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Der junge Georg

jbk

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17.06.2003
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Der junge Georg

„Papa, wer ist eigentlich Zeus?“, fragte Georg.
„Eine Lüge!“, sagte Herbert hart.
„Was ist eine Lüge, Vater?“
„Die Lüge ist eine Sünde! Merke dir das, mein Sohn. Wer nicht die Wahrheit sagt, wer nicht an das Wort Gottes glaubt, der sündigt. Und wer sündigt, wird in der Hölle schmoren.“
„Was ist eigentlich die Hölle?“
Herbert packte seinen Sohn an den Schultern und drückte ihn auf das Sofa. „In der Hölle lodert Feuer; Böse Menschen brennen in diesem Feuer, haben Schmerzen; verdientermaßen, denn sie haben gesündigt! Jeder, der nicht an Gott glaubt, wird dort brennen. Auch du wirst dort leiden, wenn du nicht genau das tust, was ich dir sage!“ Der Blick des Mannes war eindringlich, sein Gesicht regungslos.
Georg rutschte hin und her. „Ich will nicht in die Hölle, Papa. Wie kann ich an Gott glauben?“
„Indem du immer zuhörst, wenn ich dir aus der Bibel vorlese. Was dort steht, ist wahr. Und was wahr ist, das mag Gott. Und wenn Gott etwas mag, dann beschützt er uns vor dem Feuer, vor den Schmerzen!“
„Ist Gott lieb?“, fragte Georg.
„Zu dir wird er lieb sein, wenn du auf mich hörst."
Herbert ging zum Regal und nahm ein Buch heraus. Dann setzte er sich wieder in seinen Sessel und begann zu lesen: „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde…“

In der Nacht kam Georg ins Zimmer seines Vaters: „Papa; Papa, wach auf!“
Herbert drehte zur Seite und murrte: „Lass mich…“
„Papa!“, rief Georg. „Papa!“
„Was ist denn los?“
„Gott ist vom Himmel gefallen!“
Herbert war plötzlich hellwach. „Was hast du da gesagt?“
„Guck, da draußen!“ Georg rannte zum Fenster.
Sein Vater folgte ihm. „Unsinn! Gott kann nicht vom Himmel fallen.“
„Aber ich habe es gesehen.“
„Was hast du gesehen?“
„Ein Stern, ein Stern ist vom Himmel gefallen.“
„Hör mir zu, mein Sohn. Seit über 6000 Jahren sind die Sterne dort oben. Gott hat sie am vierten Tag dort oben geschaffen, und er hat sie für die Ewigkeit geschaffen. Nichts kann von dort oben runterfallen, erst recht nicht Gott!“
„Aber Papa…“
„Du wirst schlecht geträumt haben. Glaube, was ich dir sage, Georg. Denke an die Hölle, wenn du an mir zweifelst. Wie habe ich es dir beigebracht?“
Georg schaute zu Boden. Dann sagte er leise: „Ehre deinen Vater…“
„Lauter!“, rief Herbert harsch.
„EHRE DEINEN VATER, VATER!“
„Und nun betest du zwanzig „Vater unser“ und gehst wieder ins Bett!“
„Ja, Vater…“
Georg kniete sich vor sein Zimmerfenster. Er war müde, seine Augen schwer. Im Halbschlaf bewegte er seine Lippen. „Vater unser, der du bist im Himmel…“, flüsterte er.

Es war ein schöner Tag. Die Sonne schien, und im lauen Sommerwind wogten die Ähren des Korns.
Georg spielte mit seinen Freunden in den Feldern Fangen.
Außer Atem setzten sie sich auf den trockenen Boden.
„Ich habe letzte Nacht von diesem Feld geträumt.“, meinte Georg zu Toni und Donald.
„Ihr wisst noch, wo die drei Bäume stehen?“
„Klar!“, rief Donald. "Dahinter haben wir uns doch vorhin versteckt."
„Genau die!“, fuhr Georg fort.
„Und?“, fragte Toni ein wenig gelangweilt.
„Also, passt auf: wir saßen jeder auf einem dieser Bäume. Und dann haben sich die Bäume bewegt. Und eure Bäume sind zu meinem Baum gekommen und haben sich vor ihm auf den Boden geworfen. Und mein Baum stand da und sah am Horizont die Sonne aufgehen. Und der Himmel war so blau wie heute, aber nicht lange…“
„Du spinnst!“, lachte Toni.
„Ruhig! Erzähl weiter!“, ermunterte Donald seinen Freund.
„Und der Himmel wurde rot, richtig rot! Der ganze Himmel, rot wie Erdbeeren…“
„Oder rot wie Marmelade?“
„Oder blutrot!“
Donald und Toni lachten.
Georg erzählte unbeirrt weiter: „Und plötzlich war das Rot wie Wasser, und es regnete und es sickerte in die Erde und mein Baum, mein Baum wuchs hoch in den Himmel, und eure Bäume standen auf und wir schauten über alle Felder, die es gibt und sahen die ganze Welt.“
„Du spinnst!“ Toni schüttelte den Kopf.
„Komm, lass uns was spielen!“ Donald sprang auf und nahm einen Stock in die Hand. „Ich bin der Marine und ihr seid die Deutschen!“

„Es gibt böse Menschen, Georg.“ Herbert hob den Zeigefinger.
Immer, wenn sein Vater dies tat, spitzte Georg die Ohren. Dann nämlich hatte sein Vater Wichtiges zu sagen, meistens etwas über Gott.
„Glaubst du an mich, mein Sohn?“
„Gewiss, Vater.“
„Glauben deine Freunde an dich?“
„Wie meinst du das?“
„Erzählst du ihnen, was ich dir erzähle?“
„Manchmal, aber…“
„Tu es immer, wenn du kannst!“
„Wieso?“
„Stelle keine Fragen, sondern glaube!“
„Aber, wenn sie mir nicht glauben…?“
Herbert setzte sich neben das Bett seines Sohnes. „Dann werden sie in der Hölle schmoren!“
„Wie kann ich sie überzeugen, Vater?“
„Erzähle ihnen folgende Geschichte…“
Und Herbert erzählte die Wahrheit von Moses Aufenthalt in Ägypten, von Fröschen, Stechmücken, Ungeziefer, von Hagel und dem großen Sterben – von Gottes Rache an den Ungläubigen, an den Zweiflern.
In dieser Nacht schlief Georg schlecht.

„Was wisst ihr denn über Moses in Ägypten“, fragte Frau Paris ihre Schüler.
Die allgemeine Montagsmüdigkeit machte sich in der Klasse breit.
„Niemand weiß etwas? Dann erzähl ich euch davon…“ Sie begann vom Pharao zu erzählen, der das Volk Gottes in Ägypten festhielt. „…und der Pharao ließ sie ziehen, nachdem alle erstgeborenen Söhne an einer Krankheit starben.“
„Unsinn!“, sagte Georg gelangweilt.
„Wie bitte?“ Frau Paris rückte ihre Brille zurecht.
„Entschuldigung. Das war kein Unsinn, das war absoluter Blödsinn!“
Die Lehrerin schnappte nach Luft. „Was erlaubst du…“
„Was erlauben Sie sich? Wetterkatastrophen? Eine ansteckende Krankheit? Das ich nicht lache!“
„Mein junger Mann, ich…“
„Gott war es! Er hat die Ägypter bestraft, weil sie es nicht anders verdient haben. Es sind schlechte Leute gewesen, böse, hinterhältig! Sie schmoren in der Hölle, weil sie nicht an Gottes Allmacht geglaubt haben. Und Sie werden ebenfalls dort schmoren – das verspreche ich Ihnen!“
„Georg, es ist heute kein Geheimnis mehr, dass im Hochwasser des Nils Insekten brüten und zu Schwärmen anwachsen, dass sie Krankheiten übertragen, die zu Seuchen werden können und…“
„Halten Sie den Mund! All das hat Gott getan! Als gerechte Strafe für ungläubige, schlechte Menschen! Gott macht die Natur!“
Frau Paris wusste für einen Moment nicht, was Sie sagen sollte. Dann brachte Sie Georg zum Schuldirektor.

