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Das Paradies in ihren Augen

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31.08.2003
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Das Paradies in ihren Augen

„Wir haben einen langen und wunderschönen Spaziergang gemacht“, erklärte Elena lächelnd, als sie bemerkte, dass Adrian das Zimmer betrat. „Ich weiß doch, wie gerne Laura spazieren geht!“
„Ja“, murmelte er, „diese Vorliebe hat sie überhaupt in diese Lage gebracht.“
Elena warf ihm einen strengen Blick zu. Auch wenn es nur kurz war, wurde er verlegen. Diese kleine, hagere Frau hatte ihm schon Angst eingejagt, als er ein kleiner Junge gewesen war und auch jetzt konnte sie ihn noch zum Stottern bringen. Anders als die anderen Nonnen der Gemeinde hatte sie erstaunlich harte Gesichtszüge, mit denen sie dafür sorgte, dass sich die Kinder in der Kirche ruhig verhielten.
„Sehe ich dich am Sonntag?“, fragte sie und strich liebevoll Lauras Haare zurecht. Aus den Augenwinkeln beobachtete sie seine Reaktion auf ihre Worte.
Adrian sah verlegen auf den Boden und studierte das sterile Weiß zu seinen Füßen. Er war absichtlich später gekommen, in der Hoffnung, Elena würde schon weg sein, um dieses unangenehme Thema zu umgehen.
„Sonntag?“, begann er und wühlte in der Tasche seiner Jeans, bekam aber nur Kleingeld zu fassen. Er fluchte innerlich, sah Elena kurz an und lächelte nervös. Bei dem Blick, mit dem sie ihn jetzt beobachtete, war er sicher, sie hatte seine Gedanken gelesen. „Wenn ich nicht gerade bei Laura bin...“ in der anderen Tasche fand er einen Schein, den er mit einem triumphierenden Lächeln herauszog, um ihn Elena in die Hand zu drücken.
Viel war es nicht. Die Zeiten, in denen er sich Großzügigkeit leisten konnte, waren schon lange vorbei. Er hoffte aber, dass ihm diese kleine Spende ein wenig Ruhe brachte.
„Du weißt genau, dass wir für unsere Besuche kein Geld nehmen“, protestierte Elena sofort. Bevor sie ihm das Geld zurückgeben konnte, wich er ihr aus und ging an Lauras Bett.
„Ich weiß. Nehmen Sie es trotzdem, bitte!“
Er konnte sie hinter seinem Rücken leise seufzen hören.
„Es wäre wirklich schön, wenn du mal wieder kommen würdest“, sagte sie zum Abschluss und tätschelte seine Schulter. Er nickte, obwohl er nicht vorhatte, aufzutauchen. Es gab Themen, die er nicht mit einer Nonne besprechen konnte, dazu gehörte vor allem der langsame Verlust seines Glaubens.
Früher hatte er noch Tag und Nacht gebetet. Sogar zur Beichte war er gegangen. Dabei gab es kaum etwas, was ihm noch unangenehmer war, als dieser Gang. Gebracht hatte es nichts. Laura ging es weder besser, noch schlechter, und manchmal war Adrian diesen Stillstand einfach leid.
Er beugte sich über ihr Gesicht und lächelte. Die Sonnenstrahlen, die durch das Fenster ihres Zimmers fielen, leuchteten genau in ihre braunen Augen und verliehen ihnen einen leichten Stich ins Grüne. Ein Anblick, der ihn heute noch genauso faszinierte wie damals vor zehn Jahren, als er es zum ersten Mal bemerkt hatte.
„Wie war’s draußen?“, fragte er sanft. Er ließ seine Finger über ihre Wange gleiten. Es war ihm egal, was die Ärzte sagten, er war davon überzeugt, dass sie seine Berührungen eben doch spüren konnte, auch wenn sie dieses Mal nicht auf ihn reagierte. „Du bist böse auf mich, hm? Ich habe Elena nicht angelogen! Ich weiß, du denkst jetzt bestimmt, ich hätte versucht mein Gewissen mit Geld zu erleichtern... lass’ uns das Thema einfach vergessen!“ Sein Lächeln erstarb. Manchmal fragte er sich, was er überhaupt hier machte. Auch wenn er sich dafür schämte, es gab Tage, in denen selbst er nicht mehr daran glaubte, irgendwann einmal ihre Stimme wiederzuhören.
Müde ließ er sich auf den Stuhl am Bett fallen und ergriff Lauras Hand, die er an seine Lippen führte.
„Daniel hat heute angerufen und nach dir gefragt. Vielleicht kommt er zu meinem Geburtstag in die Stadt, dann besucht er dich.“ Er bemerkte, dass sie blinzelte. Ihre Art, sich nach seinem kleinem Bruder zu erkundigen. „Es geht ihm gut. Ich hab’ das Gefühl, dass er sich in seinem neuen Job wirklich wohlfühlt.“
Daniel war einer der Wenigen, die überhaupt noch nach Laura fragten. Als sie im Krankenhaus gelegen hatte, waren täglich Menschen um sie herum gewesen. Freunde und Bekannte, sogar Leute, die Laura seit Jahren nicht mehr gesehen hatte. Jetzt hatten sich die meisten angewöhnt, von ihr in der Vergangenheitsform zu sprechen. Wenn das Thema überhaupt mal aufkam. Oft genug war Adrian aufgefallen, dass man sich von ihm abwandte, oder so tat, als hätte man ihn nicht gesehen, um ein Gespräch über seine Frau zu vermeiden.
„Wir wollen sie so in Erinnerung behalten, wie sie wirklich war“, war die häufigste Antwort, wenn er doch einmal dazu kam, jemanden auf das mangelnde Interesse an ihr anzusprechen. Worte, die ihn wahnsinnig machten, weil sie so sehr nach Beileidsbekundungen klangen.
„Wie geht es ihr?“
Adrian sah überrascht auf. Seit sie sich zusammen das Heim für Laura angesehen hatten, war sie nur noch selten hier gewesen. Vier Jahre war es jetzt her, dass man ihm im Krankenhaus gesagt hatte, man bräuchte das Bett. Im selben Atemzug war er gefragt worden, ob er bereit sei, einige ihrer Organe zu spenden. Auch jetzt betrat sie nur zögerlich den Raum und presste dabei ihre Handtasche wie ein Schutzschild an die Brust.
„Willst du dich setzen?“, fragte er, noch immer erstaunt über den unerwarteten Besuch.
„Nein, schon gut!“ Sie ließ ihren Blick verlegen durchs Zimmer schweifen.
„Komm’ und begrüß’ Laura!“
Seine Mutter blieb in der Mitte des Raumes stehen und warf nur einen flüchtigen Blick aufs Bett.
„Komm’ schon! Was hast du denn?“
„Wozu soll ich sie denn begrüßen? Sie starrt sowieso nur ins Leere und bemerkt gar nicht, dass jemand da ist!“, platzte es aus ihr heraus. Erst schien sie erschrocken, dann erleichtert über ihre harten Worte. Adrian fragte sich, wie lange sie diese Gedanken schon vor ihm verschwieg.
„Sie nimmt alles wahr, was um sie herum passiert“, erwiderte er und zwang sich, dabei ruhig zu bleiben. Das Letzte, was er wollte, war ein Streit mit seiner Mutter vor Laura.
„Adri, was soll das hier alles?“, fragte sie seufzend. Offensichtlich hatte sie die ewigen Diskussionen über Lauras Pflege genauso satt wie er.
„Was meinst du?“
