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Alles nur Spaß

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18.09.2007
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Alles nur Spaß

Das Klebeband schnürt mir die Handgelenke ab, meine Hände sind taub, ich kann die Finger nicht mehr bewegen. Wenn ich mich nicht an den Strohballen lehnen könnte, wäre ich schon umgefallen. Draußen höre ich sie noch, sie spielen Fußball. Immer Fußball. Es war natürlich nur Spaß, dass sie mich gefesselt und eingeschlossen haben. Es ist immer nur Spaß.
Wie in der Schule, als mich M. in die Klasse stieß. Mein Jausenbrot rutschte mir aus der Hand, und ich klatschte der Länge nach auf den Boden. Dann trat er mich in die Seite, und ein anderer verschmierte mir den Brotaufstrich im Gesicht. Damals hat mir ein Lehrer geholfen, einer der älteren, der sonst nur grauhaarig und müde durch die Gänge schleicht. Er packte M. am Kragen und riss ihn von mir weg, dann hörte ich nur mehr M. wimmern und den Lehrer brüllen.
Minuten später kam M. grinsend wieder zurück in die Klasse. Wie üblich drohte er mir. Ich wüsste schon, was passieren würde, wenn ich jemandem etwas sagte.
Am Nachmittag ging ich zu Hause ans Telefon, M.s Mutter war dran und wollte wissen, was in der Schule passiert war. M. habe zu Hause erzählt, ein Lehrer habe ihn grundlos angegriffen. War nur Spaß, bestätigte ich, wir haben nur Spaß gemacht.
Später stellte sich heraus, dass M.s Eltern sich beim Direktor beschwert hatten. Sogar das angebliche Opfer der Aggression ihres Sohnes – ich – hätte bestätigt, dass gar nichts vorgefallen war, der Lehrer völlig überreagiert hatte.
Ein paar Tage später sprang M. in der Pause einem anderen Kind auf den Rücken und riss es nieder. Der gleiche Lehrer hatte Aufsicht, er drehte sich um und tappte erschöpft davon.
Über mir ist ein schmales Fenster, das einen Sonnenfleck an die Wand gegenüber wirft. Der Fleck wandert immer weiter nach oben. Schatten von ein paar Blättern tanzen in dem hellen Rechteck. Draußen ist es ruhig geworden. Sie sind wohl heimgegangen. Auf mich haben sie vergessen. Ist ja egal, was mit mir passiert. Irgendwann wird einer kommen, mich beleidigen, dann losbinden und mir erklären, was alles passieren würde, wenn …
Ich habe in die Hose gemacht. Zuletzt hat meine Blase fast unerträglich geschmerzt, aber alle Anstrengung hat nichts genützt, plötzlich ist sie von selbst ausgelaufen, und ich habe zunächst feuchte Wärme gespürt, dann nur noch nasse Kälte. Außerdem stinkt es. Natürlich werden sie es weitererzählen, wenn sie mich befreien. Er hat sich vor lauter Angst in die Hose gepisst. Pisser, werden sie mir nachrufen.
Der Sonnenfleck ist weg, und es wird dunkler.
Gegenüber von mir lehnen ein paar Werkzeuge an der Wand, ein Rechen, ein paar Schaufeln, eine Spitzhacke. Ihre Umrisse werden immer unklarer, und bald werde ich sie nicht mehr sehen können.
Gestern kam einer von ihnen in der Pause zu mir, du hast heute keine Hausübung, ist das klar, du Scheiß Streber? Es war nicht das erste Mal, dass sie mich zwingen wollten, zu behaupten, ich hätte meine Hausübung vergessen. Gestern habe ich zum ersten Mal getan, was sie wollten. Bisher war es immer so gelaufen, dass ich meine Hausübung vorgezeigt und dafür in der Pause danach Prügel bekommen hatte. Unauffällig und versteckt, ein Schlag gegen die Brille, dass das Gestell wieder einmal verzogen war, ein Tritt zwischen die Beine, dass ich mich krümmte, und sofort wieder fröhlich pfeifend auf dem Weg anderswo hin.
