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Der Auftrag des grünen Männleins

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11.11.2004
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Der Auftrag des grünen Männleins

Mike zurrte eilig die Bänder seiner Fußballschuhe fest. Es war noch sehr früh am Morgen, gegen sechs; eigentlich pflegte er um diese Zeit noch zu schlafen – schließlich waren Sommerferien –, aber er wollte mit zwei Freunden die schönen, kühlen Morgenstunden zum Fußballspielen nutzen. Er war gerade im Begriff, auf Zehenspitzen die Wohnung zu verlassen, da hörte er von irgendwo draußen eine Flöte, so süß, so drängend und betörend, dass er wie betäubt da stand und die Welt um sich herum vergaß. Sein Blick wurde starr, und seine Füße setzen sich wie von selbst in Richtung Haustür in Bewegung. Magisch angezogen von den seltsamen, leiernden Tönen, ging er aus dem Haus und die Straße hinunter.
Wäre er nicht wie in Trance gewesen, hätte er bemerkt, dass mit ihm noch mehr Kinder unterwegs waren. Sie kamen von links und rechts aus den Seitenstraßen der Südstadt, wurden immer mehr und vereinten sich zu einem Strom, der sich in Richtung Bahnhof wälzte und dann durch die Innenstadt am Rathaus vorbei. Die Kleinsten trugen noch Windeln und watschelten eifrig – manche barfüßig – mit kurzen Schritten; die Jugendlichen, hoch aufgeschossen wie der 14-jährige Mike, schlurften lässig, die Hände in den Hosentaschen. Manche gähnten. Keines der Kinder sprach ein Wort. Nur das überirdisch schöne, fremdartige Flötenspiel war aus nördlicher Richtung deutlich vernehmbar. Es war ein eigenartiges Schauspiel, aber niemand schien es zu sehen.
Die Kinderschar wurde immer größer. Es waren schließlich Hunderte, die die Straße entlang wanderten und die Stadt verließen. Kurz vor dem ersten Dorf bogen sie dann nach links zum ehemaligen städtischen Müllberg ab und blieben davor stehen. Vor der versammelten Menge, zu der sich inzwischen auch die letzten Nachzügler gesellt hatten, war plötzlich ein dünnes, altertümlich gekleidetes Männlein zu sehen. Es hüpfte hektisch vor den Kindern herum und kicherte, dass sich einem zufällig vorbeikommenden Fuchs die Nackenhaare sträubten und er machte, dass er wegkam. Das Männlein trug eine grüne Filzjacke, die seine langen, dürren Arme mit spitzen Ellbogen nicht verleugnen konnte. Auf dem Rücken war eine große, weiße Aufschrift erkennbar: www.rumpelstilzchen.com. Darunter stand: Auftragsarbeiten aller Art. Das Männchen klopfte mit seiner silbrigen Flöte an den Berg und schnarrte: „Müllberg, groß und fein, lass die Schar an Kindern rein“, und der Berg öffnete sich rumpelnd. Die Kinder gingen hinein in die dunkle, feuchte Höhle, sanken drinnen still zu Boden und fielen sofort in einen tiefen Schlaf. Das Kerlchen befahl dem ehemaligen Müllberg, sich zu schließen und verschwand hastdunichtgesehen im Gestrüpp.
In der Stadt erwachte der Tag. Aber es war anders als sonst – es war ruhig. Unheimlich ruhig. Eine Unheil verkündende, drohende Stille unter einem strahlend blauen Himmel lag wie ein schwarzer Schatten über der Stadt. Die Spatzen hüpften in den Büschen der städtischen Anlagen herum und schienen sich nicht zu trauen, laut zu tschilpen. Hunde liefen mit eingeklemmten Schwänzen umher und sahen sich bisweilen ängstlich um, als fürchteten sie sich.
Mikes Mutter vermisste ihren Sohn an diesem Morgen noch nicht. Andere Eltern riefen ihre Kinder mehrmals vergeblich zum Frühstück, suchten sie dann im Kinderzimmer, im Bad, vor dem Fernseher und auf der Straße. Sie wurden zunehmend unruhiger. Schließlich waren überall Erwachsene unterwegs und riefen bange nach ihren Kindern – aber es waren keine Kinder mehr da. Kein einziges. Die Eltern sahen sich an. Ratlos. Schließlich setzten sie sich erst zögernd, dann immer schneller in Bewegung.
Eine halbe Stunde später waren sämtliche Zufahrtsstraßen, der Parkplatz sowie der Vorraum der örtlichen Polizeiinspektion überfüllt von aufgebrachten, wild durcheinander redenden und weinenden Eltern, die Vermisstenanzeigen aufgeben wollten. Die Ersten hatten dies auch noch tun können, aber als die Polizeichefin die Menge an Menschen sah – es kamen immer noch welche – ließ sie eilends erstellte und hundertfach kopierte Fragebögen verteilen, in die jeder die Daten selbst eintragen musste. Eineinhalb Stunden später starteten Hubschrauber; Polizeibeamte wurden aus dem Urlaub zurückgerufen und in Suchstaffeln eingeteilt, Stadt und Landkreis von Polizei, Feuerwehr, Bundesgrenzschutz, Eltern und anderen Freiwilligen durchkämmt. Aber es war wie verhext: Die Kinder blieben bis zum Abend verschwunden, und auch bis zum nächsten Morgen.
Da gab es natürlich kein anderes Thema in der Tageszeitung. Egbert Maulbaum, viel geprüfter Deutsch- und GSE-Lehrer einer 8. Hauptschulklasse mit 32 SchülerInnen, schlürfte seinen Morgenkaffee und las die Zeitung. „Dem Himmel sei Dank“, murmelte er und wischte sich mit zitternden Händen den Schweiß von der Stirn, zusammen mit ein paar langen, dünnen Strähnen, die eigentlich sein schütteres Haupthaar kaschieren sollten. Die Aussicht, in Frührente gehen zu können, ohne jemals wieder ein Kind sehen zu müssen, gab ihm ein Gefühl nie zuvor erlebter Leichtigkeit. Er fühlte 31 Jahre zermürbender, demütigender Lehrtätigkeit von sich abfallen wie eine schwere Last. Zufrieden schmierte er sich ein Marmeladenbrötchen und leckte sich die Finger ab.
Im Rathaus war zur gleichen Zeit der gesamte Stadtrat zu einer eilends einberufenen, nicht-öffentlichen Stadtratssitzung versammelt. Nicht wenige der Stadtratsmitglieder waren ungekämmt, rochen eigentümlich und hingen mehr denn dass sie saßen in ihren Stühlen. „Und“, fragte der Oberbürgermeister, der die ganze Nacht nicht geschlafen hatte, barsch in die Runde, „wie ist der letzte Stand?“ „Nichts Neues“, sagte ein Parteigenosse schwach und versuchte, den Knoten seiner schief sitzenden Krawatte zu öffnen, denn er hatte plötzlich das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen.
Der OB kratzte sich die Stoppeln. Zum Rasieren hatte er keine Zeit gefunden. „Die Sitzung ist hiermit beendet“, presste er nach längerem Schweigen schließlich hervor, nahm seine Jacke, zog sie an und ging leicht schwankend hinaus. Er wusste sich keinen Rat mehr.
So ging es auch in den nächsten Wochen weiter. Jeden Dienstag und Freitag traf sich der Stadtrat und der OB fragte, ob es etwas Neues gäbe, und jedes Mal bekam er eine verneinende Antwort, die von Mal zu Mal hoffnungsloser und leiser ausfiel. Die Eltern hatten indessen auf dem Marktplatz ein Feuer entzündet, das Tag und Nacht brannte und ein Symbol der Hoffnung darstellte. Viele, die vorbeikamen, auch kinderlose Menschen, legten als Zeichen der Solidarität ein Holzscheit oder anderes Brennmaterial hinein, damit die Flamme nicht ausging. Nicht wenige Eltern gingen das erste Mal seit Jahren in die Kinderzimmer und betrachteten sie aufmerksam. Beim Aufräumen fanden sie dann oft Dinge, die sie dort nie für möglich gehalten hätten.
Es wurde Oktober. Die Schulen standen leer. Die Kirchweih fiel aus. Am ersten Dienstag des Monats traf sich wieder der Stadtrat. „Gibt’s was Neues?“, fragte der Oberbürgermeister schon gewohnheitsmäßig und kratzte sich am Bart. Beim Aufstehen musste er neuerdings aufpassen, dass er ihn nicht zwischen Tischkante und Bauch einklemmte. „Äh, Chef, ich hab da eine Idee“, sagte ein Stadtratsmitglied mit aufkeimender Euphorie. „Wir könnten ja überall Süßigkeiten auslegen, alle Kinder mögen Süßigkeiten, sie können ihnen nicht widerstehen, und dazu Plakate aufhängen, dass die Eltern ihre Kinder sehr vermissen.“ – Der OB sah ihn vernichtend an und begann nachzudenken. „Wir werden einen Fachmann anheuern, der sich im Auffinden von Personen versteht“, bestimmte er schließlich. „Wir werden eine Anzeige aufgeben.“
Und so geschah es auch. In der nächsten Samstagsausgabe der örtlichen Tageszeitung zog eine ganzseitige, farbige Anzeige in großen Lettern die Blicke der Leser auf sich: „Gesucht! Fachmann, der den Verbleib unserer Kinder aufklärt. Auto wird gestellt. Gute Bezahlung. Anfragen an den Oberbürgermeister. Die Stadt XY.“ In den darauf folgenden Tagen klingelte das Telefon des OB heiß; merkwürdige Gestalten gingen bei ihm ein und aus. Manche sahen so finster und abgerissen aus, dass es wahrscheinlich besser war, ihnen lieber nie im Dunkeln zu begegnen, andere waren vielleicht noch verdächtiger, so aalglatt rasiert und teuer gekleidet wie sie waren.
Keiner von ihnen entsprach den Vorstellungen des OB. Es wurde langsam November. Trübe sah das Stadtoberhaupt aus dem Fenster seiner Amtsstube. Die Geranien in seinen Blumenkästen, die ihn im Sommer mit ihrem leuchtenden Rot noch so erfreut hatten, waren mangels Pflege längst verdorrt und struppig wie sein knielanger Bart, den er über die Schulter nach hinten geworfen hatte. Auch der schöne Ausblick aus seinem Fenster, von dem aus er die halbe Stadt sah, konnte ihn nicht mehr erfreuen. Er musste an die kinderlos gebliebenen Eltern denken, die ihre Hoffnung zwar noch nicht aufgegeben hatten, aber merklich angegriffen waren, an die leeren Schulen, die Geschäfte, die über massiven Umsatzeinbruch in den Sektoren Mobiltelefone, Klamotten, Schulbedarf, Süßigkeiten, Spielwaren, Computerzubehör und teure Markenschuhe klagten, seitdem die Kinder weg waren. Am meisten Bauchschmerzen bereitete ihm aber das Schicksal der Stadt, die aussterben würde, denn die Kinder waren schließlich ihre Zukunft.
Wie er so am Fenster lehnte und Trübsal blies, betrat ein kleines dünnes Männlein mit grüner Jacke sein Zimmer. Seine schwarzen Augen funkelten undefinierbar. „Hi“, sagte es Kaugummi kauend. „Sie haben mich gerufen.“ Irritiert sah der OB das Kerlchen an. „Ich melde mich auf Ihre Anzeige hin“, fügte der kleine Grüne mit leicht verächtlicher Stimme hinzu. Der OB richtete sich unwillkürlich auf. „Ach so“, sagte er und begriff doch gar nichts. „Unter einem Lamborghini tue ich es nicht, und bezahlt werden möchte ich im Voraus“, sagte das Männlein und klebte sein Kaugummi unter die Schreibtischkante. Der Oberbürgermeister starrte den Besucher an und verstand sich selbst nicht mehr, als er sich „okay“ sagen hörte. Sie besiegelten den Pakt mit einem Handschlag. (Die Hand seines Vertragspartners war feucht und kalt, der OB bekam unwillkürlich eine Gänsehaut, als er sie berührte.) Der Lohn, den das Männlein erhielt, tauchte unter der Ausgabenrubrik des Stadtkämmerers später nie auf.
Gegen Mittag sah man einen funkelnagelneuen, roten Lamborghini aus dem Rathaushof rollen. Am Steuer saß ein grün gekleidetes Männlein mit Sonnenbrille, aus den Boxen dröhnte mit vollem Bass der Song „I’m real“ von Jennifer Lopez. Er verließ rasch die Stadt und glitt auf der Ausfallstraße nach Norden so schnell dahin, dass ihn keiner sehen konnte.
Der kleine Grüne parkte den Wagen abseits der Straße hinter dem städtischen Müllberg und machte sich zu Fuß hinüber zum Hügel. „Müllberg, riesengroß und voller Graus, lass die Schar an Kindern raus“, krächzte er und klopfte mit einem silbernen Brieföffner, den er aus dem Zimmer des OB hatte mitgehen lassen, lässig an den Berg. Der öffnete sich wieder rumpelnd, und heraus kamen die Kinder. Langsam, zögernd, verschlafen rieben sie sich die Augen. „Hurtig, hurtig, auf nach Haus’, sie warten schon auf euch“, befahl das Männlein ihnen barsch und dem Müllberg, sich zu schließen, und verschwand auf Nimmerwiedersehen im Gestrüpp.
Die Freude war natürlich riesengroß, als die Kinder nach und nach alle zu Hause eintrudelten. Man versprach ihnen, sich von jetzt an nie wieder mit ihnen zu streiten, nie wieder zu verlangen, den Mülleimer runterzubringen sowie das Taschengeld rückwirkend zu erhöhen.
Die Stadtratsmitglieder trafen sich noch am selben Abend zu einer außerordentlichen Sitzung im Rathaus. Die Erleichterung stand ihnen ins Gesicht geschrieben. Einige hatten schon öffentliche Erklärungen abgegeben und bei der Gelegenheit das unermüdliche Bemühen ihrer Partei hervorgehoben. Der Lamborghini war bereits von einer Polizeistreife gefunden und auf Befehl des OB zum Autoverleih zurückgefahren worden; allerdings wurde nie aufgeklärt, warum der teure Wagen neben dem Müllberg abgestellt worden war. Als der OB seinen letzten Mut zusammennahm und von dem kleinen grünen Männlein erzählte, glaubte man ihm kein Wort, man lachte ihn aus, und er beschloss reuevoll, es nie wieder zu erwähnen.
Schreiber von Leserbriefen an die örtliche Tageszeitung äußerten noch Wochen später wahnwitzige Theorien über den Grund der Kindesentführung. Von „Außerirdische“ bis „Zeitschleife“ war alles vertreten. Einer meinte gehässig, es sei vielleicht die gerechte Strafe dafür gewesen, dass die Stadt sich von einer anonymen Hotelkette erpressen ließe, ein anderer namens E. Maulbaum behauptete, die Kinder hätten alles selbst inszeniert, um eine Taschengelderhöhung zu erpressen.
Der Oberbürgermeister hielt sich aus den Diskussionen heraus. Er verbrachte mehr Stunden als früher allein in seinem Amtszimmer, pflegte seine Geranien, rasierte sich fünf Mal am Tag und schuf Krippen- und Kindergartenplätze für jedes Kind. Er gewöhnte sich an das nie ganz verschwindende, diffuse Gefühl, irgendwie verkohlt worden zu sein, gab es aber mit der Zeit auf, sich darüber den Kopf zu zerbrechen.
Und Mike – der schläft in den Ferien jetzt lieber aus. (Und seine zweieinhalbjährige Schwester schließt ihn endlich in ihre Abendgebete mit ein, aber das ist eine andere Geschichte).

 

Hallo Vizande,

und herzlich willkommen bei Kurzgeschichten.de.

Vergessen wir doch einfach den Rattenfänger, der sich an der Stadt für voenthaltenen Lohn rächt. Vergessen wir hehre Ziele und das Engagement dafür. Der moderne Rattenfänger ist nichts als ein Egoist, der aus niederen Motiven gleich alle Kinder entführt, um sich zu bereichern.

Warum er allerdings den Lamborghini stehen lässt, ist mir nicht ganz klar.
Auch scheinen die Kinder entgegen deiner Aussage nicht nur von dem Lehrer nicht wirlich vermisst worden zu sein. Ein Feuer ist alles, was die Eltern tun. Wo bleiben die Massendemonstrationen, die Suchaktionen, die Wachdienste, in denen sich die Eltern organisieren? Wo bleibt die neue Partei die sie gründen, um der Tatenlosigkeit der Politik zu begegnen. Wo bleiben die Finanzspritzen der Gewerbetreibenden der Stadt für diese neue Partei? Spenden, die für einen guten Zweck steuerlich abzusetzen sind, einen Werbeeffekt haben und auch noch als engagierte Mitarbeit an der Lokalpolitik gesehen werden können?

Um nicht missverstanden zu werden, ich fand deine Geschichte sehr unterhaltsam und habe mich gut amüsiert. Allerdings fand ich die Fantasie über das, was in einer Stadt, in der von einem Tag auf den anderen alle Kinder fehlen noch nicht ausreichend ausgereizt. Gerade, da du die Geschichte in Gesellschaft gestellt hast, fehlen mir an diesem Punkt die gesellschaftlichen Aspekte. Die einzelnen Figuren, auf die du dich im Wesentlichen konzentriert hast, sind liebevoll ausgestattet, das hat mir sehr gefallen.
Weniger gelungen fand ich die Verwendung von Rumpelstilzchen, das fand ich etwas überzogen. Die Rattenfängerbeziehung hätte für mein Gefühl ausgereicht.

Kurz: So flott und frisch deine Geschichte sich liest, für meinen Eindruck hättest du noch mehr aus dieser Idee machen können.

Lieben Gruß, sim

 

Nichtsdestotrotz ist die Idee sehr innovativ. Unser Entwicklungsprof sagt in so Fällen: "Der Text hat einen hohen heuristischen Wert" Er erschließt Räume.

 

Hallo sim,
danke für die Bewertung. Diese Geschichte ist die zweite in meinem Leben :D
Ich freue mich, dass Du Dich amüsiert hast. Die Geschichte war eigentlich direkt auf die Stadt gemünzt, in der ich wohne weil der stellvertretende Leiter des Jugendamtes hier gesagt hatte, es gäb bei uns keinen Bedarf an Kinderkrippenplätzen... (hatte überlegt, sie dem Bürgermeister als Wink mit dem Zaunpfahl zu schicken, aber vielleicht hat er keinen Humor?).
Die Sache mit der neuen Partei und den absetzbaren Spenden gefällt mir, war ich gar nicht drauf gekommen... (Und der Lamborghini: bin wohl von mir ausgegangen, ich geb immer alles zurück, was man mir geliehen hat...!)
Was das Verhalten der Eltern über die Monate betrifft, da hast Du Recht. Sie sind zu passiv. Und Rumpelstilzchen als moderner Unternehmer, der alle möglichen Gelegenheitsaufträge annimmt, gefällt dir nicht?

Hi Monty,
das Wort "heuristisch" musste ich erst einmal im Duden nachschauen (aha: richtunggebend; Heuristik = Erfindungskunst). Das nehme ich positiv auf! :D

Grüße an euch beide!
Vizande

 

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