„Du hast richtig gehandelt, mein Sohn. Ich bin stolz auf dich!“ Herbert strich seinem Sohn über den Kopf, nachdem sie das Büro verlassen hatten.
„Mich machen die Lehrer krank, Vater!“
„Ich habe dir schon früh beigebracht, dass manche Menschen vom rechten Weg abgekommen sind. Jetzt, mein Sohn, beginnst du zu begreifen, was ich dir damit sagen wollte.“
„Diese Blödmänner! Wollte mir die Paris doch weismachen, der Regenbogen nach der Sintflut sei ein Zeichen Gottes, die Menschen zu verschonen! Warum macht er dann erst die Sintflut, fragte ich. –Sie sei ein Symbol, meinte die Tussi. –Ich sagte: Eine naturwissenschaftliche Tatsache! Eine Tatsache, naturwissenschaftlich belegt, durch Gott herbeigeführt!
Herbert schmunzelte: „Es wird immer Menschen geben, die so etwas behaupten. Da gibt es noch ganz andere: Sie werden dich davon überzeugen wollen, dass die Erde älter als 10000 Jahre ist, indem sie dir vorgaukeln, Fossilien gefunden zu haben. Tote Tiere und Pflanzen, weit älter als Gott und die Welt! Erst mit Gott kam Leben und erst mit der Sünde derTod auf die Welt, das weißt du ja.“
„Sicher, Vater!“
„Diese Menschen arbeiten mit Tricks – sie fälschen die Fossilien und behaupten dann, sie gefunden zu haben. Das ist Sünde, mein Sohn. Sie werden in der Hölle schmoren!“
„Ich weiß!“
„Aller Bosheit wird das Maul gestopft werden! Woher kommt das?“
„Aus den Psalmen, Vater!“
„Wenn irgendwann noch jemand an den Sachverhalten der Bibel rütteln will, dann frag einfach, ob er dabei gewesen sei. All die Behauptungen, die Bibel sei nicht wahr, stellen Lügner auf, die nicht dabei gewesen sind.“
„Ich werde mir deine Worte merken, Vater!“
„Guter Junge!“
Sie fuhren die Straße hinunter, raus aufs Land.

Gerhard zog die Augenbraue hoch. „Du laberst Müll!“
Georg indes verschränkte die Arme vor der Brust. „Du bist ungläubig. Geh mir aus dem Weg.“
„Überleg doch mal: Wenn die Erde vor 6000 Jahren entstanden wäre, dann müsste am vierten Tag der Schöpfung das Licht aller Sterne mit unendlicher Geschwindigkeit durchs All geschossen sein! Und seit Einstein…“
„Du bist gottlos!“
„Oder der Himalaja: Er soll seid der Schöpfung jedes Jahr um mehr als einen Meter in die Höhe gewachsen sein? Kein Felsen würde das aushalten!“
„Gott erschuf ihn im Ganzen auf der Erde; am zweiten Tag seiner Schöpfung!“
Georg wandte sich ab. Diese Ungläubigen auf seiner neuen Schule – schlimm! Aber sie werden die gerechte Strafe erhalten.

Georg war mittlerweile erwachsen geworden. Er hatte wieder Kontakt mit seinen alten Freunden, die mittlerweile seine Überzeugung teilten.

Jahre später soll Georgs Vater, Herbert, Präsident eines großen Landes geworden sein.

 
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Hammertext, ich hatte keine Ahnung vom Ausgang der Geschichte, der Text ist mM nach gespickt mit guten Ideen, sarkastischen Anspielungen und ironischen Gegebenheiten.

Anfangs dachte ich, es wäre eine Geschichte über Menschen die in fanatischer, religiöser Blindheit leben.

