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An meine Albträume – Luna

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03.04.2024
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An meine Albträume – Luna

Der schier unendliche Korridor zieht sich aus den unschuldigen Augen, in eine schier unendliche Länge. Man hört das Lachen und das Klirren von Geschirr, das aus dem Ballsaal dringt. Man würde meinen außer den Schreien des ▇▇▇▇▇▇▇▇, könnte man das Wohlbefinden nebenan nicht mehr mitbekommen. Die hellbraunen Holzdielen auf dem Boden sind alt und wirken fehl am Platz, doch irgendwo auch zu sauber, um hier zu sein.​

Jeder Schritt klingt wie ein Tritt gegen einen alten, zermürbten Baum. Das Kind sieht nach links und erblickt die Horde an Gästen im Saal. Sie sieht in einem rüttelnden Panorama, wie sie sich begnügen. Begnügen, mit den köstlichsten Speisen an Bord.
Luna versucht sich auf das Laufen zu konzentrieren, doch irgendetwas scheint nicht richtig an all dem. Die vertraute Umgebung und der doch so leere Korridor. Es macht sie ganz verrückt. Doch sie hat keine Zeit, um zu überlegen, was hier vor sich geht. Sie muss fliehen.
Sie läuft an einem Spiegel vorbei und sieht das ▇▇▇▇▇▇▇▇ in der Spiegelung hinter ihr. Es ist genauso wie es ihr beschrieben worden war. Lange, spitze Flossen am Kopf des ▇▇▇▇▇▇▇▇. Die braun, grünen Schuppen glänzen in der Spiegelung wie ein Edelstein. Sie hat keine Zeit um stehen zu bleiben und die Spiegelung des ▇▇▇▇▇▇▇▇ genau zu betrachten, aber die riesigen, verschmutzten Fangzähne des ▇▇▇▇▇▇▇▇, verleiteten sie fast dazu.
Mit jedem Schritt spürt sie, wie das ▇▇▇▇▇▇▇▇ immer näherkommt. Wie es sie einholt. Die alten, verdorrten Holzdielen des Korridors, werden Stück für Stück aus dem Boden gerissen. Mit jeder Bewegung des ▇▇▇▇▇▇▇▇ werden die Dielen aus dem Schiff katapultiert.
Sie kann nicht glauben wie viel Spaß die Leute nebenan zu haben scheinen. Sie wird sterben. Und sie lachen. Die Tränen auf Lunas Gesicht scheinen sich nicht ganz bilden zu können. Es war wie als würde man versuchen, unter Wasser aus einer Flasche zu trinken. Die Tränen haben keinen Platz, um vergossen zu werden.
STOP!
Das sagte die Stimme in Lunas Kopf. Ohne jegliche Kontrolle über ihren Körper zu haben, bleibt sie stehen. Sie schreit lautlos los weiter zu rennen, doch ihre Beine sind wie eingefroren. Noch immer bekommt sie keine Träne aus ihren smaragdgrünen Augen. Sie hat sich noch nie so sehr gewünscht zu weinen.
In der Verwirrung bemerkt Luna nicht einmal die plötzlich eingekehrte Stille. Doch als es ihr auffällt, schien der Wunsch zu weinen nicht mehr relevant.
Was ist hier los? Wo sind die Leute aus dem Ballsaal?
Luna sieht in die kleinen Fenster an der Wand des angsteinflößenden Korridors. Sie ist sich nicht sicher was schlimmer ist. Das ▇▇▇▇▇▇▇▇ hinter ihr, oder die Horde an Personen die sie still anstarren.
Sie heben alle ein Glas und legen ein breites Grinsen aufs Gesicht. Lunas Verstand ist sich nicht im reinen, wie es auf dieses Schaubild reagieren soll. Innerlich scheint sie in einen endlosen Schrei aus Panik und Angst zu verfallen. Äußerlich jedoch bleibt sie die Ruhe selbst.
Nach einer kurzen Weile des Anstarrens, bemerkt sie, dass sie nun ganz allein im Korridor befindet. Kein ▇▇▇▇▇▇▇▇ weit und breit.
Ist es verschwunden?
Luna sieht sich um. Erweitert ihr Sichtfeld. Doch es ist tatsächlich nirgends zu sehen. Sie betrachtet die aus dem Boden gerissenen Dielen, welche quer im verstandslosen, unendlichen Korridor verstreut sind. Man könnte eine gerade Linie ziehen die das ▇▇▇▇▇▇▇▇ während der Jagd hinterlassen hat.
Wo ist es hin?
Das Kind zweifelt an sich selbst. Zweifelt, an ihrer eigenen Wahrnehmung.
War es überhaupt je da?
Luna sucht mit ihren Augen mehrmals die Umgebung ab. In Anstrengung, nicht in den Ballsaal zu blicken, wendet sie ihre Aufmerksamkeit, wieder dem Spiegel zu. Er flackert.
Ist es das dünne Licht?
Irgendwas stimmt nicht. Das Spiegelbild ist verzerrt. Luna blinzelt mehrmals, in der Hoffnung, das Spiegelbild würde wieder eine feste Form annehmen.
Es ist echt.
Es ist da.
Im Spiegel.

