Was ist neu

Die Briefbombentaube

Mitglied
Beitritt
11.12.2003
Beiträge
398

Die Briefbombentaube

Die Briefbombentaube

Hermpfiff Gstätler war ein reicher, aber alter und verbitterter Mann. Er wohnte in seiner Villa am Stadtrand von Pearl City, in Amerika. Er hatte einen ganz besonderen Erzfeind. Seinen ehemaligen Schulkameraden Haimee Legaut, der immer Glück hatte, reich und beliebt war. Dieser wohnte in einer riesigen, noblen Villa und besass 14 Autos, 12 Butler, einen eigenen Schönheitssalon und vieles mehr. Schon oft hatte Hermpfiff versucht, Haimee umzubringen. Einmal hatte Hermpfiff seinen Butler beauftragt, Haimee zu überahren. Doch leider hatte sich Haimee bei diesem Attentat nur den Knöchel verstaucht, denn der Gokart des Butlers war einfach zu schwach. Der Butler wurde festgenommen und sass jetzt seit vier Jahren im Gefängnis. Er hatte noch 12 Jahre abzusitzen. Ausserdem musste Hermpfiff Schmerzensgeld bezahlen, und zwar 1 Million Dollar, wodurch Haimee noch reicher wurde und sich damit gleich eine Yacht und eine Ferienvilla in Südfrankreich kaufte.

Oder erst vor einigen Wochen wollte Hermpfiff Haimee erschiessen lassen. Zu Besuch bei Haimee war dort gerade dessen Onkel, der noch reicher war als Haimee, allerdings mochten sie sich überhaupt nicht, da sie immer darum stritten, wer von ihnen beiden mehr Geld hatte.
Der von Hermpfiff beauftragte Scharfschütze schoss, als sich Haimee auf seinem Golfplatz gerade bückte, weil er eine Münze am Boden entdeckt hatte. Die Kugel traf Haimee’s Onkel, der sofort tot war. Da Haimee der einzige lebende Verwandte war, erbte er den gesamten Besitz seines Onkels, unter anderem die Rolls Royce-Sammlung, die beiden Luxusdampfer, das Disneyland in Florida, die Nobel-Hotelkette usw, worüber er sich sehr freute. Hermpfiff wurde darauf so wütend, dass er ausrastete und dabei einen Herzinfarkt erlitt. Doch er erholte sich wieder, konnte allerdings nicht mehr so gut laufen und sass darum seit dort die meiste Zeit in seinem vergoldeten Rollstuhl.

Jedenfalls tüftelte Hermpfiff gerade an einem neuen Mordplan. Er hatte vor, eine Brieftaube loszuschicken, die Haidee einen speziellen Brief überbringen sollte... Hermpfiff dachte daran, wie Haimee tot in seinem Sarg lag, mit kleinen Kreuzchen statt Augen wie in Trickfilmen, und fing darauf verschmitzt an zu kichern. Er fand diese Vorstellung so witzig, dass er dann laut lachen musste. Er stellte es sich immer und immer wieder vor, wie in einem Film den man immer wieder zurückspulte. Er konnte schon fast nicht mehr, der Bauch tat ihm vor lauter lachen schon weh, aber diese Vorstellung war so unglaublich lustig, dass er schliesslich laut lachend mit seinem Rollstuhl nach hinten kippte und zu Boden krachte. Er schlug sich dabei den Kopf an und wurde bewusstlos. Sein Butler bemerkte es erst, als er ihm das Abendessen ins Zimmer bringen wollte. Er leistete sofort Erste Hilfe, worauf Hermpfiff langsam wieder zu sich kam. Er sah den Butler kurz an und schrie dann "Verdammt nochmal, wieso hat das so lange gedauert?! Willst du mich etwa hier verrecken lassen du Stück Scheisse?" "Aber Sir, ich habe ihnen doch nur das Leben gere.." "Raus hier! Du bist gefeuert!", brüllte Hermpfiff, worauf er vor lauter Schreien keine Luft mehr bekam und laut zu husten begann. Der Butler klopfte ihm sofort auf den Rücken, worauf Hermpfiff sich beruhigte. "Und jetzt willst du mich auch noch erschlagen?! Was dachtest du dir dabei? Verschwinde! Sofort!", schrie er dem Butler ins Gesicht. "J... Jawohl, Sir. Es war mir eine Ehre, vier Jahre für Sie zu dienen.", sagte der Butler und verbeugte sich. Danach verliess er das Zimmer. Hermpfiff nahm das Abendessen ein und ging dann schlafen.