Genial ist, neben anderen Passagen, diese hier:

„Wenn irgendwann noch jemand an den Sachverhalten der Bibel rütteln will, dann frag einfach, ob er dabei gewesen sei. All die Behauptungen, die Bibel sei nicht wahr, stellen Lügner auf, die nicht dabei gewesen sind.“

Kritiker werden verurteilt, weil sie nicht dabei gewesen sind, dabei vergessen die Gläubigen aber, dass auch sie nicht dabei waren...

Oder aber diese Passage, auch ein Hammer:

„Ein Stern, ein Stern ist vom Himmel gefallen.“
„Hör mir zu, mein Sohn. Seit über 6000 Jahren sind die Sterne dort oben. Gott hat sie am vierten Tag dort oben geschaffen, und er hat sie für die Ewigkeit geschaffen. Nichts kann von dort oben runterfallen, erst recht nicht Gott!“
„Aber Papa…“

Hiermit will er dem Kind klar machen, dass es keine Asteroiden gibt und auch nicht geben kann. Gut inszeniert.

Auch der Anfang der Geschichte ist originell:

„Papa, wer ist eigentlich Zeus?“, fragte Georg.
„Eine Lüge!“, sagte Herbert hart.

Gute Idee, einen religiösen, katholischen Text mit einer anderen Gottheit zu beginnen...

Es war ein schöner Tag. Die Sonne schien und im lauen Sommerwind wogten die Ähren des Korns.
Georg spielte mit seinen Freunden in den Feldern Fangen.
Außer Atem setzten sie sich auf den trockenen Boden.
„Ich habe letzte Nacht von diesem Feld geträumt.“, meinte Georg zu Toni und Donald.
„Ihr wisst noch, wo die drei Bäume stehen?“
„Klar!“, rief Donald. Dahinter haben wir uns doch vorhin versteckt.
„Genau die!“, fuhr Georg fort.
„Und?“, fragte Toni ein wenig gelangweilt.
„Also, passt auf: wir saßen jeder auf einem dieser Bäume. Und dann haben sich die Bäume bewegt. Und eure Bäume sind zu meinem Baum gekommen und haben sich vor ihm auf den Boden geworfen. Und mein Baum stand da und sah am Horizont die Sonne aufgehen. Und der Himmel war so blau wie heute, aber nicht lange…“
„Du spinnst!“, lachte Toni.
„Ruhig! Erzähl weiter!“, ermunterte Donald seinen Freund.
„Und der Himmel wurde rot, richtig rot! Der ganze Himmel, rot wie Erdbeeren…“
„Oder rot wie Marmelade?“
„Oder blutrot!“
Donald und Toni lachten.
Georg erzählte unbeirrt weiter: „Und plötzlich war das Rot wie Wasser, und es regnete und es sickerte in die Erde und mein Baum, mein Baum wuchs hoch in den Himmel, und eure Bäume standen auf und wir schauten über alle Felder, die es gibt und sahen die ganze Welt.“
„Du spinnst!“ Toni schüttelte den Kopf.
„Komm, lass uns was spielen!“ Donald sprang auf und nahm einen Stock in die Hand. „Ich bin der Marine und ihr seid die Deutschen!“

Ich hatte klarerweise erst nach dem Ende der Geschichte kapiert, was mit diesem Absatz gemeint ist. Machte mich während dem Lesen auch etwas stutzig, weil ich nicht wirklich wusste, was dieser Traum nun ausdrücken soll, nachdem ich mich aber nach dem Ende noch einmal mit diesem Absatz beschäftigt habe, fiel es mir wie Schuppen von den Augen... Übrigens: Nette Anspielung auf Donald Rumsfeld und Tony Blair.

Das Ende kommt wirklich völlig überraschend, ich hatte keine Sekunde lang damit gerechnet, dass der Protagonist George W. Bush und sein Vater Herbert W. Bush ist. Wichtig ist, dass du den Protagonisten in deiner Geschichte Georg nennst und nicht George, das wäre ansonsten zu offensichtlich.

Ein kleiner Patzer ist dir trotzdem passiert:

„Mich machen die Lehrer krank, Dad!“

=> Diese Passage macht den Leser stutzig, wurde der Vater doch sonst immer mit "Vater" angesprochen. Auch erweckt der Text (was ich gut finde, führt auf die falsche Fährte..) übrigens den Eindruck, dass er hierzulande spielt, was den Leser noch mehr irritiert, da der Ausdruck "Dad" doch eigentlich in unseren Gefilden nicht verwendet wird. Im schlimmsten Fall könnte der Leser durch diesen Ausdruck die Geschichte durchschauen.

 

Der schiere Irrsinn! Fraktalisierte, dreifach verschachtelte Bomberjackensatire. Ein Maßstab.

 

Hallo jbk,

zwei Sachen sind mir aufgefallen:

Dahinter haben wir uns doch vorhin versteckt
Du hast die Anführungsstriche vergessen.

und

In dieser Nacht schlief Josef schlecht.
Das müsste eigentlich Georg sein, oder?

Ansonsten: Spitze! :thumbsup:

Ehrlich, gesagt, habe ich ein paar Sekunden gebraucht, bis ich den Schluß begriffen habe, aber besser spät als nie! :D

VG

Petra

 

@Jingles:
Wow, über dein ausführliches Posting habe ich mich sehr, sehr gefreut!
Da es für sich spricht, möchte ich gar nicht zu sehr darauf eingehen.
Dass dir die Passage mit dem Traum erst zum Schluss einleuchtete, durch ihn erst klar wurde, hat mich richtig happy gemacht. Ebenso, dass erst zum Ende hin alle Zusammenhänge klar werden, der Leser quasi überrascht wird, aus seiner sicheren Position, die Geschichte verstanden geglaubt zu haben, in eine andere Perspektive gebracht zu werden... lange Rede, kurzer Sinn: :)

Die "Dads" habe ich geändert; hattest Recht: sie waren zu auffällig.

@Artnuwo:
Solch eine Kritik habe ich auch erst selten hier gelesen; hat was!

@Petra:
Yep, geändert.
Ansonsten: danke!


G
Jan

 

Hallo!

Tolle Geschichte!
Aber war es nicht Moses in Ägypten? :deal:

Ansonsten gefällt mir die Idee, genial!


LG, sabberbacke

 

Moin, Moin
Gefällt mir wirklich die kg
Solltest vielleicht Miss Paris in Frau Paris umbenennen? Ähnlich wie bei den Dads, oder?

Danke für diesen bitterbösen, amysanten Text
HAND Nice

 

Hallo Nice,

wenn schon, denn schon konsequent :): ist geändert!

 

Hallo jbk!

Deine Geschichte verdeutlicht auf absolut erquickliche Weise, welch verheerenden Einfluss der religiöse Fanatismus Herberts auf die Erziehung des jungen Georg(e) hatte. Ein gutes Beispiel dafür, wie sich frühe Verblendung später auf die Weltpolitik auswirken kann. Ich muss gestehen, dass mir erst beim zweitenmal Lesen ein Licht auf ging. Bei den Namen Donald und Tony wurde ich dann stutzig und bei Gerhard waren mir die Zusammenhänge vollends klar.

Meine Lieblingssätze, da schön bissig:

"Ist Gott lieb?", fragte Georg. "Zu dir wird er lieb sein, wenn du auf mich hörst."
Georg spielte mit seinen Freunden in den Feldern fangen.
Und eure Bäume sind zu meinem Baum gekommen und haben sich vor ihm auf den Boden geworfen.
In dieser Nacht schlief Georg schlecht.
"Mich machen die Lehrer krank, Vater!"
Gerhard zog die Augenbraue hoch. "Du laberst Müll!"

Spitzenmäßig! :thumbsup:


Ciao
Antonia

 

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