Ich mache meine Hausübungen gerne. Es gehört zu den schönsten Zeiten des Tages, wenn ich mich in der Sicherheit meines Zimmers hinsetzen kann, ein leeres Blatt Papier vor mir, das ich in Ruhe beschreibe, ohne dass mir irgendjemand dabei etwas tun kann. Denken und lernen ist für mich viel einfacher, als einmal ohne Ohrfeigen aus der Schule nach Hause zu kommen. Ich verstehe gar nicht, wie man so blöd sein kann wie manche von denen. Sie wissen auf keine Frage eine sinnvolle Antwort. Manchmal kann ich ihren Zorn verstehen, wenn sie erkennen, dass ich weiß, was sie noch nie verstanden haben. Ich kann nichts dafür, dass ich hungrig nach Wissen bin.
Es fällt mir schwer, zu atmen, in der Luft muss der Staub von Heu sein, meine Nase ist fast verstopft. Aber das Klebeband über dem Mund ist dicht, ich kann nur durch die Nase atmen. Manchmal wird die Luft knapp, ich habe Angst davor, in Panik zu geraten, es ist ein Gefühl, als sei man zu lange getaucht, und könne nicht atmen, weil man noch immer unter der Wasseroberfläche…
Ich muss ruhig atmen, um genügend Luft zu bekommen. Ob meine Mutter mich schon sucht? Wenn sie bei ihnen oder ihren Eltern anruft, werden sie lügen. Ich hätte mit ihnen Fußball gespielt, nein, etwas Besonderes sei nicht vorgekommen, nein, ich sei ganz normal nach Hause gegangen. Sie wüssten von nichts. Und die Eltern würden sich bestätigt fühlen – ihre Kinder waren ja zu Hause, nur der komische Vogel aus ihrer Klasse, der Streber, der war verloren gegangen. Wahrscheinlich zu doof, um alleine nach Hause zu finden.
Ohne dass ich es wirklich gemerkt habe, ist es jetzt vollständig dunkel geworden, und ich habe unglaublichen Durst. Ich muss schon lange hier sitzen, denn meine Hose ist mittlerweile wieder fast trocken. Durch das Fenster über mir fällt ein wenig bleiches Licht, vielleicht ist der Mond aufgegangen, oder es leuchtet eine weit entfernt stehende Straßenlaterne durch die Luke. Ich bin mir nicht sicher, ob ich schon geschlafen habe, oder ob ich die ganze Zeit wach gewesen bin. Ich spüre meine Beine nicht mehr.
Ich muss mich zwingen, Beine und Arme zu bewegen, dass der Kreislauf wieder in Schwung kommt. Eine Zeitlang bin ich damit beschäftigt, die Arme anzuziehen, soweit es geht, und dann wieder zu strecken. Zehnmal die Arme, zehnmal die Beine. Nach einiger Zeit beginnt es zu kribbeln, ich habe es geschafft. Ich muss das jetzt regelmäßig machen, sonst kann ich nicht mehr aufstehen, wenn mich jemand befreit.
Ein anderes Problem sind die falschen Schuhe. Man braucht unbedingt in Sklavenarbeit in der Dritten Welt gefertigte Markenschuhe, um in Ruhe gelassen zu werden. Meine Schuhe sind zwar auch aus Sklavenarbeit, aber billig. Das war das einzige Mal, dass ich auch zugeschlagen habe. Einer von ihnen machte sich darüber lustig, dass mein Vater und meine Mutter zu blöd seien, um genug Geld für die richtigen Schuhe zu verdienen. Und da bin ich ausgerastet, weil ich es nicht zulasse, dass jemand meine Eltern beleidigt. Obwohl ich meinen Vater schon lange nicht mehr gesehen habe.
Natürlich endete die Geschichte so, dass der, den ich geschlagen hatte, sofort heulend zu unserem Klassenvorstand lief. Jede Menge Zeugen bestätigten, dass ich angefangen hätte, ich hätte ihn geschlagen, ohne jeden Grund. Unser Klassenvorstand ist keine Idiotin, sie wusste natürlich ganz genau, was gelaufen war. Sie wollte mit mir alleine sprechen.