Am nächsten Tag. Hermpfiff und ein anderer Butler von ihm planten zusammen den Plan für den geplanten Mordplan an Haimee.
Der Butler hatte am Morgen in der Stadt eine geeignete Taube gesucht. Doch die Tauben flogen ihm jedesmal davon wenn er eine fangen wollte. Die Leute schauten ihm zu und begannen schon zu lachen, als der Butler irgendwann ausrastete und einen Passanten angriff und ins Gesicht schlug. Es entstand eine Massenschlägerei, wobei der Butler flüchten konnte und die gegeneinander kämpfenden Menschenmasse hinter sich lassen konnte.
Er kaufte dann für 29 Dollar eine Taube in einer Tierhandlung.

Jedenfalls planten Hermpfiff und sein Butler also gerade diesen Anschlag. Die Idee war, dass die Taube Haimee einen Brief überbrachte. In diesem Brief stand, dass jemand (anonym) für ihn 50 Millionen Dollar in einer Tasche am Bahnhof deponiert hätte und es ihm schenken wolle. Haidee würde dann dort hin gehen und die Tasche holen wollen, doch geplant war, dass Hermpfiff’s Butler mit einer Pistole unter dem Mantel und Zeitung lesend dort stand, um Haimee dann zu erschiessen und abzuhauen. Ein genialer Plan, wie Hermpfiff fand.

Hermpfiff hatte gerade den Brief fertig geschrieben, als dem Butler ein genialer Einfall kam. "Sir Hermpfiff, mir ist gerade etwas eingefallen!" "So..? Und was ist das?" "Wenn wir schon per Brieftaube einen Brief übermitteln, könnte doch in diesem Brief gleich eine..." "Pistole liegen! Sie sagen es!", freute sich Hermpfiff über diesen neuen Einfall. "Dann könnte er sich selbst erschiessen! Genial!" "Aehm, nein, Sir... Das habe ich eigentlich nicht gemeint." "So? Was denn sonst?", fragte Hermpfiff. "Eine Briefbombe. Wir könnten ihm eine Briefbombe schicken." "Ja das ist es! OK machen wir so!"

Kurze Zeit später war in dem Brief eine Bombe. Hermpfiff und sein Butler befestigten den Brief am Bein der Taube. Sie sollte nun zu Haimee fliegen, ihm den Brief übergeben, wieder zurückfliegen während Haimee explodierte.
Der Butler öffnete das Fenster, beugte sich mit der Taube in den Händen hinaus und liess sie dann los. Die Taube flatterte kreischend einige Meter durch die Luft, bevor sie in die Tiefe stürzte. Hermpfiff und der Butler sahen zu, wie sie kreisend nach unten flog und schliesslich auf der Strasse landete, wo die Bombe sofort hochging. Dummerweise genau an der Wand zu Hermpfiff‘s Villa, wo auf der anderen Seite der Mauer der Geldtresor war. Die Explosion riss ein riesiges Loch in die Mauer, und durch den Druck flogen Millionen kleiner Geldscheine nach draussen und wirbelten umher. Von irgendwoher kamen dutzende Leute angerannt und sammelten das Geld jubelnd ein. Wenige Sekunden später waren die Leute weg, und das Geld auch. Nur noch ein schwarzer Krater und das Loch in der Mauer waren zu sehen. Und einige Federn, die mit dem Wind davon schwebten. Ausserdem hatte der Rolls Royce durch die Explosion Feuer gefangen und brannte nun. Hermpfiff und der Butler sahen nur nach unten und schwiegen. Nur der Wind bliess ihnen ins Gesicht, sonst war nichts zu hören. Auf einmal rastete Hermpfiff aus. "Das war doch nur deine Schuld du blöder Butler!", schrie er und nahm seinen Gehstock. Er begann, laut fluchend auf den Butler einzuschlagen, welcher schützend die Arme über seinen Kopf hielt. "Es tut mir AUA leid, Sir, das hat wohl AUA nicht ganz so funktioniert wie ich AUA es mir gedacht habe! Autsch!" Hermpfiff schlug so lange auf den Butler ein, bis dieser regungslos am Boden liegen blieb. Sofort kamen Polizisten ins Zimmer gestürmt, rissen Hermpfiff den Stock aus der Hand und schlugen auf ihn ein. Andere nahmen noch ihre Schlagstöcke und attackierten Hermpfiff auch noch. Dieser fiel irgendwann von seinem Rollstuhl und blieb ebenfalls regungslos liegen. "Fall gelöst, Chief!", sagte einer der Polizisten. "Ausgezeichnet...", erwiderte der Polizeichef. Dann schauten die Polizisten im Zimmer noch etwas fern, bevor sie den bewusstlosen Hermfpfiff und seinen Butler aus dem Haus schleppten und direkt ins Gefängnis brachten, wo die beiden noch 18 Jahre zusammen verweilen mussten.

