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Der Ewigkeit so nahe

Seniors
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24.04.2003
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Der Ewigkeit so nahe

Ich betätige die Spülung und schlendere zum Waschbecken. Während das Wasser kraftlos über meine Hände plätschert, betrachte ich mich im Spiegel.
Du solltest dich dringend mal wieder etwas pflegen ,rät mir das blasse, in grelles Neonlicht getauchte Antlitz, das ich am liebsten als das einer fremden Person identifizieren würde.
Dunkle Ringe unter den Augen zeugen von den Spuren eines aus den Fugen geratenen Lebens. Die Lippen sind schmaler geworden. Das bilde ich mir nicht bloß ein. Mein Körper ist ein Beispiel menschlicher Degeneration. Überall bedrohlich wirkende Flecken, quer über die knochigen Wangen verteilt.
Ich fühle mich elendig. Ich weiss, dass sie draußen wartet. In den Händen die prall gefüllten Einkaufstaschen. Der Luxus. Gekauftes Glück, sicher verstaut in einigen Tüten. Vielleicht haben wir beide uns niemals geliebt. Es war von Anfang an eine stille Übereinkunft. Sie bekam das Geld, das sie nie hatte und ich die Beziehung, die ich nie brauchte. Möglicherweise ein ziemlich nachteiliges Geschäft für mich, aber wer bin ich schon? Ein krankes Gerippe. Ein genialer Geist, der sich die falsche Hülle zum Leben ausgesucht hat.
Ein stechender Schmerz reisst mich aus meiner Kakophonie und ich ziehe die Hände aus dem kalten Wasserstrahl. Dann verteile ich ein paar Tropfen auf der Stirn und bilde mir ein, Erfrischung zu empfinden. Anschließend drehe ich den Hahn zu und krame ein Euro Stück aus meiner Hosentasche. Von Portemonnaies habe ich nie viel gehalten. Früher oder später sammeln sich Erinnerungen in ihnen an. Photos. Konzertkarten. Kleine Bestandteile einer erfüllten Existenz. Solche Sachen habe ich nie besessen.
Zu meiner Überraschung sitzt die Klofrau nicht mehr an ihrem Platz. Die Zigarette brennt noch im Aschenbecher. Ob sie selbst mal musste? Legt sie sich dann zehn Cent auf den Porzellanteller wenn sie zurückkommt und bildet sich ein, ihr eigener Kunde zu sein? Wahrscheinlich nicht. Wer macht sich schon solche Gedanken, außer mir?
Das Geldstück dreht sich noch für einen Sekundenbruchteil auf der glatten Oberfläche und gibt dabei diesen hellen Laut von sich, den die Leute fälschlicherweise mit Zufriedenheit gleichstellen.
Ich atme ein letztes Mal tief ein, ehe ich die Kundentoilette verlasse. Hier drinnen ist alles echt. Keine falschen Düfte, die dem Gehirn einen Wunsch von unendlichem Konsum vorgaukeln. Keine Parfümnoten, die klanglos den Äther mit ungehörter Musik schwängern. Nur Fäkalien. Die wahre Natur aller Leblosen, die auf Kosten anderer ihren teuren Bedürfnissen nachgehen. Ganz genau wie sie .
Auf der Etage ist es ruhig geworden. Sehr ruhig.
Für einen Augenblick bin ich irritiert und schaue auf meine Swatch. Gerade erst halb Acht. Meine Frau steht auch nicht hier, aber das ist eher weniger verwunderlich. Vermutlich vergnügt sie sich gerade irgendwo mit ihrer Kreditkarte. Das tut sie ja schließlich ständig.
Was mich viel mehr aus der Fassung bringt, ist die plötzlich eingekehrte Stille. Keine Kunden mehr, keine Verkäufer. Nur die Schaufensterpuppen starren wie gehabt mit leerem Blick in die Ewigkeit.
"Hallo?", frage ich schüchtern und komme mir sofort dämlich vor. Dieser Teil der Verkaufsfläche ist halt momentan leer. Kein Grund zur Beunruhigung. Sowas ist reiner Zufall. Mehrere Faktoren, die gleichzeitig zusammenspielen und dem Betrachter mit einer seines Erachtens seltsamen Situation konfrontieren. Mein krankes Herz schlägt dennoch bedrohlich schnell. Eine Stimme in meinem Inneren sagt mir, dass es nicht nur dieser Teil ist, der sich entvölkert gibt. Es braucht einige Sekunden, bis ich begriffen habe, warum dem so ist. Die Musik! Auch sie ist verstummt. Das Easy Listening Geplänkel spült seine seichten Wellen nicht länger in meine Ohrmuscheln. In Einkaufszentren läuft immer Musik. Sie ist manipulatives Hauptorgan der Kundschaft.
