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Der Cottbuser Bierathlon und Ich

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19.01.2004
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Der Cottbuser Bierathlon und Ich

Der „Cottbuser Bierathlon“* und Ich

Dieser überaus bedeutende Freitag beginnt für mich am frühen Morgen gegen Zehn Uhr dreißig. Widerwillige zerre ich meinen Körper aus dem Bett, wasche mich gründlich von außen und innen, packe meine Klamotten, räume das Zimmer auf und schreibe für alle Fälle mein Testament.
Als eine imaginäre Uhr zwölf schlägt (ich hab zwar einen Funkwecker, aber der piept nur nervig digital), verlasse ich die schützenden Mauern meines Wohnheims und gebe mich der grellen Aprilsonne hin. Auf den Weg in die Mensa kann sie es einfach nicht lassen, mich blöde von oben anzustrahlen.
Dort angekommen, studiere ich (Bitte nicht verwechseln! Hier im Sinne von „Lesen“ gemeint) die digitale Essensanzeige auf kulinarische Vorlieben. Grundlagen müssen geschaffen werden! Eine Basis, auf die man bauen kann, ist von enormer Bedeutung, sowohl in der Politik als auch beim Saufen (- zwei Dinge, die ja oft genug miteinander Hand in Hand gehen).
Ich entscheide mich suffstrategisch unklug aber vom leeren Magen mit lautem Applaus begrüßt für die vegetarische Gemüsepizza. Sieben Minuten und knapp fünfzehn schlecht gekaute Bissen später, schaut mich nur noch der leere Teller vorwurfsvoll an. Letzte Krümel ringen verzweifelt um meine gesättigte Gunst. Die Pizza verabschiedet sich fürs erste mit einem feuchten Rülps in die Untiefen meiner Innereien.
Die restliche Zeit bis zum offiziellen Start des Bierathlons verbringe ich auf dem Campus mit dumm Rumsitzen, dumm Labern und noch mehr dummen Zeug.
Mit großen Schritten schleicht sich die Stunde Zwei dieses besonderen Nachmittags heran. Fast hätte ich sie vor lauter Dummheiten nicht gehört. Doch mein allseits geschätzter und im Gersten- und Hopfensport wohltrainierter Teamkamerad macht mich freundlich mit ein paar Schlägen auf den Hinterkopf darauf aufmerksam, doch langsam zum Startplatz vor die ehrwürdigen Hallen des „Zwischenbau V e.V.“s hinüberzuwechseln. Aus gerechtfertigtem Dank trete ich ihm in eine weniger hoch gelegene Stelle, und in neubeschlossener Zweisamkeit gehen wir schließlich auf den Innenhof des Wohnheims Vier.
Dort haben sich bereits viele andere Männer-, Frauen- und (wir wollen ja schließlich tolerant sein) gemischte Pärchen eingefunden, allesamt unsere Brüder im Geiste und Mitstreiter bei dieser alkoholischen Heldentat.
Bei den Startvorbereitungen geht es weniger gesittet zu, und ein nicht unerheblicher Teil der Versammelten kann aus gesundheitlichen Gründen gar nicht erst starten. Dann beginnt der schwierige Etappenlauf.
Fünfzehn kleine und große Plastikbecher mit kalter, weißköpfig-pissgelber Bierfüllung warten auf einer Strecke von fast neun Kilometer darauf, von uns zügigst geleert zu werden. Das erste und mit Abstand kälteste Vitamin-B-Getränk bekommen wir gleich hier vor Ort in die Hand gedrückt. Es mundet mir gar vorzüglich, bin ich doch noch voller Hoffnung auf den späteren Zieleinlauf.
Zirka eine Minute später stehen mein Kollege und ich einhundert Meter weiter östlich im Innenhof des „Haus 65“ an der Karl-Marx-Straße. Das dortige Bier ist zwar kleiner als sein Vorgänger, doch jenes gluckert noch fröhlich irgendwo zwischen Kehlkopf und Magen in meiner Speiseröhre umher und will noch nicht so richtig Platz für das nächste machen. Egal, hopp, hopp rein in Kopp. Irgendwo wird sich schon eine Ecke zum Verstauen finden.
Eilig Ticken die Sekunden auf der Armbanduhr. Unsere (noch) von Nüchternheit geprägten Schritte hallen fröhlich über den Bürgersteig. Doch in meinem Inneren beginnt bereits der Kampf der Kohlensäure gegen den Pizzahefeteig. Ein stetiger Druck baut sich auf, von dem ich hoffe, dass es nur ein satter Rülps ohne flüssig-brockiges Beiwerk wird.

In den Gärten der „Brasserie“ wartet bereits das dritte (na ja...) Bier auf uns. Feldschlösschen!!! Gierig und allem Ekelgeschmack zum Trotz kippe ich es mir in den Rachen, denn unser Team bildet sich immer noch ein, eine gute Zeit beim Zieleinlauf erreichen zu können.
Es ist kalt und widerlich. Die ersten beiden Biere haben anscheinend Frieden miteinander geschlossen, nur um das dritte mit vereinten Kräften bekämpfen zu können. Aber alle drei zusammen drängen die Pizzamanscherei im Magen immer weiter in den Rückzug.
Ein mächtiger Ochsenfroschpaarungsruf röhrt plötzlich und unerwartet aus meinem Mund. Während ich noch froh bin, die Umgebung nicht mit einer Bier-Pizza-Fontäne besprenkelt zuhaben, ist der Standbetreuer hellauf begeistert und schenkt unserem Team einen Zeitbonus von einer Minute. Cool!
Endlich, nachdem wir schon drei Biere im näheren Umkreis von nur vierhundert Bieren ,äh... Metern (Freud’scher Versprecher. Sorry) gestürzt haben, wird uns eine kleine Verschnauf- und Verdauungspause gegönnt, denn die nächste Kneipe liegt laut Plan einen knappen Kilometer quer durch die Wohngebiete entfernt. Derweil unsere Mägen sich eifrig an die Aufnahme des kostbaren Alkohols machen, steigt bei uns die Stimmung deutlich an.
Der Tag ist schön und lädt zum Singen der bescheuersten Sufflieder ein. Zwei andere Männer-Teams, die wir an der „Brasserie“ eben mal miteingesackt haben, begleiten uns dabei lautstark. Mit von der Partie ist Anna (Boxencrew und –luder in einer Person!), eine gertenschlanke, brünette Schönheit mit kristallblauen Augen. Meine alkoholgeweiteten Pupillen mustern wohlwollend ihr gutsitzendes Fettgewebe am unteren Rückenrand. Ich nicke meinem Teamkollegen auffällig zu und er grunzt zustimmend zurück.
Wir sind echte Schweine! Ja, aber wenigstens werden wir langsam hacke.
Die „Friedensburg“ beschert uns – oh welch Wunder – das vierte Bier. Sein Name ist fast genauso abartig wie sein Geschmack und bleibt daher unerwähnt. Selbstüberschätzend, wie ich nun mal bin, leere ich in einem Zug den lauwarmen Becher und spucke den letzten Schluck fast wieder hinein. Inzwischen bin ich doch schon arg in Mitleidenschaft gezogen worden, und der Widerstand der Pizza vor den heranströmenden Bierfluten liegt in seinen letzten Zügen. Meine Kollegen und ich setzen uns für ein paar wohltuende Augenblicke hin, doch dann drängt schon wieder die Zeit. Wir müssen weiter zum nächsten Bier.
Unser Weg führt uns vorbei an der sich schlängelnden Spree. Ob nun die Straße gerade oder krumm ist, kann ich beim besten Willen nicht mehr sagen, denn ich habe momentan genug mit mir selbst zutun. Seit der letzten Gastronomie (so will ich’s mal betiteln) quält mich ein gastrooesophagealer Reflux, wie man es in der Fachsprache nennt, oder kurz: Ich muss rülpsen wie Sau. Das klingt zwar cool, ist für mich aber weniger angenehm, da sich mittlerweile der große Endkampf von Mittagsessen und Gerstensaft ankündigt.
Und da geschieht’s auch schon: an einem Stromverteilerkasten schwappt mir plötzlich Brockiges in den Mund. Es kommt von ganz tief unten und will dringend mal frische Luft schnappen. Wie ein Elch auf Ski’ern reihere ich (ein besseres Wort gibt’s dafür echt nicht) die ganze Chose hinaus. Der mittlerer Kotzradius misst gut und gern einen Meter, nicht zu vergessen die anfängliche Startspritzspur von zwei Metern. Meine Augen tränen, der Mund sabbert Klebriges. Ich fühl mich endlich da, wo ich hingehöre. Befreit von unnötigem Ballast. Bereit für das nächste Bier.
Mein Teamkamerad klopft mir noch fürsorglich auf den Rücken, doch ich springe schon wieder frisch, fromm, fröhlich, frei zur nächsten Station nur einige hundert Meter weiter. Mein Durst ist geweckt und wird nicht mehr von irgendwelchen Mageninhalten blockiert.
Am „E-Werk“ angelangt erwartet uns eine freudige Überraschung. Unser guter Kumpel „Becks“ ist vorbeigekommen und hat einen Haufen seiner kleinen Null-Dreiunddreißiger-Brüder dagelassen. Endlich mal richtiges Bier (, wenn auch nur sehr kleines)!
Gut gelaunt und mit frisch gespültem Mund und Magen läuft unser kleiner Helden-der Arbeit-Haufen weiter gen Süden. Es kann nur noch besser werden (oder so bleiben), finden wir. Die Unterhaltungen sind tiefschürfender geworden, die Gesänge dafür lauter. Wir planen Staatsverschwörungen und besprechen Welteroberungsstrategien. Dazwischen erschallt immer wieder das Lied „Wir trinken das schäumenden Bier...“, da das alle können und mein Kollege uns anderen sogar noch zwei neue Strophen beigebracht hat.
Eine lütte Stammtischkneipe mit dem passenden Namen „Helgas Eck“ erwartet uns als nächstes auf der Runde. Das dort angebotene Bier ist nicht schlechter oder besser als die anderen davor, aber unserer Stimmung tut das mittlerweile keinen Abbruch mehr. Hauptsache es ist gelb, flüssig und kalt!
Anna unterstützt die gesamte Mannschaft mit ein paar tatkräftigen Schlucken, und ich bewundere sie dafür mit alkoholgeröteten Augen. Was für eine Frau!
Über dies und anderes philosophierend torkeln wir weiter Richtung „Gladhouse“. Eine Horde Menschen hat sich dort in der Zwischenzeit versammelt: Eine Vielzahl noch vollständiger Teams auf Gegenkurs, aber auch vereinzelt Übriggebliebene, zurückgelassen und ohne Hoffnung auf Anschluss an ihre Gruppe. Ein Bild, das gleichzeitig zum Lachen und Weinen anregt. Der Durchschnittspromillepegel liegt deutlich über Normalnull, zu erkennen an der allgemeinen Haltungsschräglage und diversen eindeutigen Flecken auf dem Boden und so mancher Jacke. Auch mein Film bekommt nach diesem Bier allmählich seine Längen und beginnt an einigen Stellen zu reißen.
Die „Marie“ mit unserer achten Hopfenkaltschale ist glücklicher Weise nicht weit entfernt. Bier hilft immer, sagen wir uns und schwanken voran.
Leider passieren wir die Szene-Bar gerade in einem meiner sich ausdehnenden Blackouts, so finde ich mich unversehens auf den Weg Richtung Ströbitz** wieder, ohne zu wissen, was die letzten anderthalb Kilometer geschehen ist. Schulterzucken hilft die Sache erneut zu vergessen.
Die nächsten drei Kneipen liegen wie auf einer Perlenkette aufgereiht hintereinander. „Castello“, „Anno 1900“ und „Piroska“ unterscheiden sich für mich nur in... in... na, in gar nischt. Mir ist alles egal, Hauptsache der Fluss aus Bier, in dem mein Gehirn gerade so entspannt dahingleitet, versiegt nicht.
Plötzlich geschieht etwas unerwartetes: Gerade wollen wir Kneipe Neun, Zehn und Elf verlassen, da eilt mein Teamkamerad schnellen Schrittes voraus. Wir rufen und schreien, dass er in die falsche Richtung rennt, denn zurück zur Uni geht es nach Norden. Er aber kichert nur in durchgeknallter Pitti-Platsch-Manier und rennt noch schneller. Für einen schwachen Augenblick fast nüchtern nehme ich keuchend die Verfolgung auf, verliere ihn jedoch nach knapp Hundert Metern im Plattenbauwirrwarr.