Ich bin gerne mit ihr alleine. Sie ist eine schöne Frau, und es gefällt mir, wenn ich ihr gegenüber sitze und ihre dunklen Haare und ihren runden Busen ansehen kann. Womit hat er dich beleidigt, dass du zugeschlagen hast, wollte sie wissen, das ist doch nicht deine Art. Ich sagte nichts. Es hat keinen Sinn, etwas zu sagen. Ob ich etwas sage oder nicht, wenn ich in die Klasse zurück komme, gibt es Prügel, weil sie einfach davon ausgehen, ich hätte sie verraten. Es heißt dann, ich stelle mich gegen die Klassengemeinschaft. Wer sich nicht widerspruchslos schlagen lässt, stellt sich gegen die Klassengemeinschaft. Sie seufzte und ließ mich gehen.
Ich habe geschlafen. Dabei bin ich umgefallen und liege jetzt vor dem großen Strohballen auf dem Boden, es ist wieder hell geworden. Ich habe fürchterlichen Durst. Ich muss mich bewegen, und ich muss denken. Was wird sich seit gestern Abend getan haben? Meine Mutter hat wohl die Polizei verständigt, weil ich spät abends immer noch nicht zu Hause war. Warum habe ich keine Polizisten gehört? Warum habe ich nichts davon mitbekommen, dass ich gesucht werde? Es gibt nur einen möglichen Grund: Sie haben die Suchmannschaft in die Irre geschickt. Vielleicht, damit sie Gelegenheit haben, mich zu befreien?
Ich lege mir eine Strategie zurecht, für die es essentiell ist, dass ich mich gut bewegen kann. Im Liegen geht es sogar besser als im Sitzen. Arme auf und ab. Es schmerzt, aber das ist egal. Finger bewegen, Fäuste ballen, loslassen, wieder ballen. Beine anziehen, Beine strecken, Fußgelenke bewegen, rotieren lassen, soweit das Klebeband es zulässt. Es schmerzt furchtbar, aber mein Ziel lässt mich den Schmerz vergessen. Auch die Schultern kann ich bewegen, sie kreisen lassen, den Kopf vor und zurück strecken. Der Durst ist kaum mehr zu ertragen, aber ich kann mich gut bewegen.
Plötzlich rüttelt jemand an der Tür.
Es ist einer von ihnen. Ich kann sein blödes Grinsen nicht sehen, denn ich liege mit den Augen von der Tür abgewandt. Puh, hier stinkt’s! Man hört an seinem nasalen Ton, dass er sich mit den Fingern demonstrativ die Nase zuhält. Ein anderer lacht laut. Sie sind zu zweit. Wie er über den gelungenen Witz seines Freundes mit zugehaltener Nase lachen kann. Die Sau hat sich angepisst, schreit der andere, so eine Drecksau. Mehrmals wiederholen sie ihre Vorwürfe, aber ich bewege mich nicht. Ich mag gar nicht hingehen zu der Drecksau, er stinkt so, sagt der erste. Dann aber merke ich, wie sich jemand an dem Klebeband um meine Fußgelenke zu schaffen macht. Ich höre ein Ratschen, und meine Beine sind frei. Dann schneidet einer von ihnen das Klebeband um meine Handgelenke durch. Das Herz pocht mir bis ins Gehirn. Ich springe auf, stolpere, rappele mich hoch und reiße eine Schaufel von der Wand, eine mit langem Stiel und großem, dreieckigem Schaufelblatt. Ich hole aus und schwinge sie gegen die beiden. Sie sind so überrascht, dass sie sich nicht wehren. Einen von ihnen treffe ich am Kopf. Er sackt zusammen. Der andere starrt mich entsetzt an und sucht schreiend das Weite. Ich setze mich wieder vor den Strohballen, wo ich die Nacht verbracht habe. Das Klebeband vor dem Mund reiße ich mir selber herunter. Ich habe noch nie so befreit aufgeatmet. Er liegt still da. Blut sickert ihm aus Ohren, Nase und Mund.