Ende

 

So, ich hoffe dass diesmal nicht mehr alle auf mir rumhacken. Bei dieser Geschichte hab ich mir wirklich die Story vorher vorgestellt. OK? Danke.

Norther.

 

Ach schade, ich dachte, hat irgendwas mit Worms zu tun, wegen dem Titel.

 

Mit Worms? Wie kommst du darauf? Du meinst das Spilel Worms oder?

 

Hallo Norther,

das ist der erste Beitrag, den ich von Dir gelesen habe und ich habe auch nicht vor auf Dir herumzuhacken, aber die Geschichte ist wirklich nicht gut. Sie ist nicht komisch, sondern eher grotesk, ohne Spannungsbogen und sämtliche Figuren sind platt wie eine Briefmarke. Der Leser erfährt nichts über sie, worum dreht es sich in dieser Feindschaft zweier Menschen, die sich offensichtlich schon ewig kennen.
Ein bischen fühle ich mich an Dagobert Duck und Klaas Klever erinnert, aber deren Geschichten haben ja auch allenfalls optischen Reiz und keinen literarischen.
Ich empfehle Dir des öfteren wirklich gute Kurzgeschichten zu lesen, damit Du ein Gefühl für eine Gedankenwelt bekommst, die den Leser wirklich in ihren Bann zieht.

Liebe Grüße
chianello

 

Ich hab früher jahrelang mit Kumpels Worms gespielt, und ich denke, ab Teil 3 kam die Briefbombentaube ins Spiel, deshalb hab ich auch deine Geschichte angeklickt...
:shy:

 

Hallo Chaienello.
Naja danke trotzdem. Ich will eben dem Leser nicht alles ins Hirn schieben, er kann ruhig selber überlegen und sich sicher denken was das für Leute sind die sich wegen Geld umzubringen versuchen. Und ich will auch dass die Leute die das da lesen sich selber noch etwas. Verstehen?
ja genau Dagobert Duck, so ähnlch habich mir diesen Charakter auch vorgestellt. Geldgierig und rücksichtslos.

Grusse
Norther,

 

