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Der Tod im Schlaf
“Mach’s gut Dad“, sage ich, der Atem liegt schwer in der Brust. Der Rücken verspannt von der langen Fahrt oder von der Trauer, dem schlaflosen Träumen – ich kann es nicht sagen. Ich reibe die Fäuste in die Augen, flammenloser Brand wütet in ihnen. Regen trommelt an die Scheiben, die bodentiefen Fenster weinen. Viele sind gekommen. Einige, die ich kenne und viele, die ich nicht kenne. Wahrscheinlich kannte mein Vater sie genauso wenig und sie ihn ebenfalls. Aber so ist es nun mal: Wenn jemand stirbt, meint plötzlich jeder, ihn sehr gut gekannt und nie miteinander Probleme gehabt zu haben. Wie sie sich die Bäuche vollschlagen, Käse, Schinken, Gemüse, Obst. Der Eingangsbereich groß, rechteckig, bestuhlt. Wenigstens ist die Sonne anständig, versteckt sich, es gehört sich nicht zu scheinen, nicht heute. Der Raum ist trist, so, wie ich ihn in Erinnerung habe, dunkles Parkett, stehende Luft, schlechtes Licht. Alles Farbe, was es hier zu finden gibt, liegt auf Dads Bett und duftet frisch und süß. Ich ziehe das Jackett aus, lockere die Krawatte, die Wangen glühen. Mein Blick erforscht die Räume, das Gedächtnis gleicht Bilder ab. Die Bretter an den Wänden sind verstaubt, Fotos schöner Zeiten legen Brände in die Gemüter der Betrachter; in denen der echten Bekannten. Ein unterschwelliges Geflüster füllt den Raum: Fußball, Politik, Arbeit, denke ich mir, es geht sicher nicht um Dad. Sein Bild steht vor dem großen Bett, schwarzweiß, jung, gesund, kräftig. Ich presse die Lippen zusammen, mein Blick senkt sich.
Er hustete zweimal, weinte ein wenig und schon war Papa bei ihm, tröstete ihn, sprach auf ihn ein, steckte ihm Süßes zu. Mir war es egal! Nur weil er älter war, konnte er mir nicht einfach die Spielzeuge aus der Hand reißen. Er war schuld!
Das änderte aber nichts daran, dass ich, und nur ich, mit dem Ohr zwischen Papas Fingern hing. Ein Berg von einem Mann, Gelenke eines Arbeiters, Hände wie ein Bagger, rau wie Sandpapier. Während er mich schimpfend hinter sich herzog, wackelte sein Kopf, wie immer. Bisschen Grau verzierte schon seinen Haaransatz, aber das war unser Verdienst, sagte er.
Mein Bruder hatte natürlich Gegenwehr geleistet.
“Er ist dein großer Bruder, er darf das!”, sagte Papa immer – so auch jetzt. Auf meinem Kopf pulsierte eine Beule.
"Was ist nur los mit dir?” Papa packte mich unter den Achseln und hievte mich aufs Bett. Das Schlafzimmer war sein Verhörraum. Das Bett die Anklagebank – mein Stammplatz. Die Sonne leuchtete schwach durch die dicken Vorhänge, die vor den Fenstern zugezogen waren. Das Licht aus dem Gang fiel durch die Tür, genau auf mich. Tränen hatten feuchte Bahnen auf den Wangen hinterlassen und salziger Geschmack breitete sich in meinem Mund aus. Die Nase lief.
Papa stand wie ein Riese vor mir, die Hände an den Hüften, die Brauen grimmig zusammengezogen, bereit mich mit Worte zu verprügeln. Doch die kamen nicht, sie brauchten auch nicht zu kommen, die Blicke reichten aus. Sie drangen tief in den Kopf, ich traute mich nicht einmal zu atmen.
“Was war jetzt schon wieder?”, fragte er. Mein großer Bruder, mit Tränen in den Augen, die Hand auf dem Kopf, und Frank standen in der Türschwelle.