„Ihre Pflege kostet dich mehr, als du dir leisten kannst und die Ärzte sagen...“
„Vergiss die Ärzte!“, unterbrach er seine Mutter ungeduldig. „Die haben keine Ahnung!“
„Und wie lange soll das noch so gehen? Denk’ bitte nicht, dass mir das arme Mädchen egal ist...“
„Wie oft habe ich dir gesagt, dass du sie nicht so nennen sollst?!“
„Tut mir Leid...“
„Du bist nicht hier, um Laura zu besuchen, oder?“ Er lehnte sich zurück und sah sie abwartend an. Sie schlenderte auf ihn zu, blieb vor dem Tisch am Bett stehen und betrachtete die Rosen in der Vase mit prüfendem Blick.
„Du solltest neue Blumen besorgen.“
„Morgen... lenk’ nicht vom Thema ab!“
„Nächste Woche wirst du dreißig“, flüsterte sie ohne aufzusehen.
„Ich weiß.“ Und er ahnte, worauf sie hinaus wollte.
„Du bist noch jung!“
„Laura ist zwei Jahre jünger als ich.“
Sie sah nur kurz zu ihrer Schwiegertochter rüber. „Ich meine doch nur, dass...“ sie betastete die Blumen. „Es kann doch nicht so weitergehen! Laura ist in einem furchtbaren Zustand und du quälst dich jeden Tag!“
„Ich quäle mich nicht, Mama. Ich bin gerne hier!“
„Hier? Zwischen all den alten und kranken Leuten?! Früher hattest du viele Freunde und... und ein Leben!“
„Mein Leben ist hier, Mama. Bei meiner Frau.“
„Aber du glaubst doch nicht wirklich, dass sie irgendwann einmal aufwacht!“
„Wieso nicht?“ Er ließ seine Finger über Lauras Handinnenfläche gleiten.
„Vier Jahre, Adri! Vier Jahre!“
„Wenn du andeuten willst...“
„Es liegt alles bei dir“, flüsterte sie und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Sein Magen rebellierte bei dem Vorschlag, den seine Mutter angedeutet hatte.
„Wie kannst du auch nur daran denken?“
„Willst du sie nicht endlich erlösen?“
„Sie oder dich?“ Mit einer wütenden Bewegung stieß er die Hand seiner Mutter weg. „Sieh’ sie dir an! Sie lebt und atmet selbstständig! Sie ist nur... nur in ihrem Körper gefangen!“
„Ich weiß, aber...“
„Sieh’ sie dir an“, verlangte er noch einmal, lauter. „Stell’ dir doch nur mal vor, ich würde da liegen und nicht sie! Würdest du dann auch so reden? Würdest du dann zu Laura sagen, sie soll mich sterben lassen?“ Inzwischen schrie er. Dass die Augen seiner Mutter sich mit Tränen füllten, war ihm egal. „Oder Daniel! Was, wenn er den Unfall gehabt hätte?!“
„Hör’ auf, Adri! Ich dachte doch nur...“
„Du hast es nur gut gemeint, was?“, fragte er spöttisch. Nur langsam beruhigte sich sein Atem und sein Herzschlag wieder. Er strich über Lauras Wange und ignorierte das Schluchzen seiner Mutter im Hintergrund.
„Du denkst, dass ich Laura nicht liebe, aber das stimmt nicht“, bemerkte sie leise.
„Das denke ich nicht“, murmelte er.
„Aber, willst du etwa wirklich den Rest deines Lebens so verbringen?“
„Ich habe mich nicht unter der Bedingung in Laura verliebt, dass sie ewig gesund ist, oder länger lebt als ich“, flüsterte er. Er lächelte als er sich wieder über das Gesicht seiner Frau beugte und ihr Blick ihn fixierte, ihre Atmung vertiefte sich, sie freute sich, dass er da war. Das waren die Momente, für die er lebte. „Solange sie atmet, solange sie lebt, bin ich bei ihr. Selbst, wenn sie nie wieder sein wird, wie sie früher einmal war!“

 

Hallo gori!
Hab deine Geschichte schon gestern gelesen, komm aber erst heute dazu, zu antworten.
Mir gefaellt der Aufbau des Textes sehr gut, die Tatsache, dass man immer mehr lesen muss, um sich auszukennen, obwohl es ein bisschen verwirrend ist.
Bis ich verstanden hab, dass es ein Krankenhaus oder aehnliches ist, in dem Laura ist! :)
Ich mag die Art wirklich sehr, wie du schreibst, es ist weder langweilig noch abgenutzt.

Ich wuesste jetzt nicht, was ich noch an Kritik oder Lob oder so anbringen kann...
LG Christina

 
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Hallo gori,

eine sehr schöne Geschichte mit einem sehr schönen Titel, der allerdings (leider) eher eine andere Art der Liebesgeschichte erwarten lässt.
Ich hoffe nicht, dass dich das den einen oder anderen Leser kostet.
Schön fand ich, wie du die (un)menschlichen Fragen eingearbeitet hast, die an sich in so einem Fall wohl stellt, auch wenn die Mutter dadurch eine sehr undankbare Rolle hat.
Schön fand ich aber auch, wie du die Beziehung zwischen Laura und Adrian schilderst.
Den Anfang finde ich etwas verwirrend.
Die Rolle der Geistlichkeit ist mir noch nicht ganz klar geworden. Sie lässt die Vermutung einer katholischen Erziehung Adrians aufkommen, wodurch der Standpunkt der Mutter, die diese Erziehung ja unterstützt haben muss, natürlich einen Geschmack von Doppelmoral erhält.
Eine Katholikin, die ihrem Sohn zur Sterbehilfe überreden möchte?
Trotz dieser Gedanken habe ich deine Geschichte aber richtig gern gelesen.

Lieben Gruß, sim

 

Hallo!

Danke für Eure Antworten, hat mich wirklich gefreut, auch wenn schon zwei Mal das Wort "verwirrend" vorkam ;) Ich denke, ich werde mich noch einmal über den Anfang setzen und sehen, was ich da machen kann.

Dass der Titel angesprochen wurde, finde ich irgendwie witzig. Es war der Erste, der mir in den Kopf gekommen ist, hatte dann aber ähnliche Bedenken, wie die, die Du angesprochen hast, sim. Alledings hat mich dieser Titel nicht mehr losgelassen, obwohl ich noch ewig andere Möglichkeiten durchprobiert habe.

Die Rolle der Geistlichkeit ist mir noch nicht ganz klar geworden. Sie lässt die Vermutung einer katholischen Erziehung Adrians aufkommen, wodurch der Standpunkt der Mutter, die diese Erziehung ja unterstützt haben muss, natürlich einen Geschmack von Doppelmoral erhält.
Eine Katholikin, die ihrem Sohn zur Sterbehilfe überreden möchte?

Ich verstehe, was du meinst, aber die Doppelmoral macht die Mutter (wie ich persönlich fand) menschlich. Ich bin auch so erzogen worden und kenne andere Fälle, in denen Mütter "es nur gut meinen".

Also, danke nochmal für Eure Meinungen.

Liebe Grüße,
gori

 
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Hallo danielst,

genau das hatte ich eigentlich vermeiden wollen; eine Diskussion über Religion, allerdings wollte ich aber wenigstens einmal auf sims Bedenken eingehen.

Im Grunde genommen hätten die Personen in meinem Text auch Atheisten sein können, ich habe lediglich aus dem Umfeld heraus erzählt, das ich am besten kenne.

Ich erkläre Dir noch mal, was mit „menschlich“ gemeint ist;
Es ist menschlich, Angst zu haben und sich Sorgen zu machen (wie Adrians Mutter hier um ihren Sohn), genauso, wie es ein menschlicher Zug ist, Fehler zu machen und schwach zu sein, etc.
Ich hoffe, du verstehst meine Intention jetzt etwas besser.

Liebe Grüße,
gori

 

Hi gori,
ich würde sagen, dass der Anfang schon fast überflüssig ist. Du erwähnst kurz, dass der Prot Probleme mit seinem Glauben hat. Entweder baust du diesen Konflikt aus, oder lässt ihn ganz weg. So stört diese beiläufige Frage nur.
Ansonsten gibt es nichts zu meckern. Gut geschrieben, gut zu lesen.

Grüße...
morti

 

Hallo morti,

danke für's Lesen! Freut mich, dass es Dir im Allgemeinen gefallen hat.
Wie gesagt, ich mach' mich nochmal über den Anfang, werde aber wohl erst Anfang nächster Woche dazu kommen.

Liebe Grüße,
gori

 

Hallo gori!

Also ich finde die Geschichte ausgesprochen gut gelungen. Sie zeigt nicht nur einfühlsam das Schicksal von Laura und Adrians echte Liebe zu ihr, sondern auch - das entspricht ganz meiner Einstellung -, daß Menschlichkeit nicht damit zusammenhängt, ob man am Sonntag in die Kirche geht oder überhaupt gläubig ist. Meiner Meinung nach geht es hier gar nicht so sehr um Adrians Konflikt mit dem Glauben, weshalb ich ihn auch nicht ausbauen würde, es geht vielmehr um die Selbstvertändlichkeit der Menschlichkeit, die nicht dadurch entsteht, daß man ein braves Schäfchen ist, sondern in uns selbst, durch unser eigenes Denken und Fühlen.

Sprachlich kann ich eigentlich auch nichts aussetzen, die Geschichte ließ sich sehr gut lesen. :)

Ein paar Kleinigkeiten nur:

"auch jetzt konnte sie ihn noch zum stottern bringen."
- zum Stottern

"Er nickte, obwohl er nicht vorhatte aufzutauchen."
- vor hatte, aufzutauchen

"Es hatte eine Zeit gegeben, in der er Tag und Nacht gebetet hatte."
- vielleicht bringst Du ein "hatte" weg?

"„Tut mir leid...“"
- Leid

"„Mein Leben ist hier, Mama. Bei meiner Frau.“"
„Aber du glaubst doch nicht wirklich, dass sie irgendwann einmal aufwacht!“
„Wieso nicht?“ Er ließ seine Finger über Lauras Handinnenfläche gleiten. „Woher willst du wissen, was ich denke?“
„Vier Jahre, Adri! Vier Jahre!“"
- ich finde, die Aussage "Woher willst du wissen, was ich denke?" paßt hier nicht so richtig


Hab die Geschichte sehr gern gelesen,

liebe Grüße,
Susi :)

 

Diese Geschichte berührt mich auf eigentümliche Art. Ich möchte mehr davon lesen, möchte nicht, dass es bei dieser Kurzgeschichte bleibt. Das Leben von Laura und Adrian davor und ob es weitergeht. So bleibt mir mehr Zeit fürs Weiterträumen der Geschichte, aber ich wüsste zu gerne, ob sie bei dir auch weitergeht?

 

Hallo Susi,

da hast Du einen meiner "Lieblinge" ausgegraben :)

Danke fürs Lesen, freut mich, dass es Dir gefallen hat. Ich wollte den Text eigentlich schon überarbeitet haben, zumindestens den Anfang, der anscheinend etwas verwirrend ist :Pfeif:
Aber ich komme einfach nicht dahinter, woran das genau liegt.


- ich finde, die Aussage "Woher willst du wissen, was ich denke?" paßt hier nicht so richtig

Ich denke, das kann getrost gestrichen werden.

Und dankeschön fürs Fehler raussuchen, werden gleich verbessert.

Hallo September,

danke auch Dir. Was soll man nach so einer Kritik noch sagen :shy:

Freut mich riesig, dass es Dir gefallen und Dich berührt hat.

Eigentlich steht die Geschichte so für sich, aber, wer weiß, manchmal bastle ich aus alten Geschichten noch Neue :)

Liebe Grüße,
gori

 

Tachchen Gori
Wow, wow, wow kann ich da nur sagen. Ich finde die kg einfach super. Die ist echt mega super gut. :thumbsup: :thumbsup: Ich glaube echt die beste die ich bisher gelesen habe. (na ja, soviele habe ich ja noch nicht gelesen, aber egal) :Pfeif:
Also, super mega gut. Kritik habe ich mal gar keine. ;)
Freundlische Grüße
Leana222

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Leana222,

freut mich nattürlich, dass es Dir gefallen hat. Irgendwie ist mir die Geshichte ans Herz gewachsen und da liest man gerne positives :)

Ich glaube echt die beste die ich bisher gelesen habe. (na ja, soviele habe ich ja noch nicht gelesen, aber egal)

Wenn Du fleißig hier liest, werden Dir noch so einige auffallen, die um Längen besser sind als meine Geschichte ;) :D Ich bin wirklich nicht besonders gut.

Liebe Grüße,
gori

 

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