Die Uhrzeit klopft uns jetzt mahnend auf die Schulter. Eine halbe Stunde verbleibt mir nunmehr allein, um dem Team zum Sieg zu verhelfen – oder wenigstens zur Nicht-Disqualifikation. Die anderen beiden Teams, Anna und ich irren durch die kommunistischen Wohnungskulturgebiete auf der Suche nach dem „Muggefug“. Wir überwinden Mauern, Gärten und gefährlich spitze Zäune und erreichen endlich den gesuchten Club.
Dort offenbart mir der verantwortliche Standbetreuer, dass nur zwei leere Getränke pro Männergruppe einen Haken auf der Laufliste geben. Inzwischen ist mir alles egal, und ich schütte mir die beiden Falschenhülsen in den Hals, als gäbe es ab morgen nichts mehr zu trinken.
Wild rülpsend wie schon einige Stunden zuvor jogge(!!!) ich die nächsten Zweihundert Schritte zur „Alten Kegelbahn“ neben der Schwimmhalle. Dort das gleich Spiel. Aber ich bin ja bereits geübt darin. Mit übermäßiger Deutlichkeit zeigt sich jetzt die Macht des Alkohols über meinen Geist: Nur jeder dritte Schritt Richtung „ZBV“ liefert mir ein Bild, so dass es für mich aussieht, als liefe ich durch einen Dia-Vortrag über die „Lieberoser Straße“. Langsamer und langsamer klickt es in meinem Kopf und noch eine Unendlichkeit bis zum „Zwischenbau“. Ich biege um die Wohnheim und die Wohnheime biegen sich um mich.
„Zscheit! Zscheit!“, denke oder schreie ich. Aber wer hat heute schon noch Zeit für irgendwas.
Vor der Auffahrt zur letzten Station dieses Bierathlons sehe ich einen großen, dunklen Fleck. Erst nachdem ich dagegen gerannt bin, erkenne ich, dass es sich bei diesem Fleck um eine Person handelt. Es braucht noch eine ganze Weile bis ich begreife, dass mein verschollener Kollege zurück ist. In seinen Händen hält er die letzten beiden Bier.
Ohne etwas zu sagen, greife ich nach dem rechten, und neu vereint kippen wir sie gemeinsam in unsere Kehlen. Wir haben es geschafft – als vorletzte Gruppe.
„Wohu warscht’n duu bisch jedscht? Muschte deene Bierse mitsauhufen!“, versuche ich eine Unterhaltung zu beginnen.
„Ich bin durch de Schtraße am....“
Mitten in seinem Satz befällt mein Gehirn eine mentale, erinnerungslose Ohnmacht, von der aber dummer Weise mein restlicher Körper nichts mitbekommt und den ganzen Abend fröhlich weiter säuft.
Ich erwache vier Stunden später an eine Wand gelehnt und erneut reihernd (wie herrlich) im Gebüsch. Die Nacht hat den Himmel in Finsternis getaucht, ähnlich wie momentan mein Magen aussehen muss. Ich fühle mich schlapp, ausgelaugt, kraftlos. Ich fühle mich wie ein richtiger Mann. Wie ein erfolgreicher Jäger und Sammler. Mein Wild war ein gelbes, schaumköpfiger, flüssiges und furchterregendes Etwas - Hopfensaft genannt – und ich habe zur Strecke gebracht. Uuuahhh!!!
Die Party im Keller des „Zwischenbaus“ ist dick am Toben, während mein Kopf nach und nach aus dem RESET wieder hochfährt. Einige Stunden lang renne ich noch halb besinnungslos durch die Flure, aber niemand, den ich kenne, ist jetzt noch hier. Unter all den tanzwütigen Frauen und Männern bin ich der letzte Überlebende des Bierathlons, hervorragend zu erkennen an den Ruinen der Startnummer auf meiner Jacke.
Gegen drei Uhr morgens ziehe ich mich in meine Privatgemächer im Wohnheim zurück. Dort falle ich in einen komatösen Schlaf, aus dem ich erst dreizehn Stunden später wieder erwache. Am Tag danach ist von dem vielen Bier nur noch ein übler Mundgeruch und ein dicker Kater übrig, der sich laut schnurrend in meinem Kopf breit gemacht hat.
Ich bin heilfroh, dass ich alles so glimpflich überstanden habe und jetzt volle 364 Tage Zeit zum Training sind.
Denn dann ist wieder Bierathlon-Tag!