 

Hallo dioptrienotto und ein herzliches Grüßgott auf kg.de!

Was soll ich sagen. Ich bin wirklich begeistert von deiner KG! Sie schneidet ein leider sehr realistisches und präsentes Thema an, das in fast allen Klassengemeinschaften zu finden ist. Ich selbst kann nur von Glück reden, dass ich zu einer wirklich sympathischen Klassengemeinschaft gehöre, in der Mobbing absolut kein Thema ist.
Aber um nicht zu weit abzuschweifen: Du schaffst es wirklich erstaunlich gut, die Gefühle und Gedanken des Prots mir nahezubringen, sogar soweit, dass ich das Verhalten am Ende durch und durch verstehe und nachvollziehe. Diesen sehr persönliche Tonfall und die immer wieder eingeschobenen Erlebnisse des Prots, finde ich auch sehr passend gewählt.
Ich weiß nicht warum, aber irgendwie find ich es klasse, dass du nicht mit einem Happy-End abgeschlossen hast. Es hätte das Ganze ein wenig zu viel ins harmlose gezogen und nicht so viel Eindruck bei mir hinterlassen.

Wie immer nerve ich zum Schluss noch mit einigen Kleinigkeiten, die mir beim 2. Lesen ins Auge gesprungen sind:


Gestern kam einer von ihnen in der Pause zu mir, du hast heute keine Hausübung, ist das klar, du Scheiß Streber?
scheiß Streber. Übrigens würd ich im Allgemeinen die wörtliche Rede anders gestalten (z.B, mit „“). Dies macht das Lesen einfacher

ein leeres Blatt Papier vor mir, das ich in Ruhe beschreibe
beschreiben klingt ehr so, als würdest du es schildern (sorry mir fällt kein passenderes Synonym ein). Ich würde vollschreiben oder so schreiben.
weil man noch immer unter der Wasseroberfläche…
Warum beendest du diesen Satz nicht. Seine Gedanken werden ja nicht abrupt abgebrochen und deshalb klingt das Fehlen der letzten Worte in meinen Ohren etwas eigenartig.

Man braucht unbedingt in Sklavenarbeit in der Dritten Welt gefertigte Markenschuhe, um in Ruhe gelassen zu werden. Meine Schuhe sind zwar auch aus Sklavenarbeit, aber billig.
Würde schreiben: Man braucht unbedingt durch Sklavenarbeit in der Dritten Welt gefertigte Markenschuhe, um in Ruhe gelassen zu werden. Meine Schuhe sind zwar auch das Werk von Sklavenarbeit, sind aber billig.
Das Herz pocht mir bis ins Gehirn.
Klingt mMn komisch. Würde „Das Herz pocht mir bis zum Hals“ schreiben.

Täusch dich aber bitte nicht, für einen so langen Text sind das wirklich wenige Fehler (vor allem wenn die Hälfte der genannten unberechtigt sind, wie es sicherlich sein wird…).

Eine klasse Geschichte (mann, mann.. ich kann’s gar nicht oft genug wiederholen), die mich echt zum Nachdenken angeregt hat.

Mit ’nem „Servus die Wadeln“ vertschüsst sich
Mister Moritz

PS: Hab ich schon erwähnt das… achja, hab ich :D

 

Hallo dioptrienotto und herzlich willkommen auf kg.de! :)

Mir hat die Geschichte ebenfalls sehr gut gefallen. Besonders hervorheben möchte ich die Art, in der du den zeitlichen Verlauf schilderst. Der Sonnenfleck an der Wand, das allzu menschliche Problem mit der Blase, Die Dunkelheit, der zunehmende Durst, die trocknende Hose, ... All das gibt ein wunderbar greifbares und plastisches Bild vom zeitlichen Ablauf.

Auch sonst hat mir die Geschichte sehr gut gefallen. Der Aufbau ist sehr gelungen, die gedanklichen Rückblenden bieten zahlreiche Infos, ohne zu langweilen oder zu ermüden. Die Geschichte an sich, die Handlungen und Gedanken des Prot sind zu jeder Zeit schlüssig und plausibel.

Kleinkram:
Im zweiten Absatz steht "Jausenbrot" statt "Pausenbrot", zudem sind noch 2 oder 3 Kommafehler enthalten, die sicher ebenfalls Flüchtigkeitsfehler sind. Ich würde den Peiniger nicht M. nennen, sondern den Namen nennen - sei es Michael oder Martin oder Marco. Dies ist eine Geschichte, ein fiktionaler Text mit fiktionalen Charakteren (auch wenn reale Personen vielleicht als Inspiration dienten). Und dein Prot würde nicht denken: "M. hat mich verdroschen." Er würde denken: "Michael hat mich verdroschen."

Inhaltlich ein leider permanent aktuelles Thema. Aber sehr gut aufgegriffen und umgesetzt. Ist mir glatt eine Empfehlung wert. :)

Viele Grüße
Kerstin

 

Hallo dioptrienotto!


Eine spannende und gesellschaftskritische Geschichte.

Im Verlauf wird plausibel, wie es zu diesem dramatischen Ende kommen konnte.

Zunächst M. und der Lehrer. Hier zeigt es sich, wie mehr Freiheit zu Unfreiheit führen kann, wie aus falsch verstandener Demokratie Anarchie wird. Binden Vorschriften und deren oft seltsame Auslegung den Lehrern die Hände, entsteht für Zeitgenossen wie M. ein optimales Brutklima. Der „Aufsicht“ bleibt nur noch das Wegsehen.
Dann gibt der Protagonist Ms Forderungen nach und wird dennoch weiterhin drangsaliert. Er wehrt sich und das hilft auch nichts. Im gut gemeinten Gesprächsangebot seiner Klassenlehrerin kann er (aufgrund von Erfahrung) keinen Sinn mehr entdecken.
Sein Resümee „Denken und lernen ist für mich viel einfacher, als einmal ohne Ohrfeigen aus der Schule nach Hause zu kommen.“ ist niederschmetternd.
Hinzu kommt noch sein Verdruss am Zeitgeist, wo in Sklavenarbeit gefertigte Turnschuhe als cool und Wissen als Makel gelten.
Diese Einsichten heben ihn im Verlauf der Geschichte über eine tumbe Opferrolle hinaus. Ebenso die Hausübungs-Stunde in seinem Zimmer. Gefällt mir sehr.

Mir ist nicht klar, – die Frage tauchte auf, als diverse Gartengeräte erwähnt wurden – ob der Prot festgebunden war, sodass er diese zur Selbstbefreiung hilfreichen Geräte nicht erreichen konnte.

Im letzten Absatz ist der Ablauf nicht ganz stimmig.
„Plötzlich rüttelt jemand an der Tür.
Es ist einer von ihnen. Ich kann sein blödes Grinsen nicht sehen, denn ich liege mit den Augen von der Tür abgewandt.“

Jemand rüttelt an der (abgeschlossenen?) Tür, sagt nichts und dennoch weiß der Prot, es ist einer von ihnen.
Das müsste umsortiert werden.

Die wörtliche Rede sollte in Anführungszeichen gesetzt werden. Die Gedanken evtl. kursiv.

Gruß

Asterix

 

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