“Er hat angefangen”, sagte Frank und zeigte auf mich. Wieder war er auf der Seite unseren älteren Bruders, obwohl Frank und mich nur ein Jahr trennten.
Ich weiß nicht, wie es aussah, aber ich stellte mir vor, dass mein Blick in dem Augenblick furchterregend wirken musste – doch Frank bemerkte ihn nicht einmal. Papa warf einen verurteilenden Blick auf mich. Er seufzte, schüttelte den Kopf.
“Ich habe eurer Mutter versprochen, euch immer zu beschützen, euch kein Leid anzutun.” Er ging in die Knie, Knochen knackten, er roch nach Rasierwasser. “Aber du machst es mir nicht einfach! Kannst du denn nicht einfach der kleine Bruder sein? Was mache ich denn falsch? Du solltest deine Brüder respektieren, du weißt doch, dass es ihm nicht gut geht.” Seine Blicke waren angsteinflößend, scharf wie Klippen, der Ton tief, die Stirn kraus. Er musterte mich. “Die Familie ist alles, was ihr habt!”, sagte er.
“Aber er hat mir ...”
“Nein!” Papas Stimme forsch. “Er ist dein großer Bruder!”
Ich gleiche Dads Foto mit meiner Erinnerung ab. Ich wollte ihn nicht sehen, nicht mit verschlossenen Augen, mit blasser Haut. Ich möchte ihn so behalten, wie ich mich an in ihn erinnere, jung, stark, kräftig.
Die Lampe an der Decke flackert, die Tapeten sind vergilbt. Ich nicke der schwarz gekleideten Herde ein trauriges Willkommen zu. Die Tür quietscht, als ein weiterer Gast, ein Mann im Rollstuhl, ins Haus gefahren wird – er passt gerade noch durch. Kenne ihn nicht, sieht krank aus, sehr krank. Schlauch an der Nase, verblichene Haut, dunkler Schatten unter eingefallenen Augen. Sitzt apathisch auf seinem rollenden Untersatz. Ob er sein Umfeld wahrnimmt? Warum zwingt man ihm diesen Stress hier auf? Ich habe Mitleid, möchte ihn nicht anstarren. Lieber der Tod im Schlaf wie Dad, denke ich mir.
“Das musst du probieren, Digger”, sagte Dennis und wedelte mit einem Tütchen. Weißes Pulver rutschte darin hin und her.
“Ich weiß nicht, Mann.” Verschwommen spiegelte sich der Mond auf der verspielten Oberfläche des Flusses, umzingelt vom Licht der Laternen. "Eigentlich reicht mir das hier völlig aus”, sagte ich, nahm einen Zug von dem stinkenden Zeug, das Dennis zusammengerollt hatte und pustete den dichten Rauch gegen das glühende Ende. Der Steinboden hauchte Kälte in meinen Unterleib. Über uns rauschten Fahrzeuge, die Motorengeräusche hallten tief in den Gemäuern der alten Brücke wider. Wir drückten unsere Füße fest vor uns, sodass wir auf dem steilen Boden nicht abrutschten.
"Ich weiß nicht”, sagte ich wieder, Rauch stieg vor meinen Augen. “Wäre es doch Zuhause auch so einfach.”
Dennis fummelte an der Tüte rum, die Zunge konzentriert rausgestreckt. ”Hum? Was meinst du?”
“Na, das hier.” Ich zeigte auf den Joint. “Ich nehme ein’ Zug. Keine Sorgen mehr, alles weg.” Ich klemmte ihn wieder zwischen die Lippen, das aufgeweichte Papier schmeckte bitter, das Ende leuchtete auf, ein Wirbel aus beruhigender Massage und berauschender Wärme zog rotierend durch den Rachen, schwebte durch meine Luftröhre und breitete sich in meinen Lungen aus, in den kleinen, feinen Gefäßen der Bronchien. “Manchmal glaube ich, dass mein Vater mich überhaupt nicht kennt. Er ist nur mit meinem großen Bruder beschäftigt, alles dreht sich um ihn. Er versteht mich nicht, engt mich ein. Ständig zwingt er mich, mit ihm Zeit zu verbringen. Er soll sich nicht allein fühlen, dein großer Bruder, sagt er dann immer.”
“Ja und?” Dennis formte Rauchringe mit den Lippen. “Deshalb heulst du rum oder was?”
“Alter, du verstehst das nicht. Du bist ein Einzelkind. Mit mei’m großen Bruder bin ich nur am Streiten. Der meckert nur rum, ist uneinsichtig, möchte alles haben, was er sieht, kriegt das dann auch. Und wenn er mal etwas nicht bekommt, spielt er sich auf, wie ein kleines Kind. Und Frank? Der wartet nur darauf, dass mir ein Fehler unterläuft und er damit zu Dad rennen kann.” Ich leerte meine Lungen, verfolgte, wie der Rauch durch die Luft davon schwebte, sich langsam auflöste und verschwand.
"Ist dein Bruder nicht krank?"
"Ach, die übertreiben. Die wollen mich doch nur im Saum halten. Druck machen, verstehst du?", sagte ich und zog den Reißverschluss meiner Jacke zu. "Es passt ihnen nicht, dass ich mein eigens Leben lebe."
Dennis schaute mich an, die Augen funkelten, dann grunzte er und lachte auf.
“Was?”, sagte ich.
Er wedelte wieder mit dem Tütchen. “Ich sag’s dir. Eine Nase davon und du fliegst. Das ist wie der Tod im Schlaf. Du denkst an nichts mehr.”
Meine Ohren spitzen sich, höre Frank, gleichgültiger Klang in der Stimme. Stühle scharren. Er begrüßt, nimmt Beileidswünsche entgegen, bedankt sich für zahlreiches Erscheinen.
Schwarzer Anzug, weißes Hemd, Sommersprossen unter der schwarzen Brille. Er sieht mich, die Schultern sacken ab, sein Kinn hebt sich an.
“Hätte nicht gedacht, dass du kommst”, sagt er laut, während er große Schritte in meine Richtung macht. Plötzlicher Wintereinbruch in seiner Stimme. Seine dunklen Augenbrauen tauchen über dem oberen Rand der Brille auf. Gäste flüstern ihm beim Vorbeigehen traurig zu, er nickt dankend. In der Hand ein Glas, Sekt schwappt darin hin und her. Ich atme hörbar aus, verkneife mir die Augen zu verdrehen.
“Was willst du, Frank?“ Seine Antwort interessiert mich eigentlich nicht. Mein Hals trocken, der Blick auf das weinende Fenster gerichtet.
“Nun, ja“, sagt er, neigt den Kopf vor und spricht in einem leisen Ton weiter. Er spiegelt sich verschwommen auf der Scheibe. “Wenn du wegen Geld hier bist, kleiner Bruder, dann solltest …“
“Mein Beileid“, sagt einer der Gäste in einem überzogen bedrückten Ton und greift mit beiden Händen nach Franks Hand. “Er war ein toller Mann.“
Ich starre auf den Vorgarten. Regen tanzt auf dem gepflasterten Weg, der von Unkraut und Wildwuchs überwuchert ist.
„Vielen Dank, dass Sie mit uns sind“, sagt Frank, die Stimme umgestellt, leidverzerrt und tief – von jetzt auf nachher.
In Gedanken gehe ich durch den Garten, die Hecke wild, die Blumen platt.
Frank wartet, bis der Gast außer Hörweite ist, nippt an seinem Glas und flüstert. Sein Atem riecht nach Sekt. “Der Junkiebruder kehrt zurück des Geldes wegen, was ist denn mit deinem Dealer? Gibt es kein' Stoff mehr zu verkaufen? Oder rauchst du mittlerweile alles selber? Du hast Nerven ...“
Ich saß im Schatten, an dem runden Tisch in der Ecke und starrte auf die Tür, Hausschuhe, Kittel, Jacken lagen zerstreut davor. Das Licht in der Küche brannte noch. Draußen heulte der Wind, der Vorhang schwoll vor dem gekippten Fenster an und ab.
Schon wieder waren sie mitten in der Nacht fortgegangen. Hatten gedacht, sich davonschleichen zu können, ohne dass ich es mitkriege. Wer weiß, was mein Bruder sich jetzt schon wieder gewünscht hatte.
Morgen werden sie mir erzählen, dass sie im Krankenhaus gewesen waren, dachte ich mir. Ich drückte die Kippe in den Aschenbecher, auf den Hügel aus Zigarettenstummel und presste das letzte bisschen Gift aus meinen Lungen. Der eine Stummel mehr würde nicht auffallen. Der Kaffee war kalt, aber der in mir wütende Sturm hatte schon jegliche Müdigkeit und Schlaf verscheucht. Meine Augen brannten trocken. Der Körper war da, die Seele weit entfernt. Dennis’ Worte geisterten durch meinen Kopf. Ich las seine SMS, drückte sie weg, nur um sie nach wenigen Momenten wieder zu öffnen. So ging das schon seit Minuten.
Wieso sollte ich Rücksicht auf die Familie nehmen, wenn ich für sie nicht zur Familie gehöre?
Meine Augen folgten den Worten auf dem Display meines Handys:
Digga, heute nacht treff ich mich mit dem (du weißt schon) Kohle digga $$ Komm mit!
Wieso sollte ich Rücksicht auf die Familie nehmen, wenn ich für sie nicht zur Familie gehöre?
“… ich hoffe, du hast verstanden.“ Frank schüttelt den Kopf. Ich drehe mich zu ihm, schaue auf die verspiegelte Brille, dort, wo ich Augen vermute.
“Lass es“, sage ich, gehe an ihm vorbei. Die Hände in den Hosentaschen.
Er greift nach meinem Arm, ich spüre den Griff bis in die Knochen. Bleibe stehen, schaue mich um, niemand hat es gesehen. Ich schlucke, beiße auf die Lippe, drehe mich um.
“Ich will trauern, nichts weiter“, sage ich. “Wir haben ihn genug enttäuscht.“
“Wir? Wir haben ihn enttäuscht? Der Einzige, der Dad enttäuscht hat, bist du, du Junkie.“ Eine Ader auf seiner erröteten Stirn, kaum erkennbar zwischen tiefen Falten.
“Und wo wart ihr? Schau‘ dich doch einmal um, keine zwei Nägel habt ihr eingeschlagen. Welche Bedeutung hatte mein Fehlen, wenn seine beiden älteren Söhne ihm nichts gegeben haben. Durchgefüttert hat er euch, keinen Wunsch abgeschlagen. Ihr habt ihn ausgesaugt. Wie habt ihr ihm gedankt? Wie sieht es hier aus?“ Ich versuche die Stimme gedämpft zu halten, doch zu hitzig wird das Flüstern. Erste Blicke haften auf uns. “Lass mich los!“
“Du bist ein Idiot“, sagt er. “Und ein Arsch. Ein dummer dazu.“ Pure Verachtung in seiner Stimme.
“Ja“, sage ich. “Wenigstens erweise ich ihm die letzte Ehre. Unser großer Bruder ist sich wohl zu schade. Nach all dem, was Dad für ihn gemacht hat …“
“Du widerst mich an.“ Er nimmt die Brille ab, der leere Blick durchbohrt mich. Fassungslosigkeit, Ekel, Mitleid? Ich weiß es nicht.
Sein Atem schnell, die Haut glüht. “Du! Du …!“
Das Glas zersplittert auf dem Boden. Die Köpfe der Anwesenden schnellen hoch, wie Tiere, die eine Gefahr wittern, immer noch kauend und schluckend. “Du willst wissen, wieso das Haus so aussieht? Du willst wissen, wo unser Bruder ist?” Er beißt sich auf die Lippen, seine Nasenflügel beben. “Es wundert mich nicht, dass du ihn nicht erkennst“, sagt er und macht einen Schritt zur Seite. In meinem Blickfeld die Gäste, mit großen Augen, bestürzt die Hände vor dem Mund – vielleicht aber, um das Kauen zu verstecken –, der kranke Mann auf dem Rollstuhl und das …
Moment! Der kranke Mann auf dem Rollstuhl …
“Was hast du dir dabei gedacht?” Die Wände zitterten, ich wunderte mich, dass die Bilder noch nicht abgefallen waren. Frank hatte einen leeren Umschlag in der Hand. Er stand hinter Dad; der bebte, ein Brief flatterte in seiner Hand, die Stirn schweißgebadet. Das Gesicht leuchtete. “Die Staatsanwaltschaft”, sagte er trocken, als hätte er seit Tagen nichts getrunken und wedelte mit dem Papier. Ich musste schlucken.
“Der Name unserer Familie! Mein Name! Wie kannst du dich mit solchen Typen abgeben – mit Drogendealern und Junkies? Hast du sie nicht mehr alle? Weißt du eigentlich, mit welchen Sorgen und Plagen wir zu kämpfen haben? Wie soll ich die Kaution stellen? Mit welchem Geld?”
“Ach, was sind das denn für Plagen? Was wünscht sich denn mein Bruder schon wieder? Für dich gibt es nur ihn! Ich bin für dich doch sowieso unsichtbar!”, sagte ich, mein Körper wie gelähmt, wie festgenagelt auf dem Stuhl, dessen Lehnen ich so fest zusammenkniff, dass sich meine Fingernägel in das Holz einbohrten. “Stelle einfach keine Kaution, lass mich in den Bau gehen. Dann habt ihr eure Ruhe und könnt machen, was ihr wollt, ohne euch witzige Ausreden einfallen zu lassen.”
“Was redest du denn da?” Dads Brauen zogen sich so eng zusammen, dass sich die Falten über seine ganze Stirn zogen. Er fuchtelte hektisch mit seinen ausgestreckten Fingern vor sich herum.
“Ach, du weißt doch ganz genau, was ich meine. Eure nächtlichen Ausflüge. Ihr habt mich doch schon längst verstoßen!”
Franks Augen wanderten zu Dad.
“Was?” Dads Stimme wurde rauer, tiefer, sie kratzte an meinen Ohren. Sein Gesicht verzog sich. “Nächtliche Ausflüge? Du glaubst, wir schleichen uns raus, um Spaß zu haben?” Er schnaubte, blickte verzweifelt hin und her, ich spürte, wie er sich zurückhielt, sein ganzer Körper zuckte. “Ich stelle die Kaution, ich mache es. Aber wenn ich heute Abend zurückkomme, wirst du nicht mehr unter meinem Dach sein! Gnade dir Gott, wenn ich dich hier wiedersehe!”
Ich starre auf Frank. Mein Körper friert ein, ein stechender Schmerz breitet sich in meiner Brust aus, die Luft, die ich versuche einzuatmen, staut sich im Rachen. Seine Blicke verachten, beschuldigen, verurteilen mich. Ich fühle einen Schlag im Gesicht, sehe ihn aber nicht. Kalter Schweiß fließt in mich hinein, bricht nicht aus.
Ich habe ihn nicht erkannt – ich habe meinen eigenen Bruder nicht erkannt.
Alles, was unser Vater versucht hatte, uns beizubringen … Er ist im Glauben gestorben, versagt zu haben.