Tut mir leid, Norther, auch mir gefällt deine Geschichte nicht. Vielleicht ist das nur Geschmackssache, aber ich finde, dein Humor ist ein Alberner und an den Haaren Herbeigezogener, ich mag hintergründige und intelligente Witze lieber. Aber das empfindet wahrscheinlich jeder anders. Was aber keine Meinungssache ist, ist dein Schreibstil, der ungeübt und nicht besonders überlegt klingt. Als wäre dies die erste Geschichte deines Lebens. (Vielleicht ist sie das?!) Ausserdem steckt dein Text voller Fehler. Die folgenden sind nur einige davon:
"besass" > besaß
"überahren" >überfahren
"sass" > saß
"erschiessen" > erschießen
(Gibt es auf deiner Tastatur kein ß?)
"Haidee" > müsste Haimee heißen
"vor lauter lachen" > vor lauter Lachen
"schliesslich" > schließlich
"Kurze Zeit später war in dem Brief eine Bombe." Dieser Satz gefällt mir irgendwie nicht. Es hört sich so an, als wäre die Bombe von alleine in den Umschlag geflogen. "Es dauerte nicht lange, da hatten Hermpfiff und sein Butler sich eine Bombe gebaut(gebastelt, gekauft, besorgt...), und diese in den briefumschlag gesteckt." wäre sicherlich besser.
"...einen Passanten angriff und ins Gesicht schlug." > ...einen Passanten angriff und ihm ins Gesicht schlug.
"liess" > ließ
"Das war doch nur deine Schuld du blöder Butler!" > Zwischen Schuld und du muss ein Komma
Wo kamen auf einmal die Polizisten her und warum schlagen sie sofort auf hermpfiff ein? Unrealistisch.
Ansonsten solltest du vielleicht nochmal über deine zahlreichen und´s und oder´s am Anfang von Sätzen nachdenken, die machen sich nicht so gut.
Ich glaube nicht, dass das alles an Fehlern war, aber um mehr zu suchen, hatte ich keine Zeit. Ich empfele dir, den Text noch einmal Korrektur zu lesen.
Lieber Gruß, Tröpfchen

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Norther!

Sooo schlecht ist die Geschichte nicht, lass Dich von den anderen nicht unterkriegen. Wer Tiefgang sucht, der soll nicht in Humor stöbern.

Allerdings brauchst Du schon etwas mehr Hintergrund. Wenn man sich die Charaktere nicht vorstellen kann, dann ist kein wirklicher Humor möglich, sondern höchstens Slapstick a la Walt Disney.

Du mußt für humorvolle Geschichten gegensätzliche, groteskte Charaktere schaffen. Beispiel:

John, der erste Butler des Hauses, starrte gelangweilt auf die Glatze des Winzlings, der ihn mal wieder anschrie. Das Gesicht des Butlers spiegelte sich in der blanken Kopfhaut, die auf der Höhe seines Bauchnabels umherwackelte. Sein Herr war ein Ekel, ständig schimpfte er und blies den Dienern seinen Schwefelatem um die Bäuche. Hermpfiff war winzig, aber seine Augen waren wie zwei Bullaugen, durch die man auf einen Schwarm Piranhas sah. Der Butler wollte am liebsten den kleinen Klops mit spitzen Fingern an dern Schultern fassen und zu den Küchenabfällen werfen, aber er war Profi.

Gute Laune konnte Hermpfiff nicht ausstehen. Morgens verschlang er Ozeane von Kaffee - er trank ihn nicht, er atmete ihn ein, solange, bis er anfing herumzuschreien. Das Blut in seinen Adern war schwarz, und seine Pupillen vibrierten stets vor Hass auf die Welt, selsbt wenn er schlief. Wen er voll mit Kaffe war, pisste er mit einem lauten Brüllen aus seinem Speisezimmerfenster in die Parkanlage, um den Druck zu erhöhen. Vor einem Jahr hatte ein Reiseführer darüber geschrieben, und nun standen manchmal Neugierige am Gatter, um das "brüllende Männeken Piss" zu erleben.

Seine Eltern sagten, dass er nicht immer so war: Bis zum zwölften Juli neunzehnhundertdreiundfünfzig sei er ein lieber Junge gewesen. Das war gelogen, Hermpfiff war immer schon ein Ekel - wo sie aber recht hatten war, dass alles seit dem zwölften Juli noch viel schlimmer wurde.

Nicht nur, dass es an dem Tag zum erstenmal passierte, dass einer der Butler des Hauses etwas Staub von seiner Glatze gewedelt hatte - Butler haben einen Reflex für sowas - sondern an dem Tag hatte auch Haimee ihm seine Flamme Carol weggenommen. Carol hatte bei seiner Diplomfeier ihm gegenüber am Tisch gesessen, und er hatte sie umgarnt, so gut er es konnte. Irgendwann kam Haimee mit einer Serviette in der Hand, wischte Hermpfiff ein Stück Banane aus dem Mundwinkel und sagte zu der Blonden: "Carol, Ich bin hübsch, Du bist hübsch, der da ist es nicht, lass uns tanzen".