Wenn man der Panik keinen Zugriff gewährt und das rationelle Denken an vorderste Front stellt, so ist Logik die einzige Möglichkeit klarer Analyse.
Ich werte den Strom meiner Synapsen aus, nicht ohne zuvor noch einmal "Hallo" gerufen zu haben und komme zu einem Ergebnis: Niemand ist mehr hier, also doch kein Zufall und keine Faktoren.
Ich bin alleine. An für sich nichts besonderes, schließlich bin ich ständig alleine, aber diesesmal richtig. Keine lachenden Kinder, keine Schritte, keine Gespräche, keine Lautsprecherdurchsagen.
Ob das Gebäude evakuiert wurde? Ausgeschlossen. Ich war nicht länger als zwei Minuten auf der Toilette. Irgendetwas hätte ich davon mitbekommen. Nein, so schnell geht die Räumung eines Gebäudes von diesen Ausmaßen nicht vonstatten.
Die Notwendigkeit meine Panik zu unterdrücken, besteht nicht weiter. Sie verschwindet auch so unaufgefordert.
So etwas habe ich mir immer gewünscht.
Unter Menschen ist man ständig, aber wann ist man einfach bloß unter sich? Ich meine so ganz und gar?
Vorsichtshalber, nur um wirklich vollkommen sicher zu gehen, werfe ich einen Blick durch die breite Glasfront zu meiner Rechten, raus auf die Straße. Ausgestorben. Die alten Pflastersteine, die sich durch die Innenstadt ziehen, schimmern verloren im Regen.
Einige Minuten lang stehe ich einfach nur da und halte die Augen verschlossen. Meine Atmung ist ruhig und regelmäßig wie seit Jahren nicht mehr. Es ist fast so, als wenn ich auf einmal den inneren Frieden gefunden hätte, nach dem ich all die Jahre gesucht habe. Dann öffne ich die Augen plötzlich wieder und brülle so laut ich kann. Nichts bestimmtes. Unzusammenhängende Wortfetzen, die sich mit gulateralen Lauten abwechseln. Zuerst ist mir das wahnsinnig peinlich, aber je länger ich mein scheinbar mythisches Ritual fortführe, umso mehr weicht jegliche Scham von mir, bis ich kurze Zeit später der ganzen Welt gegenüber gleichgültig geworden bin. Ich springe erst auf einem Bein, dann auf dem anderen und mein Körper macht den ganzen HokusPokus mit, als wäre ich der gesündeste Mensch auf dem Planeten. Stop! Ich bin der EINZIGE Mensch auf dem Planeten. Ich könnte noch so krank sein und wäre dennoch der gesündeste. Ich lache bei diesem Gedanken und lasse ein schrilles "Biene Maya fickt den Laborassistenten" durch das Stockwerk hallen. Keine Ahnung, warum mir gerade dieser Satz über die Lippen dringt. Vielleicht, weil mich diese Sendung als Kind immer fasziniert hat, möglicherweise auch deshalb, weil es bloßer Nonsens ist, diesen Satz herauszulassen. Am Wahrscheinlichsten ist es aber, dass die Sprache einfach keine Bedeutung mehr hat. Mit wem sollte ich mich noch unterhalten? Mit den Schaufensterpuppen vielleicht? Unter Umständen keine schlechte Idee.
Mit dem Elan eines Teenagers sprinte ich an den körperlich perfekt geformten Plastikkumpanen vorbei. Einem reiße ich dabei die rote Kappe vom Kopf und rufe ihm "Fang mich doch" hinterher. Dann mache kehrt und laufe zurück, hänge einem Dessous-Model die Kappe über den Busen. Sie fällt prompt herunter. Früher galt ein gewaltiger Busen als Sinnbild von Weiblichkeit. Heute ist dem offensichtlich leider nicht mehr so.
"Schlechten Tag gehabt, Süße?", frage ich in ihr regloses Gesicht hinein. "Wegen der geringen Oberweite?", spaße ich weiter.
Nichts. Trotzdem fühle ich mich grandios.
Dann beginnen ihre Augen mit einem mal zu glühen und mir wird von einer auf die andere Sekunde bewusst, dass ich nicht mehr der jüngste bin. Mein Darm entleert sich in die Hose.
Sie bewegt jetzt ihren Kopf und erwidert meinen Blick. Dann zieht sie eine fratzenhafte Grimasse und setzt mit dem grauenvollsten Grinsen, das ich jemals gesehen habe, zur Antwort an: "Warte nur ab, wenn du erst..."

Der Strudel, der mich in sich gefangenhält, ist lediglich von kurzer Dauer. Sterne und Farben, die um mich herum explodieren. War der Strudel der Eingang, oder gar der Ausgang? Alles ist so hell gewesen, ich bin geblendet.
Da stehen Leute...über mich gebeugt. Der erste Gedanke, der mir durch den Kopf schießt, ist ich habe gar keine Frau, nie gehabt
Langsam finde ich zu mir. Das Fleisch ist noch immer welk, es liegt schlaff auf dem Labortisch. Mein Name ist Richard. Richard irgendwas. Professor...Professor, aber wo? Bin ich wieder zurück in der Uni? Wo war ich gerade?
Die Leute tuscheln miteinander. Es dauert einen Moment, bis der erste mich anspricht. Seine Worte dringen wie durch ein Kissen zu mir hindurch.
"Waren Sie dort?"
Wo war ich? Verdammt wo? Es war zu hell, um etwas zu erkennen. Ich bin immer noch geblendet. Kann der Kerl nicht deutlicher fragen?
Nur noch die Erinnerung an das Licht. Den Rest habe ich vergessen. Gab es einen Rest? Ich weiss noch, dass ich mich gut fühlte, außer...
"Waren Sie dort?", wiederholt er mit zittriger Stimme.
Im Licht? Ja, da war ich. Es ging mir gut (?). Ich wäre gern länger geblieben (?!).
"Ja", krächze ich.
"Sie waren dort, in der Nach-Tod-Erfahrung, Professor?"
Für einen Augenblick empfinde ich etwas anderes. Eine innere Stimme sagt mir, dass ich eine falsche Vorstellung vom Himmel habe. Dann verstummt auch diese Stimme. Ich erinnere mich nur noch an das Licht. Es war der Eingang, es muss der Eingang gewesen sein.
"Ja, genau da."
"Dann sind Sie der erste Mensch, den wir operativ sozusagen ins Paradies geschickt haben. Sie waren länger dort, als jeder andere. Länger als jedes Unfallopfer, oder auch alle Übrigen."

Am Abend geht es mir schon besser. Sofern man in meinem Alter vom ´gut gehen´ sprechen kann. Ich habe sogar drei Gläser Sekt mit den Studenten getrunken. Nur Charlie, der Laborroboter, jagt mir plötzlich eine schreckliche Angst ein. Wir sollten ihn bei den nächsten Himmelsbesuchen des Projektes VacationINParadies nicht mehr verwenden.
Er erinnert mich immer an eine dieser grässlichen Schaufensterpuppen.

 

Hallo Cerberus81,

du hast mir ja schönerweise einen sanften Ausflug ins Horror Genre gegönnt. :)
Als Genrelaie weiß ich natürlich nciht, ob es so geschickt ist, das Horrormement als Pointe zu setzen. Denn erst bei der Vorstellung, Menschen schaffen sich künstlich die Möglichkeit der Nachtoderfahrung finde ich wahrhaft gruselig. Dein Prot genießt die Erfahrung ja auch entsprechend, fällt aus dem Rahmen seiner bürgerlichen Konvention und gestattet sich, was er sich als Professor vielleicht nicht gestattten würde.
Für mich ist der Aufbau so aber in Ordnung. Menschen in ihrer Neugier möchten halt alles erforschen.
Ein paar stilistische Anmerkungen gibt es auch.

Überall bedrohlich wirkende Flecken, quer über die knochigen Wangen verteilt.
Da sich das auf den Körper bezieht, würde ich die Flecken auch über den Körper verteilen. Die Wiederholung kannst du vermeiden indem du nach den Flecken einfach einen Punkt machst.
Gekauftes Glück, sicher verstaut in einigen Tüten.
Hier würde ich die Tüten benennen.
sicher verstaut in Plastik(oder Papier)tüten.
und krame ein Euro Stück aus meiner Hosentasche.
und krame einen Euro aus ... würde reichen. Gibt es ja nur als Stück.

Eine gute Geschichte, nicht überragend, aber unterhaltsam geschrieben auf alle Fälle und ein bisschen was zum Nachdenken gab es auch. :)

Lieben Gruß, sim

 
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Blackwood:

Hmmm, ich weiß es und Du weißt es: Der Schluss…

Das hab ich dem Jungen schon so oft gesagt, nee! *taschetuchmitSpuckenassmachundinseinemGesichtreib* - und dreckig gemacht hat er sich auch! :D

Hi Cerberus!

Im Prinzip könnte ich schreiben "dito" - leichte Arbeit. Will es mir aber nicht ganz so einfach machen.

Endlich wieder mal eine Geschichte von dir, der man nicht sofort anmerkt, dass sie zu Übungszwecken geschrieben wurde!(was nicht negativ zu werten ist, bitteschön). Ich finde, mit kleineren Korrekturen und einem anderen Schluss(natürlich), könnte die Story gegen die meisten großen Texte in dem Milieu bestehen.

Die Atmoshäre hat mir ausnehmend gefallen. Du hast geschickt beschrieben, ohne mit dem Finger auf den Fakt zu deuten, dass der Prot allein ist. Hat mich an eine Szene aus dem ansonsten grottenschlechten "Vanilla sky" erinnert. Auch ziemlich beklemmend.
Der nächste Film - siehe Schwarzwald - "Flatliners", der, wie alle Filme von Joel Schumaker an seiner Durchschnittlichkeit krankt.

Den Schluß also - obwohl du, wies scheint vom Ende her angefangen hast, was sehr begrüßenswert ist - müssen wir noch einmal von dir verlangen. Und, derselbe Satz, wie so oft: Glaub mir, die Story bis dahin ist es wert. :D


Ich fühle mich elendig

elend würde besser passen.

Ein stechender Schmerz reisst mich aus meiner Kakophonie

abgesehen vom reiß t natürlich die Kakophonie, obwohl tatsächlich Katatonie auch passen würde.

Den Satz mit der Panik und der Logik hatte ich mir auch notiert, als Beispiel für einen sogenannten Blasensatz.

Von Portemonnaies habe ich nie viel gehalten. Früher oder später sammeln sich Erinnerungen in ihnen an.

Ist das mir nicht mal 'ne altkluge Schisserbemerkung? :thumbsup: Gefällt mir ausgezeichnet!

die sich mit gulateralen Lauten abwechseln

ich denke, er meint eher glutoral

Dann mache kehrt und laufe zurück

da fehlt das ich.

Also, eine sehr schön surreale Atmosphäre, mit einem Ende, das will, aber nicht so richtig kann.

Viele Grüße von hier!


P.S. Mal die letzten PMs durchgeschaut?

 

Tag!

@sim

Vielen Dank für deine Anmerkungen und fürs lesen. Der Satz mit dem Euro hat mir von Anfang an nicht gefallen. Ansonsten hast du in letzter Zeit eine ganze Menge von mir kommentiert und ich habe es bislang versäumt, darauf zu antworten. Sorry hierfür! Werde dies aber aufjedenfall noch nachholen.

@Blackwood

Mir persönlich stößt das Ende schon bitter auf, wenn ich es bloß überfliege, aber irgendwas musste ich mir ja einfallen lassen und scheinbar ist es mit meiner Kreativität gestern Abend nicht mehr allzuweit her gewesen. Die von dir aufgezählten Fehler sind teilweise unentschuldbar. Wie ich auf NACH-Tod-Erfahrung gekommen bin, ist mir ein Rätsel, vorallem, weil mich das Thema brennend interessiert und ich auch schon Bücher darüber gelesen habe. Und die Sache mit dem Paradies...vergessen wir es lieber. Glaubst du mir, dass mir gestern tatsächlich nicht mehr eingefallen ist, wie man das Wort im Englischen schreibt? Ich dachte mir schon, das es so falsch ist.
Bei der Kakophonie bin ich mir jetzt selbst nicht so ganz sicher und gulateral klingt doch wirklich richtig geil, gelle? :D
Die Biene Maya wird durch etwas anderes ersetzt (Bambi oder so...) und auch ansonsten werde ich den Schluss komplett neu schreiben. Wie mir dieser Klischee-Unfall passieren konnte, ist mir absolut schleierhaft. Lass dich einfach überraschen, was ich aus der Story machen werde (ich zumindest bin schon ganz gespannt *g*).

@Hanniball

Über die Bemerkung mit dem Taschentuch schaut Meister Cerberus jetzt einfach einmal hinweg und kommt gleich auf deine Kritik zu sprechen :

Du hast Recht, diese Geschichte habe ich definitiv nicht zu Übungszwecken geschrieben. Allerdings wird es dich wahrscheinlich nicht sehr freuen, dass ich sie wieder mal ohne vorherige Planung begonnen habe. Bitte glaubt nicht, ich nehme eure ganzen Anregungen nicht ernst. Bei mir geht die Entwicklung halt ziemlich langsam voran und gelegentlich bin ich einfach zu faul, mir vor dem Schreiben einen Plot auszudenken. Aber ich werde diese Einstellung wirklich ändern. Schließlich habe ich kein Interesse daran, ewig auf der Stelle stehen zu bleiben.
Das die Atmosphäre gewirkt hat, freut mich sehr. Als ich den Alten anfangen ließ auf einem Bein zu hüpfen, zweifelte ich ein wenig, ob das nicht zu übertrieben rüberkommt.
Wie bereits Blackwood versprochen, werde ich das Ende komplett ändern. Mache mich gleich an die Arbeit.
Ansonsten auch dir vielen Dank fürs lesen und die vielen Detailanmerkungen. Allerdings schreibt man laut neuer Rechtschreibung alle schnell ausgesprochenen Doppel S aus. Nur "langsame" Vokale werden mit ß geschrieben. Im Prinzip egal, da ich meistens ohnehin ein Misch-Masch aus beiden verwende.
Was die letzten PMs angeht, ich habe unser Vorhaben nicht vergessen, bin aber in den vergangenen tagen nicht dazu gekommen, aus meiner Grundidee eine sinnvolle Handlung zu basteln. Sobald sie fertig ist, werde ich sie dir aber per E-Mail zuschicken.

Beste Grüße an euch drei

Cerberus

 

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