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Das universale Glück?

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03.10.2004
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Das universale Glück?

Er saß auf dem Dach, den Rücken am Schornstein, unter den Beinen dass warme Blech, um ihn herum die angenehme Luft der Sommernacht. Der Tag war sehr heiß gewesen, und in seiner Wohnung war es immer noch so warm, dass er nicht hatte einschlafen können.
Also war er hier hinaus geklettert, wie schon so oft, um die Ruhe und die Kühle zu genießen.
Wie immer war es angenehm, der Hitze und Enge der kleinen Wohnung entkommen zu sein, und hier draußen in Ruhe die schlafende Gegend zu beobachten.
Die Straße vor dem Haus war bis auf wenige parkende Autos leer, die Straßenlaternen standen in Reih und Glied wie immer, wie wenn sie Soldaten wären, die auf ein Feind warteten, der nicht mehr kommen würde. Er seufzte. Ein schönes Leben, die haben wenigstens ihren Frieden.
Hin und wieder trug der Wind das leise Rauschen der Autobahn zu ihm herüber, und ab und an hörte er einen der Züge, die auf der Strecke hinter dem Ort vorbeifuhren.
Er war gern hier oben, der Ort strahlte eine Ruhe und einen Frieden aus, den er sonst nur selten kannte, und er konnte sich sicher sein, dass hier oben alles seine Ordnung hatte, die Soldatenlaternen, die schlafenden Autos, alles.
So saß er eine Weile da, den Blick auf die Straße gerichtet, die Ruhe genießend, langsam vor sich hindenkend.
Auch die anderen genossen die Ruhe, und sprachen nur wenig zu ihm. Der Frieden war nahezu perfekt, so dass ihm heute sogar der Blaue, der harte und kalte Blaue, der einzige, vor dem er Angst hatte, nichts anhaben konnte.
Er wusste natürlich, der Blaue war genauso wenig real wie die anderen, und doch waren sie alle da, in seinem Kopf, sie begleiteten ihn, sprachen zu ihm, versuchten, ihn zu beeinflussen, und manchmal machten sie ihm auch Angst.
Besonders wenn der Blaue zu ihm sprach, in seiner unnachgiebigen, zerstörerischen Art,
schien es ihm oft, als würde die Welt um ihn herum zu Eis erstarren, und als würde sich die Luft in seinen Lungen in einen kalten Dolch verwandeln, der ihm ins Herz stoßen wollte.
Und doch war auch der Blaue ein Teil von ihm, ein gefährlicher Teil, ein starker Teil, und es war seine Aufgabe, zu verhindern, dass er noch stärker wurde, zu verhindern, dass er in seinen Willen eindringen und ihn brechen konnte.
Hin und wieder, wenn der Blaue in seinem Gehirn umherhämmerte und die Welt so kalt war, dass er es kaum mehr ertragen konnte, fürchtete er, er könne den Kampf verlieren. Aber es waren Nächte wie heute, an denen ihm immer wieder klar wurde, dass die Ruhe, der Frieden, die Ausgeglichenheit Dinge waren, von denen der Blaue nichts wusste, nichts wissen konnte. Darum musste er weiterkämpfen, denn wenn er die Kontrolle über seinen Geist an den anderen verlieren würde, würde es für ihn nie mehr einen ruhigen Abend, ein friedliches Zusammensein mit der Welt geben.

Er erinnerte sich noch vage an die Zeit, in der ihm sein Kopf alleine gehört hatte, die Zeit seiner Kindheit, in der er seine Entscheidungen noch frei hatte treffen können.

Er sehnte sich nach dieser Zeit zurück, eine Zeit, in der ihm die Welt offen zu stehen, seine Entfaltungsmöglichkeiten unbegrenzt, und jeder Tag wie ein neues Abenteuer geschienen hatte. Er hatte natürlich schon damals von den Implantaten gewusst, die Implantate, die jeder Erwachsene in sich trug, und die dazu da waren, ihr Verhalten zu kontrollieren, ihren Geist zu fesseln, und ihren Willen zu brechen.
Man hatte ihm gesagt, die Implantate wären letztlich nur eine Weiterentwicklung der menschlichen Gesellschaftsstrukturen, eine Verbesserung dessen, was man in früheren Jahrhunderten, in den primitiven, rohen Zeitaltern, durch religiöse Verhaltensregeln und durch Gesetze zu erreichen versucht hatte.
Man hatte ihm gesagt, dass die Erfindung der Implantate ein Segen wäre, und zudem der einzige Garant für andauernden Frieden und Wohlstand. Wenn man die Implantate schon früher erfunden hätte, so hatten sie ihm damals immer gesagt, hätte man vermutlich einen Großteil aller Kriege und den gewaltigen Verfall der Moral, der fast zur Vernichtung der gesamten Menschheit geführt hatte, vermeiden können.
Nur durch die Implantate, hatte es geheißen, würde sich sicherstellen lassen, dass sich alle Menschen an das Gesetz halten würden, dass niemand versuchen könnte, sich auf Kosten anderer zu bereichern, anderen zu schaden oder seine Gelüste auf unmoralische Weise auszuleben.
Erst dadurch sei es möglich geworden, eine Gesellschaft zu schaffen, in der tatsächlich jeder jedem gleichgestellt sei, in der niemand aufgrund seiner Herkunft Nachteile erleiden müsse, eine Gesellschaft in der allen Menschen ein gleiches Maß an Wohlstand garantiert werde und in der niemand um sein Leben zu fürchten habe.

So hatte man auch ihm im Alter von zwölf Jahren die ersten Implantate eingesetzt, die Stimmen, die er bis heute hasste. Anfangs hatte er noch geglaubt, er würde sich mit der Zeit daran gewöhnen. Wer sich gegen die Implantate aussprach, war ein Feind der Gesellschaft, ein rückständiger Primitiver, und das wollte er nicht sein. Damals.
Als er 17 war, hatte man ihm eine Stelle in einer der biomechanischen Fabriken zugeteilt, und nachdem er zwei Tage in den dampfigen Eingeweiden der gigantischen Kreatur, selbst halb Maschine, halb lebendes Gewebe gearbeitet hatte, war ihm die Stelle zuwider, er fühlte sich nicht zum Arbeiter berufen, er wollte nicht teilhaben am immerwährenden Aufschwung, wollte kein Teil sein im großen Ganzen. Als er am dritten Tag morgens in seiner Stube liegen blieb, hatten die Stimmen zuerst versucht, ihn durch Zureden zum Aufstehen zu bewegen. Als alle Ratschläge aus den Büchern der Moral und der Gesellschaft nichts geholfen hatten, hatte er erstmals die Macht der main-control Stimme, die Stimme die er wegen der ihr innewohnenden Kälte nur den Blauen nannte zu spüren bekommen.
Zuerst war es schrecklich kalt geworden, so kalt dass er sich kaum mehr hatte bewegen können, dann hatten die Schmerzen in seinem Kopf begonnen.
Er hatte nicht lange standgehalten. Die Implantate waren direkt ans Nervensystem angeschlossen, die Schmerzen daher zwar nicht schädlich, aber umso unerträglicher.
Er hatte noch oft Schmerzen leiden müssen, bis er schließlich aufgegeben hatte, sich den Implantaten offen zu widersetzten. Die anderen Menschen mieden ihn, für sie war er ein Spinner, einer der sich nicht einfügen wollte, der sich mit seinem Platz in der Gesellschaft nicht zufrieden geben konnte.
Er hatte dennoch nicht aufgehört zu kämpfen, aber er war geschickter geworden, härter, gerissener. Er hatte Lücken im System der Moral entdeckt, hatte festgestellt, dass das Studium der historischen Aufzeichnungen zwar nicht empfohlen, aber auch nicht verboten war.
Er hatte viel Zeit mit dem Lesen verbracht, still, immer auf der Suche nach der Schwäche im System, hatte von Anarchisten gelesen, denen er sich persönlich sofort sehr nahe gefühlt hatte, von Kriegen, von den ersten, primitiven Formen des Kommunismus, von altertümlichen Gesellschaften, Sklaverei, Religion und Wissenschaft.
Es stimmte tatsächlich, in keiner früheren Zeit hatten die Menschen so sicher, so sorglos gelebt wie heute, wo sie sich durch die Implantate selbst davon abhielten, sich gegenseitig zu berauben, zu betrügen und totzuschlagen.
Er hatte Schriften eines Philosophen gelesen, der festgestellt hatte, der Mensch sei des Menschen Wolf, und könne nur dann sicher leben, wenn er seine Macht an einen Dritten, den Staat abgeben würde.
Heute gab es keine Staaten mehr, die Wölfe waren wieder frei, und doch, der Dritte war in ihnen, es war als hätten sie sich selbst die Zähne ausgeschlagen, sich eigenhändig kastriert.
Ihre Sorglosigkeit, ihr ruhiges, sicheres und beschauliches Leben hatten sie mit ihrer Freiheit bezahlt, sie waren zu Sklaven ihrer selbst geworden.
Die Gesellschaft stand still, seit Jahrzehnten hatte man sich nicht weiterentwickelt, man war zufrieden mit dem Erreichten. Es gab genug zu Essen, die Verschmutzung der Umwelt blieb konstant, was wollte man mehr, wozu brauchte man Wissenschaft, Kultur, Fortschritt? Man hatte was man brauchte, alle waren gleich, niemand brauchte einen anderen zu beneiden.
Sicher man arbeitete hart, aber man arbeitete für das allgemeine Wohlergehen. Die Gesellschaft hatte ihre höchste Form erreicht, einfach, schlicht, sicher. Jede Veränderung, jede Weiterentwicklung wäre eine Gefahr, und wozu auch, man hatte doch alles was nötig war.
Aber er wollte mehr. Er wollte leben, etwas erreichen, vielleicht sogar die Welt voranbringen.
Er wollte kämpfen, wollte kein ruhiges Leben in der Gemeinschaft führen, sich nicht durch Stimmen in seinem Kopf kommandieren lassen.

Er saß auf dem Dach, den Rücken am Schornstein, unter den Beinen dass warme Blech, um ihn herum die angenehme Luft der Sommernacht. Er seufzte.

Er war heute 62 Jahre alt, bald würde er nicht mehr in der Fabrik schuften müssen. Dann würde er viel Zeit haben, Zeit für seinen Plan. Ja, er würde einen Weg finden, er würde die Sklaverei beenden und der Menschheit die Augen öffnen. Und dann wäre er, er der Systemfeind, er, den die Leute mieden, er würde endlich als der Held erkannt werden der er war.
Er würde einen Weg finden, ganz sicher.
Und wenn er alles niederbrennen müsste, bis auf die letzten Grundmauern.
Seine Augen leuchteten.
Niederbrennen, alles niederbrennen, niederbrennen und noch mal ganz von vorne anfangen. In kleinen Gemeinschaften auf dem Land leben, harte Arbeit, das eigene Essen anbauen, ein ruhiges kleines Leben führen, abends vor dem Haus sitzen und die Ruhe genießen. Ja, dass war die wirkliche Freiheit.
Er richtete sich auf, ballte die Faust. Ich sprenge sie alle in die Luft!
Niemand sah ihm dabei zu.
Lediglich die Straßenlaternen standen in Reih und Glied, wie gut trainierte Soldaten.

 

Hallo Charousek,

zunächst einmal herzlich willkommen auf kg.de :thumbsup:

Leider begeistert mich Deine erste Geschichte hier nicht. Dabei sind durchaus brauchbare Ideen darin. Das Problem ist, dass Du praktisch alles in Rückschau betrachtest. Deine Hauptfigur sitzt nur da und denkt. Dadurch bist Du auf den klobigen Plusquamperfekt angewiesen, und musst Dir den Vorwurf gefallen lassen, dass in Deiner Geschichte rein gar nichts passiert. Null.

Aus Deinen Ideen hättest Du mehr machen können. Das, was die Figur sich am Ende vornimmt, hättest Du ins Zentrum stellen können. Dann wäre wenigstens was passiert. So aber bietest Du eigentlich nichts anderes als einen groben Überblick über ein Zukunftsszenario, das Du Dir halt so ausgedacht hast. Spannend ist das leider nicht.

Fazit: sprachlich ok, wenngleich durch den häufigen Plusquamperfekt anstrengend zu lesen; inhaltlich zu wenig Handlung.

Uwe
:cool:

 

Hey du, Neuer :D ,

willkommen! Also frisch ans Werk:

1) Ich finde deine Art zu schreiben ganz große Klasse. Stilsicher, sauber und von einer atmosphärisch wirkenden "Gemütlichkeit", wenn du verstehst, was ich meine. :shy: Richtig, richtig gut. :thumbsup:

2) Tja, inhaltlich: siehe Uwe. Da hast du eine Welt, in der jetzt aber auch Handlung rein muss. Wir Leser wollen ja nicht die ganze Zeit auf dem Dach sitzen und über das Dasein sinnieren, wir wollen ACTION!!!, um was zu erleben. ;)

Kurz und knapp.

Grüße

Dante_1

 

Hallo!
Erstmal herzlichen Dank an Uwe und Dante für die unglaublich schnellen Rückmeldungen.

Bezüglich der fehlenden Handlung habt ihr natürlich vollkommen Recht. Eine spannende SciFi Story ist es sicher nicht geworden.
Ich hatte zeitweise andere Versionen dieser Story, die wesentlich mehr Handlungselemente hatten, hab selbige aber verworfen, um mich besser auf die zentrale Frage konzentrieren zu können: Kann ein Leben in Unfreiheit auch ein schönes sein? Wenn man seine Ketten nicht spürt, sind sie dann trotzdem da? Vielleicht hätte ich den SciFi Aspekt ganz weglassen sollen, dann wärs halt nur noch philosophisch gewesen.
Soll aber keine Ausrede sein, nächstes Mal wird’s besser - versprochen.

Das, was die Figur sich am Ende vornimmt, hättest Du ins Zentrum stellen können. Dann wäre wenigstens was passiert.

Hier hätte ich vielleicht noch präzisieren müssen. Die Hauptfigur wird sicher nichts niederbrennen, und zwar aus zweierlei Gründen: Zum einen hat er inzwischen einen Großteil seines Lebens tatenlos verbracht, dass System zwar gehasst, aber nie ernsthaft etwas dagegen unternommen. Er ist kein Revoluzzer, kein Held, kein Seher und auch kein Kämpfer, auch wenn er all das gerne wäre.
Er ist lediglich ein Querkopf, der sich nicht damit abfinden kann, dass er sein Leben nicht völlig frei bestimmen kann.
Ich hatte eigentlich gedacht, das würde sich spätestens am Ende deutlich zeigen: hier hofft er, er könne durch das Niederbrennen endlich „ein ruhiges kleines Leben führen, abends vor dem Haus sitzen und die Ruhe genießen“. Alles also Dinge, die er so schon hat.
Zum anderen wird er nichts niederbrennen, weil ihm hierzu einfach die Möglichkeiten nicht gegeben sind, er schafft es ja nicht einmal, einfach nur die Arbeit zu verweigern.

Ich hoffe, die gesellschaftskritischen Aspekte sind wenigstens einigermaßen angekommen.

Danke noch mal für die Anregungen,
schöne Grüße, Charousek

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Charousek

Wilkommen wurdest du ja schon geheißen ;) wenn auch nicht gleich mit großem Enthusiasmus.
Aber mach dir nichts draus. Auch hier im Forum fallen die Meister nicht vom Himmel.
Meine Vorredner haben dir ja schon versucht deutlich zu machen, woran es deiner Geschichte mangelt: an einer echten Storyline!

Auf den Stil geh ich auch nicht weiter ein, denn der ist doch erstaunlich gut (wenn ich überlege, wie ich mich manchmal mit dem schei... PQP abquäle).

Vielleicht hätte ich den SciFi Aspekt ganz weglassen sollen, dann wärs halt nur noch philosophisch gewesen.
Und genau das solltest du nicht tun, denn damit würdest du den innovativen Teil der Geschichte mEn verschenken. Phillosophische Ausseinandersetzungen über die Reize der Unfreiheit gibt es im entsprechenden Forum sicherlich schon genug. Eine quallitative hochwertige Geschichte über Menschen mit persönlcihkeitsbeschneidene Hirnimplantate sind hier im SciFi-Forum zwar auch keine Mangelware, doch immer wieder gern gesehen.

Mein Tip wäre demnach eher umgedreht: Reduziere den derb hintergründigen Teil(den wir auch ohne Zaunpfähle rauslesen können) und konzentriere dich lieber auf eine spannende Zukunftsgeschichte.


tschö
Hagen

 

Nur eine Anmerkung: Die Streichung des "fast" im letzten Satz könnte den Schluß ungemein verstärken.

Ansonsten gefällt's mir so, wie es ist - inklusive sämtlicher möglicher Spekulationen, daß Dein Protagonist in den Köpfen der Leser anders handeln wird, als Du es für ihn vorgesehen hast.

 

Hier ist ja schon alles Wichtige gesagt worden, und ich schließe mich dem an. Aber ich finde nicht, dass der Text anstrengend zu lesen ist. Nicht der Rückblick ist das Manko, sondern das Ende. Wie wär's wenn der Prot eine menschliche Bombe ist, die hochgeht, bevor sie in den Ruhestand eintritt und von den echten Systemgegnern eingeschleust wurde. Natürlich weiß er das selber nicht... Das würde zumindest die Action-Quote heben.

Die Gesellschaftskritik kommt gut rüber, denn diese Implantate gibt es schließlich wirklich. Ja, da staunt ihr! Jeder hat einen. Sie sind organisch und bilden sich im vierten Lebensjahr aus. Funktion: Menschen zum Autokauf zu
verleiten. Uups...jetzt habe ich das größte Geheimnis der BRD verraten :eek1: !!

mfg
Prozac

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo nochmal!
Danke auch an Hagen, Yerho und Prozac für eure Kritiken.

Mein Tip wäre demnach eher umgedreht: Reduziere den derb hintergründigen Teil (den wir auch ohne Zaunpfähle rauslesen können) und konzentriere dich lieber auf eine spannende Zukunftsgeschichte.

Ok, mach ich. Aber erwartet jetzt bitte keine Laserschlachten von mir, dafür bin ich einfach nicht geeignet. Bei mir muss und wird es immer eher leise zugehen.
Aber ich glaube schon, das ich auch mit meiner "atmosphärischen Gemütlichkeit" eine durchaus packende Geschichte hinbekommen müsste. Mal schaun. :)


Nur eine Anmerkung: Die Streichung des "fast" im letzten Satz könnte den Schluß ungemein verstärken.
Mach ich doch sofort. Da muss dann aber auch das "fast" bei der ersten Erwähnung der Soldatenlaternen raus, sonst passts ja nicht mehr zusammen.


Wie wär's wenn der Prot eine menschliche Bombe ist, die hochgeht, bevor sie in den Ruhestand eintritt und von den echten Systemgegnern eingeschleust wurde.

Ja, das wärs echt gewesen! :D
Aber ich fürchte, der eine große Knall am Schluss hätte der Atmosphäre dann doch eher geschadet...

Schoene Gruesse,
Charousek


PS: Mensch Prozac, so kannst du doch nicht mit Staatsgeheimnissen umgehen. Jetzt gibst sicher ne Revolution. :(

 

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