Bei so einer Intro kann sich der Leser plötzlich vorstellen, wer etwas tut, und warum und vor allem: wie er seine Butler unter Druck setzt.

Zuletzt meine konkrete Kritik: "Hermpfiff und ein anderer Butler von ihm planten zusammen den Plan für den geplanten Mordplan an Haimee." Hui! Was für eine Wortwiederholung!

Gernot

 

Hermpfiff und ein anderer Butler von ihm planten, zusammen den Plan für den geplanten Mordplan an Haimee zu planen.

 

Hallo Norther,

die beste Stelle, die mich an Wodehouse oder Manzoni erinnert, ist diese:

"So..? Und was ist das?" "Wenn wir schon per Brieftaube einen Brief übermitteln, könnte doch in diesem Brief gleich eine..." "Pistole liegen! Sie sagen es!", freute sich Hermpfiff über diesen neuen Einfall. "Dann könnte er sich selbst erschiessen! Genial!" "Aehm, nein, Sir... Das habe ich eigentlich nicht gemeint." "So? Was denn sonst?"

Das Umschlagen in´s Absurde, aber so, dass man den Protagonisten die Handlung zutraut, kann durchaus lustig wirken. Leider kommt dieser Aspekt in Deiner Geschichte nur an der zitierten Stelle zum Tragen.

Noch einige Fehler:

zu überahren - überfahren

der Gokart - das

Oder erst vor einigen Wochen wollte Hermpfiff Haimee erschiessen lassen - ein anderes Mal (als Gegensatz zu "Einmal"). Es geht auch: `Vor einigen Wochen ...

die Nobel-Hotelkette´- eine

und sass darum seit dort die meiste Zeit in seinem vergoldeten Rollstuhl. - saß darum seit dem

und fing darauf verschmitzt an zu kichern - darauf hin

Er stellte es sich immer und immer wieder vor, wie in einem Film den man immer wieder - Wiederholung von "immer"

Butler von ihm planten zusammen den Plan für den geplanten Mordplan - Wiederholung von "Plan".

Die Erwähnung der Taube im Folgenden kommt zu abrupt.

der Butler flüchten konnte und die gegeneinander kämpfenden Menschenmasse hinter sich lassen konnte. - Wiederholung "konnte".

Er kaufte dann für 29 Dollar eine Taube in einer Tierhandlung. - Warum tat er dies nicht gleich?

und es ihm schenken wolle - das Geld ("es" ist falsch).

Andere nahmen noch ihre Schlagstöcke und attackierten Hermpfiff auch noch. - Wiederholung "noch".


LG,

tschüß... Woltochinon

 

Kleines Tröpfchen. Ich komme aus der Schweiz, und bei uns gibt es euer ß nicht. Wir schreiben immer noch HASSEN und ERSCHIESSEN, und das finde ich auch schöner so.
Und wie Gernot schon sagt, wenn du Tiefgang suchst, lies doch philosophische Zeug. Humor kann ruhig mal oberflächlich sein, ok? Siehst du dir nie Talkshows an und amüsierst dich über die Dummheit der Talk-Gäste? Das ist ja auch lustig aber total oberflächlich. Wie viele meine Texte. Sie dienen nicht dazu, jemanden zum nachdenken anzuregen. Es gibt ja schon genug Geschichten mit Tiefsinn auf KG.de, also können ein paar schwachsinnige Texte zur Abwechslung nicht schaden oder? Eben, und diese Aufgabe übernehme ich. ;)

Grüsse
Norther.

 

Auch ich muss leider sagen, dass die Geschichte nicht gerade nach meinem Geschmack ist. Sie ist nicht komisch oder witzig, der Versuch diese Geschichte witzig zu schreiben ist leider mißlungen. Aber man kann auch durchaus positive Ansätze herauslesen. Vielleicht sollte die Geschichte ja nochmal gründlich überarbeitet werden.

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom