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Der Wurm und die Krawatten-Tragödie

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11.12.2003
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Der Wurm und die Krawatten-Tragödie

Andreas ist ein Wurm. Er lebt mit seiner Familie unter der Erde in einem Erdloch. Dort lebt er. Andreas lebt dort. Inklusive seiner Familie. Alle leben sie dort.

Vor kurzem hat sich Andreas eine neue Krawatte gekauft. Stolz steht er vor dem Spiegel und betrachtet sich stolz. "Sie steht dir ausgezeichnet, mein Sohn. Wie ein ganz hohes Tier einer wichtigen Firma oder so, wirklich supi!", sagt er zu sich selbst. Andreas führt oft Selbstgespräche. Dies nicht etwa, weil er psychisch krank ist, was er zwar ist, was aber nichts mit den Selbstgesprächen zu tun hat, sondern weil er ganz einfach ein fröhlicher Mensch ist. Oh, hab ich Mensch gesagt? Haha, entschuldigen Sie mich. Man hört Schritte, eine Autotür auf und zu klappen, ein lautes Motorenaufheulen und Reifenquietschen, dann ist es ruhig. Andreas steht verdutzt da. Doch die Krawatte steht ihm trotzdem.

Eine Stunde später.
"Essen ist fertig!", brüllt die Mutter. Alle Kinder schleimen zu Tisch, auch Andreas. Er ist der hundertzweiundvierzigst-jüngste der 235-köpfigen Familie. Früher waren sie 236, doch der liebe Onkel Melchior wurde letzten Sommer von einem Rasenmäher zerschnitten.
Ganz artig bindet sich Andreas eine Serviette um den Hals. Dabei muss er schon wieder an seine neue Krawatte denken. Tränen steigen ihm in seine Augen. Dies aber nicht wegen der Krawatte, sondern weil seine Mutter ihm gerade einen Teller Zwiebelsorbet vor die Nase auf den Tisch gestellt hat. Da kommen einem immer die Tränen, wissen Sie.
"So, ich wünsche euch einen guten Appetit, meine Kinder.", sagt die Mutter fröhlich, während sie als einzige dasteht und die Arme hebt. Dann setzt sie sich ebenfalls hin und alle beginnen zu essen. "Mampf.. Mmmh, Mama, das Zwiebelsorbet ist heute wieder mal ausgezeichnet!", ruft Sebastian von der anderen Seite des langen Tisches aus, doch die Mutter kann ihn nicht hören. Er ist zu weit weg. "Ach was, ich sags ihr nach dem Essen.", denkt Sebastian und mampft weiter. Doch dazu wird es leider nicht mehr kommen, doch das konnte Sebastian ja nicht wissen.
Auch der Grossvater, der bereits graue Häärchen hat, geniesst die warme Mahlzeit.
"Es ist einfach vorzüglich, Hilde.", lobt er die Mutter. Sie heisst Hilde. Diesmal hört sie es, denn der Grossvater sitzt direkt neben ihr, da wo er immer sitzt. Ausser an Onkel Melchior’s Beerdigung, da assen sie in der Kirche zu Abend, wo sie auch eine andere Tischordnung gehabt hatten.
"Danke, Knusti. Ich hab auch die ganz frischen Zwiebeln genommen."
Auf einmal zittert die Erde. Ein lautes Poltern begleitet das Beben wie eine Mutter ihr Kind beim ersten Schultag. Andreas dreht sich erschrocken um und blickt in alle Richtungen.
"Was ist das, Mama?", fragt er verängstigt.
"Ich weiss es nicht, mein Sohn!", erwidert diese, ebenfalls sehr verängstigt. Plötzlich durchricht die Decke. Erdklumpen fallen zu Boden und erdrücken sogleich einige Würmer.
"Mein Gott, ift et ein Erdbeben?", schreit der Grossvater, während er sich die letzten Happen des Sorbets in den Mund steckt. Es ist einfach zu köstlich, da kann er nicht einfach etwas übrig lassen. Nicht mal in einem Notfall wie diesem.
Die Würmer stürmen aufgebracht aus dem Esszimmer, schleimen sich durch den Gang zur Oberfläche und kriechen raus.
"Da! Es ist offenbar ein Mensch mit einem Rasenmäher!", brüllt Sebastian.
"Oh nein, nichts wie weg hier!", ruft Bert.
Andreas ist immer noch im Esszimmer, mit einigen anderen Würmern zusammen. "Wa.., Was geschieht hier?", fragt Florian stotternd.
"Keine Ahnung. Ich habe nur Mensch und Rasenmäher gehört.", erwidert Andreas ebenfalls ziemlich verwirrt. Dann scheint er kurz zu überlegen. "Moment... Mensch? Rasenmäher? Oh mein Gott, jetzt versteh ich! Es ist ein Mensch mit einem Rasenmäher!", schreit er entsetzt. "Alle Mann raus hier! Aaaahh!"
Jetzt stürmen auch die restlichen Würmer wie vom Affen gebissen aus ihren Erdlöchern. "Rette sich wer kann! Raaah!", schreit einer.
An der Oberfläche angekommen, sehen sie einige Wurmkilometer entfernt eine riesige, dröhnende Maschine, die schnell näherkommt.
"Das dürfte der besagte Rasenmäher sein!", bemerkt Andreas ganz schlau. Auf einmal fällt ihm etwas ein. "Oh mein Gott...", bibert er. "Meine Krawatte... Sie ist noch immer unten in meinem Zimmer!" Wie verrückt stürmt er zurück in die Erde. Willi will ihn noch aufhalten, doch zu spät. "Andreas! Nein! Hier bist du sicher! Neeeeeeiin!", schreit er, doch der immer näher kommende Rasenmäher übertönt seine leise Wurmstimme.
Andreas hört nur noch ein lautes Schnetzeln, dann unterbricht ein grosser Schatten den Lichtschein durch das Erdloch und es wird dunkel.
"Was ist passiert? Ist es so schnell Nacht geworden?", fragt sich Andreas verdutzt. "Nein, das kann nicht sein, ich hab mir ja noch gar nicht die Zähne geputzt!"
Plötzlich wird das Dröhnen leiser. Andreas hört ein lautes Stapfen über sich, dann wird es still. Nur noch ein leises Rattern in der Ferne.
Als das Licht wieder erscheint, traut Andreas seinen Augen nicht. Vor ihm liegen überall Wurmfetzen. Über sich, noch halb aus dem Erdloch ragend, erkennt er Onkel Willis Arm mit der Anker-Tätowierung.
"Oh Gottchen... Was ist denn hier passiert?", murmelt Andreas ganz verdutzt. Einige Teile der Würmer bewegen sich noch und schleimen in verschiedene Richtungen umher.
"Grauenhaft. Alle tot. Hab ich aber ein Glück gehabt dass ich hier unten im Erdloch überlebt habe, wo es doch am gefährlichsten ist.", stellt er fest. "Von den herabfallenden Erdklumpen kann man nämlich ganz schön verletzt werden."
Dann fällt ihm die Krawatte wieder ein. "Oh mein Gott! Hoffentlich ist ihr nichts passiert!", schreit er und rennt sofort in sein Zimmer.
Dort angekommen, stellt er fest, dass auch dieses den Rasenmäherangriff nicht unbeschadet überstanden hat. Sein Tisch ist nach vorne gefallen und der Fernseher umgekippt. Ausserdem liegen auf seinem Sofa mehrere kleine Erdklumpen. "Sone Scheisse... Wieder stundenlang aufräumen.", sagt er grimmig. Dann sieht er sie. Sie liegt unter dem Tisch. Eingeklemmt zwischen der feuchten Erde und der Tischkante. Ganz verdreckt, aber noch lebend.
"Mein Sohn.., hilf mir.", ächzt die Mutter. "Ich konnte nicht mehr rechtzeitig raus, da wurde ich vom Tisch erfasst."
"Mama, komm ich helf dir!"
Andreas zieht seine Mutter unter dem Tisch hervor. "Alles in Ordnung? Bist du verletzt?"
"Nein, es geht schon.", stöhnt sie.
"Warum bist du denn in meinem Zimmer?", fragt Andreas.
"Ach Junge, ich weiss doch, wie stolz du auf deine neue Krawatte warst. Als alle anderen raus stürmten, ist mir eingefallen, wie unglücklich du wärst wenn sie kaputt ginge. Also bin ich noch einmal zurück gerannt, um sie zu holen. Doch da kam ich dann nicht mehr raus."
"Ach Mama, das ist aber lieb von dir! Die Krawatte bedeutet mir wirklich mehr als alles andere.", seufzte Andreas, während er sich die Freudentränchen aus den Augen wischte.
"Also, wo ist sie denn nun?"
"Ach weisst du, mein Junge..."
"Was denn, Mama?"
"Ach, wie soll ich sagen..."
"Mama... Die Krawatte. Wo ist sie..?"
Andreas wird langsam unruhig.
"Andreas, hör zu... Ich..."
"Nein Mama!", schreit Andreas. "Jetzt gib mir meine Krawatte!"
"Ganz ruhig, mein Junge..."
Andreas packt seine Mutter an den Schultern.
"Wo ist sie? Du hast sie doch, oder?"
"Naja, es ist so..."
"Was? Was ist? Wo ist die Krawatte? Rrahh!", brüllt Andreas ganz verstört.
"Ich hab sie nicht! Es tut mir leid..! Ich wollte..."
"Neeein! Du lügst!", kreischt Andreas. "Verdammt nochmal! Gib sie mir endlich!"
"Ich hab sie wirklich nicht! Sie liegt neben dem Kasten, aber du solltest sie besser nicht..."
"Sei still!", schreit Andreas dazwischen. Er steht auf und rennt zum Kasten, während einige Tränen über seine Backe kullern. Energisch durchsucht er das Chaos nach seiner geliebten Krawatte. Er wischt Erdklumpen weg, schleudert Zeitungen umher. Und da sieht er sie... Sie liegt vor ihm. Zerfetzt, schmutzig, nass. Nur noch ein guter Krawattenkenner würde sie als das erkennen, was sie einst war. Jetzt ist sie nur noch ein dreckiger Stofffetzen. Andreas beginnt zu wimmern. Einige Tränen schiessen ihm aus den Augen. Er nimmt die Krawatte auf und drückt sie fest an sich, während er zur Decke starrt und losheult.
"Neeein! Nicht meine Krawatte! Warum nur, warum? Aaaaahh!" Die Kamera fährt von ihm weg, langsam in die Höhe. Dramatische Musik ertönt. Dann wird es dunkel.

Ende

 

Hi Norther!

Stolz steht er vor dem Spiegel und betrachtet sich stolz.
Passiert mir auch oft. Aber ich finde diese Fehler dann meistens bevor ich poste...

Oh, hab ich Mensch gesagt? Haha, entschuldigen Sie mich.
Mich begeistern diese Autorenkommentare nicht.

doch der liebe Onkel Melchior wurde letzten Sommer von einem Rasenmäher zerschnitten.
Eine Wurm macht das nichts. Es sei denn natürlich, er wird ganz zerhechselt...

, wissen Sie.
Würde ich weglassen.

Die Kamera fährt von ihm weg, langsam in die Höhe. Dramatische Musik ertönt. Dann wird es dunkel.
Das finde ich komischerweise ganz passend für das Ende.

Ich bin komplett anderer Meinung wie Jo. Tut mir leid. Ich finde die Geschichte nicht lustig. Oder nur an sehr wenigen Stellen. Und ich finde die Entwicklung des Plots auch sehr merkwürdig an manchen Stellen. Hunderte Würmer sterben und der Typ sucht nur seine Krawatte... Naja.

Und ich hätte es gern, wenn du die Würmer nicht wie Menschen beschreibst. D.H. eben keine Haare, Schultern und Arme. Sondern eben mehr wurmisch...
Aber naja, Jo sieht es genau umgekehrt und eine Kritik ist nichts anderes als eine Meinung...

In diesem Sinne
c

 

Auch wenn vielleicht wieder Rufe laut werden sollten, wie z.B.:
Würmer haben weder Arme noch Schultern, geschweige denn Haare;
Würmer haben weder Arme noch Schultern. Haare auch nicht :D
Stört mich hier aber nicht besonders, da der Text sehr comicartig ist - daher paßt das schon.


Moin Norther,

Auch mit dieser Geschichte hast du meinen Humor wieder nicht getroffen. Das ist mir einfach an vielen Stellen zu albern, zu trashig. Allerdings finde ich diese Geschichte schon mal besser, als deine anderen, die du hier die letzten Tage gepostet hast. Ein paar ganz nette Formulierungen waren drin.
Insgesamt wars aber wieder nicht mein Fall.

 

Danke Jo! Das macht mir Mut, wenn jemand so gute Kritiken schreibt. Aber auch die kritischen Kritiken helfen mir weiter.

Allerdings, chazar und gnoebel, solltet ihr allgemein bei meinen Geschichten keine realistischen Wesen oder Handlungen erwarten, das ist einfach mein Stil, dass ein Wurm Arme hat und dass ihm die Krawatte wichtiger ist als die anderen Würmer usw. Das macht meine Geschichten aus. Wenn ich das alles weglassen würde, würde ich es euch zwar recht machen, aber mich selber würde ich mehr oder weniger betrügen. Das will ich nicht. Dass ich euren Humor mit meinen Geschichten nicht treffe, damit kann ich leben, aber mich selbst bescheissen, das will ich nicht. Trotzdem bin ich um eure Kritiken immer froh, da es sich bei euch offenbar um erfahrene Schreiber handelt. Ich kann also sicher noch einiges von euch lernen. Also versteht mich nicht falsch ok? Ich bin weiterhin froh um eure Meinungen. Und lese diese auch immer aufmerksam.

So, viele Grüsse

Norther.

 

das ist einfach mein Stil, dass ein Wurm Arme hat und dass ihm die Krawatte wichtiger ist als die anderen Würmer usw. Das macht meine Geschichten aus.
Ich hab nie gesagt, daß mich die Würmer stören. Im Gegenteil, ich fand und finde sie passend zum Comicstil der Geschichte.

Okay, da meine Kritiken zu deinen Texten bislang eher unfair kurz waren, will ich mal ins Detail gehen:

Andreas ist ein Wurm. Er lebt mit seiner Familie unter der Erde in einem Erdloch. Dort lebt er. Andreas lebt dort. Inklusive seiner Familie. Alle leben sie dort.
Diese Einleitung ist mMn furchtbar. Klar, Wiederholungen sind ein auch von mir gerne benutztes Humorelement. Aber hier hast du übertrieben. Es wirkt einfach albern, wenn du viermal hintereinander quasi den selben Satz schreibst. Wenn du "Andreas lebt dort" weglassen würdest, hättest du schon deutlich mehr gewonnen.
Dies nicht etwa, weil er psychisch krank ist, was er zwar ist, was aber nichts mit den Selbstgesprächen zu tun hat, sondern weil er ganz einfach ein fröhlicher Mensch ist. Oh, hab ich Mensch gesagt? Haha, entschuldigen Sie mich.
Den ersten Satz finde ich echt gut - die Bemerkung danach wieder furchtbar. Solche Autorenbemerkungen wirken einfach nur hozhammermäßig und gezwungen komisch. Das ist so, als würdest du den Leser anbrüllen "Lachen! Jetzt!"
ich würde dir echt den Tip geben, auf diese Dinger generell zu verzichten. Sie funktionieren einfach nur in den seltensten Fällen und machen den Text albern.
Er ist der hundertzweiundvierzigst-jüngste der 235-köpfigen Familie.
Die Zahlen würde ich in diesem Fall alle ausschreiben
Da kommen einem immer die Tränen, wissen Sie.
Unnötiger Kommentar. Der Witz mit den Zwiebeln kommt auch so an (ich konnte hier zwar nicht lachen, aber andere sicher schon) - da brauchst du nichts erklären.
Auch der Grossvater, der bereits graue Häärchen hat, geniesst die warme Mahlzeit.
Härchen mit einem ä
Zudem ist die Essenssequenz viel zu lang. Dein Humor lebt von Geschwindigkeit und Überzeichnung. An dieser Stelle lahmt der Text extrem, weil einfach nichts passiert, du aber trotzdem versuchst, Die Gagdichte beizubehalten. Diese sind aber eher flach, weil es halt keine Handlung drumherum gibt.
Ich würde hier vielleicht versuchen, diese Stelle gewollt langweilig zu gestalten. Also ohne Gags. Einfach das Essen beschreiben als Kontrast zum Chaos, was danach einbricht.
"Moment... Mensch? Rasenmäher? Oh mein Gott, jetzt versteh ich! Es ist ein Mensch mit einem Rasenmäher!",
Ja, der Gag sitzt
"Was ist passiert? Ist es so schnell Nacht geworden?", fragt sich Andreas verdutzt. "Nein, das kann nicht sein, ich hab mir ja noch gar nicht die Zähne geputzt!"
Der auch

Die Schlußpointe mit der Krawatte fand ich folgerichtig, aber auch überzogen. Er muß nicht erst seine Mutter anbrüllen und dann dramatisch in Dunkelheit versinken. Der Leser merkt auch ohne diese Überzeichnungen, daß ihm die Krawatte wichtiger ist, als das Chaos ringsum.

Insgesamt hast du immer mal wieder gute Ansätze in deinen Texten, die leider fast immer irgendwann ins Alberne abgleiten. Mag sein, daß du genau das erreichen willst, aber dann mußt du damit leben, daß dir viele Leute immer genau das vorhalten werden.
Ich will dich hier gewiß nicht bekehren (im Gegenteil - ein eigener Stil ist immer was Feines), sondern dir nur erklären, warum du "meinen Humor nicht triffst". Mußt du ja auch nicht.

 

Hallo gnoebel
Super Tipps, danke! Ich hoffe ich kann davon etwas lernen. Viellicht ist die nächste Geschichte etwas besser.

Gruss
Norther.

 

Hallo northi.
Ich finde du solltest nicht auf gnoebel hören (nichts für ungut gnoebi), denn dein stil darfst du nicht ändern. Sehr witzig! Vor allem der schluss ist idiotisch aber witzig.
Gut gemacht.
Gruss Jackilein

 

Danke Jack. Naja ich lasse mich ganz sicher nicht zu einem anderen Stil bekehren, und zwar von niemandem, keine Angst. Aber gut gemeinte Ratschläge darf man sich ruhig durch den Kopf gehen lassen. An meinem Stil werde ich im Allgemeinen nichts ändern, das will ich auch gar nicht. Ich denke es sind eher die kleinen Dinge, an denen ich eventuell noch arbeiten könnte. Aber danke Jack für die positive Kritik. Ich freu mich jedes Mal.

Gruss
Norher.

 

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