Das Spiegelbild ist klar und deutlich. Die Zähne des ▇▇▇▇▇▇▇▇ sind ebenfalls klar und deutlich. Sie sind dreckbeschmutzt und wirken fehl am Platz. Die Zähne graben sich in das Fleisch.
Luna läuft es kalt den Rücken runter. Sie hat das Gefühl, als würden sich alle Haare an ihrem Körper aufstellen.
Die Spiegelung des ▇▇▇▇▇▇▇▇ beobachtet sie. Es greift sie nicht an. Es beobachtet nur. Die weit auseinanderstehenden, schielenden Augen scheinen Luna nicht anzusehen. Aber ihr ist klar, dass sie noch nie in ihrem Leben, mehr beobachtet wurde, als jetzt. Es ist als wären hunderte von Augen hinter ihr. Hunderte von beobachtenden Augen, die sie mit den Blicken der Endlosigkeit durchbohren.
Der warme Atem des ▇▇▇▇▇▇▇▇ lässt sie realisieren, wie schnell ihr kurzes Leben vorbei sein könnte. Ihr wird von ihrer Familie oft eingeredet, dass sie doch so schlau sei. So klug. Sie weiß was zu tun ist. Sie weiß, wie man in gefährlichen Situationen handeln muss. Sie ist schlau. Alle kennen sie als diese Luna. Doch sie selbst, kannte sich nie als das. Sie selbst ließ sich trüben. Trüben, in ihrer Wahrnehmung, ein schlaues Kind zu sein. Ein Kind zu sein, dass in solch einer Situation keine Angst hat, sondern handelt. Doch wenn sie dieses Kind ist. Stellt sie sich die Frage, wo es sei.
Luna sieht nicht viele Möglichkeiten. Sie könnte rennen, doch sie weiß, dass sie das ▇▇▇▇▇▇▇▇ innerhalb weniger Sekunden einholen würde.
Sie könnte weiter wie festgefroren stehen bleiben.
Sie könnte versuchen gegen es zu kämpfen. Nein. Schwachsinn. Niemand konnte gegen es kämpfen. Niemand weiß wie das ▇▇▇▇▇▇▇▇ aussieht.
Jeder hat sein eigenes. Doch niemand gibt es preis. Sie alle versuchen zu vergessen und zu verdrängen.
Luna ist sich folgendem im Klaren. Es ist alles etwas… unnatürlich. Der unendliche, leere Korridor. Das plötzliche auftauchen des ▇▇▇▇▇▇▇▇. Die Menschen im Ballsaal.
Wo ist sie?
Luna sieht keine andere Möglichkeit. Sie kneift die Augen zusammen und sieht dem ▇▇▇▇▇▇▇▇ ein letztes Mal in die Augen. So hofft sie zumindest. Langsam dreht sie sich um. Den Atem des ▇▇▇▇▇▇▇▇ immer noch im Nacken. Mit jeder Bewegung scheint ihre Angst mehr und mehr zu steigen. Ihr Herz klopft wie wild in ihrer Brust. Das ist das erste Mal, dass sie ihr Herz schlagen hört.
Was sagt das Herz dazu? Was sagt der Verstand dazu?
Als sie sich nun ganz umgedreht hat, kneift sie ein Auge nach dem anderen auf. Erst das linke, auf dem sie erst ganz unscharf sieht, dann das zweite. Kein ▇▇▇▇▇▇▇▇ weit und breit. Sie sieht erneut hinter sich, der Spiegel ist verschwunden.
Was sagt der Verstand dazu?
Sie hebt ihren Blick von der Stelle, an der ursprünglich der Spiegel stand, ab. Nun bildete sich in ihr eine völlig neue Überraschung.
Was sagt das Herz dazu?
Die Gäste aus dem Ballsaal heben ihre Gläser nicht mehr. Sie halten allesamt Lunas Kopf an ihren silbernen Haaren in der Hand. Die Endlosigkeit in ihren Augen. Das ununterbrochene Grinsen auf den Gesichtern.
Was sagen sie, Luna?
Doch es ist nicht das Grinsen auf den Gesichtern der Gäste, dass Luna verstört. Es ist das Grinsen auf Lunas Gesicht, dass sie verstört. Es ist wie als würde sie mitten in der Nacht in den Spiegel sehen und ihr eigenes Spiegelbild würde aufhören ihre Bewegungen nachzuahmen. Die weit aufgerissenen Augen auf ihren Gesichtern. Das Grinsen so breit, dass sich die Wangenknochen aus dem Gesicht pressen.

Ohne es zu merken, erscheint auf Lunas Gesicht dasselbe Grinsen.

 

Hallo @Nico Mylius

Vorab: Ich bin auch noch ein Schreibanfänger und kann möglicherweise nicht zu konkrete Hilfestellung geben.

Erstmal gratuliere ich dir zu deiner Geschichte. Ich weiß nicht, ob es deine erste ist. Aber kreativ zu schreiben ist immer gut.

Nur leider sehe ich noch Verbesserungspotential. Ich konnte nur bis etwa zur Mitte konzentriert lesen, dann habe ich die Lust verloren und den Rest überflogen. So etwas sollte nie passieren, denn man möchte ja den Leser von Anfang bis Ende fesseln.

Und ich habe auch nicht verstanden, auf was genau du hinaus möchtest. Spielt sich alles in der Einbildung des Mädchens ab? Träumt sie oder leidet sie unter Wahnvorstellungen? Das wären alles spannende Themen. Aber wenn sie bei dem Leser wirken sollen, musst du ihn mehr an die Hand nehmen. Also einen Plot entwickeln. Dann hat man Orientierung und es liest sich auch besser. In der aktuellen Fassung wirkt das auf mich sehr ziellos und verwirrend.

Dazu kommen leider stilistische Ungereimtheiten und Fehler in Rechtschreibung und Grammatik. So etwas ist unbedingt zu vermeiden. Natürlich sind wir alle nicht davor gefeit. Aber auf mich wirkt dein Text nicht sauber gearbeitet. Und solche Fehler werfen mich als Leser jedesmal aus dem Fluss, bis ich keine Lust zum weiterlesen mehr habe.

Ein paar Beispiele:

Der schier unendliche Korridor zieht sich aus den unschuldigen Augen,
Ein Korridor zieht sich aus Augen? Wie soll das gehen?

begnügen
Hier schreibt man eher vergnügen.

verleiteten
Zeitfehler. Du musst dich für Präsens oder Präteritum entscheiden. Natürlich kann man die Formen auch mischen. Aber dafür braucht man schon einiges an Schreiberfahrung.

STOP!
Das sagte die Stimme in Lunas Kopf
Es wäre viel interessanter, wenn du uns die Gefühle und Gedanken von Luna beschreibst. Du musst dich in deine Hauptfigur hineindenken. So beschreibst du alles aus einer gewissen Distanz. Und das langweilt leider schnell.

eingekehrte Stille.
Kann Stille einkehren?

Tut mir leid, dass ich nichts allzu positives sagen kann. Nimm meine Kommentare bitte nicht persönlich. Ich habe da lediglich meinen Leseeindruck geschildert und will dich keinesfalls persönlich angreifen.

Mein Vorschlag für dein weiteres Schreiben:

- Achte mehr auf Rechtschreibung und Grammatik
- Lass uns am Leben deiner Figuren teilhaben (Ließ dazu auch mal über "Show don´t tell)
- Entwickle eine plotgetriebene Geschichte

Aller Anfang ist schwer. Aber Schreiben erfordert Übung. Und wenn man dran bleibt, wird man auch besser!

Liebe Grüße
Rainbow Runner

 

Moin @Nico Mylius

Und willkommen im Forum!

Dann will ich doch den Anfang machen und Dir einen ersten Kommentar dalassen (ok, jetzt ist mir scheinbar gerade jemand zuvorgekommen :-)). Ich weiß jetzt nicht, inwiefern Du dich hier schon umgesehen hast, die Kritik hier ist meist sehr direkt, ist aber immer textbezogen und soll Dich als Autoren nicht angreifen (ich schreib das einfach mal als Einleitung, weil's manchmal schwer ist, Kritiken zu "schlucken", gerade als Neumitglied, wenn man vielleicht noch nicht weiß, was einen erwartet). Jedenfalls: Ich mag Horrorgeschichten, auch surreale Sachen, deshalb hast Du hier gleich mal einen Stein im Brett bei mir. Jedoch werde ich mit der Story - und vor allem dem Stil - überhaupt nicht warm. Mir ist das viel zu verworren und meiner Meinung nach gibt es einige Stilblüten oder einfach Sätze, die für mich Null Sinn machen.

Der schier unendliche Korridor zieht sich aus den unschuldigen Augen, in eine schier unendliche Länge.
Gleich der erste Satz ist so einer. Was will mir der sagen, wie soll ich das verstehen? Ein Korridor, der sich aus den Augen zieht, wie geht das, wie kann ich mir das vorstellen? Eigentlich leider gar nicht. Dann ist der Korridor unendlich lang, zieht sich danach aber in eine schier unendliche Länge ... Wenn er schon unendlich lang ist, kann er ja nicht noch länger werden. Was genau sind 'unschuldige' Augen? Und wem gehören die? Das wird ja im kompletten ersten Absatz nicht klar.

Also ich verstehe schon, dass soll wohl geheimnisvoll wirken, surreal auch, gleich von Beginn weg eine eigene Note setzen, aber eine gewisse Logik bzw. Nachvollziehbarkeit für mich als Leser sollte bei alldem dann schon beibehalten werden.

Man hört das Lachen und das Klirren von Geschirr, das aus dem Ballsaal dringt.
Man hört: Wer ist man? Auch der nächste Satz beginnt damit:
Man würde meinen außer den Schreien des ▇▇▇▇▇▇▇▇, könnte man das Wohlbefinden nebenan nicht mehr mitbekommen.
'außer' scheint mir das falsche Wort zu sein, ich denke, dass Du sagen willst, dass man neben oder aufgrund der Schreie des Geschwärzten die Sorglosigkeit und Vergnügtheit aus dem Ballsaal nicht mehr beachtet. Und auch hier: Wer beachtet die nicht oder bekommt die nicht mehr mit? :-)

Die hellbraunen Holzdielen auf dem Boden sind alt und wirken fehl am Platz, doch irgendwo auch zu sauber, um hier zu sein.
Da könntest Du eine Menge unrelevanter Infos rausstreichen, um mehr Tempo reinzubekommen.

Ist der erste Abschnitt bewusst 'zentriert' formatiert?

Jeder Schritt klingt wie ein Tritt gegen einen alten, zermürbten Baum.
Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, wie sich ein Tritt gegen einen alten, zermürbten (hier auch falsche Wortwahl: zermürbt, das klingt für mich, als hätte der Baum ein Bewusstsein) Baum klanglich von einem Tritt gegen einen jungen, gesunden Baum unterscheidet.

Das Kind sieht nach links und erblickt die Horde an Gästen im Saal.
Ah, hier erfahren wir, wem die Augen aus dem ersten Satz gehören: Einem Kind also. Sind deshalb die Augen 'unschuldig'? Die unschuldigen Kinderaugen scheinen mir aber sehr abgegriffen/ausgelutscht als Formulierung.

Sie sieht in einem rüttelnden Panorama, wie sie sich begnügen.
Nun wissen wir, dass das Kind ein Mädchen ist. Hier auch die Begrifflichkeiten: rüttelndes Panorama ... Da denk ich mir ehrlich gesagt nur: WTF? ;-) Der Seegang kann ja nicht gemeint sein, das wäre ja kein Rütteln, sondern eher ein Schwanken/Schaukeln oder so. Und was ist mit dem Panorama gemeint? Eine Fotografie? Nein, die 'Aussicht' in den Ballsaal wahrscheinlich. Dann denke ich, Du meinst, wie sie sich vergnügen, denn so wie ich es lese und interpretiere verhalten sie sich nicht unbedingt 'genügsam'.

Begnügen, mit den köstlichsten Speisen an Bord.
Dasselbe hier.

Luna versucht sich auf das Laufen zu konzentrieren, doch irgendetwas scheint nicht richtig an all dem.
Das ist mir zu ungenau. Was ist denn nicht richtig? Kann sie sich nicht richtig bewegen, oder wie? Und wenn ja, warum?

Die braun, grünen Schuppen glänzen
Die braungrünen Schuppen. Würde braungrün zusammenschreiben.

Die braun, grünen Schuppen glänzen in der Spiegelung wie ein Edelstein.
Es sind mehrere Schuppen, also müssten sie auch funkeln wie Edelsteine.

verschmutzten Fangzähne
Klebt da Dreck an den Zähnen? Ich finde das Wort wieder nicht ganz passend.

verleiteten sie fast dazu
Die Fangzähne verleiten sie dazu, stehenzubleiben? Ist das nicht eher ein Grund, so schnell wie möglich wegzurennen? Hat sie gar keine Angst?

Die Schwärzung des Monsters, der Kreatur oder was es ist, soll wohl eine Art Geheimnis bergen, etwas so Schreckliches, dass man es nicht offen lesen/zeigen darf, aber für mich hat das nicht funktioniert, vielmehr war es eine zusätzliche Hürde, um in deine Geschichte reinzukommen. Was mir leider nicht gelungen ist. Ich höre deshalb hier auch auf zu kommentieren, denn später im Text scheinen meine angesprochenen Punkte sich lediglich zu wiederholen, soviel ich sehen kann.

Also, Du hast sicherlich viel Fantasie, bestimmt siehst Du die Szenen dieser Geschichte und deine Protagonistin Luna lebhaft vor Dir, mir bleibt der Zugang jedoch verschlossen, weil Du das (noch) nicht richtig kanalisiert und austariert hast, weil Du mir nichts gibst, an dem ich mich entlanghangeln kann, sondern mich mit fremdartigen, umständlichen und leider oft auch unpassenden bzw. unvorstellbaren Beschreibungen bombardierst, die bei mir nur in einem Haufen Fragezeichen resultieren. Tut mir leid, dass ich nichts positiveres sagen kann, aber es ist ja auch noch kein Meister ins Forum gefallen (glaube ich zumindest :D) ... Bleib dran! (ich würde Dir empfehlen, hier andere Geschichten zu lesen und auch die Kommentare darunter zu studieren, bestenfalls auch eigene Kommentare zu schreiben, dabei lernt man eine Menge und erhöht die Chance, Rückmeldungen unter den eigenen Texten zu bekommen ;-))

So long,
d-m

 

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