* Der Bierathlon ist ein bereits seit 1990 stattfindender Etappenlauf quer durch die Cottbuser Altstadt und wird vom Studentenclub „Zwischenbau V e.V.“ veranstaltet. Er ist somit der älteste seiner Art in ganz Deutschland. Alle im Text genannten Namen, beziehen sich auf Biergaststätten im Jahre 2001.
** Ströbitz ist ein Stadtteil im Osten Cottbus’

 

Hallo Hagen,

leider hat mich diese Geschichte enttäuscht.
Ich hatte wirklich Mühe sie zu lesen, denn sie erschien mir im Bemühen um Witz etwas überformuliert. Den Eindruck erwecken bei mir vor allem die zahlreichen Klammernebenbemerkungen, die mich wirklich stören.
Aber vermutlich ist es mit diesem Plot wie mit sogenannten Kifferfilmen. Man muss sie leben können. Wer einmal einen solchen Bierathlon mitgemacht hat, oder sich an Saufspielen wie Flunkyball erfreut (oder gerade betrunken ist) sieht die Story viellecht schon ganz anders. Ich werde sie mal meine Flunkyballfreunden zum lesen geben. Mal sehen, ob die sie komischer finden als ich

Aber da ich ja weiß, dass du auch Geschichten hast, die mir sehr viel besser gefalen, denke ich die eine, die mir nciht gefällt, ist zu verschmerzen. ,)

Lieben Gruß, sim

 

Danke Sim

Ist möglicher Weise wirklich eine von den Da-muss-ma-selbst-dabei-gewesen-sein-Geschichten :)
Ich hatte sie neulich anlässlich eines Artikels für eine Studentenzeitung geschrieben, und zumindest dem Redakteur (einem Freund) hat sie gefallen. Aber dabei musste mir natürlich klar sein, dass er
a) selber schon dabei gewesen war und
b) als Freund immer etwas parteiisch ist :shy:

Das mit der Bemühtheit um Witz hab ich neulich schon mal gehört, und das fängt langsam echt an, mich zu wurmen :crying:

Immer wenn ich versuche, eine gewisses Maß an Wortwitz einzubauen, geht 's schief :bonk:

Wenn ich fragen darf:
Gab es wenigstens ein paar witzige Stellen, oder lag dir der Gesamtstil überhaupt nicht.
Könnte ich hier und dort mit etwas Pfeilen den Karren noch mal dEn aus dem Dreck ziehen?
Oder líegt es womöglich an dir, dass du diesem Thema eher feindlich gegenüberstehst?

mfg
Hagen

 

Hi Hagen & Sim

Ja, Sim hat vollkommen recht, solche Geschichten muss man leben, bzw schon mal erlebt haben. Gut, dass ich zu dieser Gruppe gehöre :cool: Deshalb konnte ich der Geschichte doch einigen Witz abgewinnen.
Allgemein leidet die Geschichte vielleicht etwas an Überlänge, das Thema an sich hat sich ja schnell ausgereizt.
Auch mit den gezwungenen Wortwitz, muss ich wohl mit bedauern, zustimmen. Obwohl ich trotzdem, wie schon oben erwähnt, öfters mal schmunzeln musste.

Aber was für mich noch viel wichtiger ist, dass ich hoffentlich bald ein Student in Cottbus bin :D Ich bin zwar kein guter Läufer, mache das aber mit dem Saufen aufjedenfall wett. Also danke Hagen, jetzt will ich erst recht nach Cottbus. :thumbsup:

 

@Lithium
Na dann herzlich willkommen.
Halt dir das Wochende nach Ostern frei :)

 

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