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Die Kinder man rette

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18.08.2002
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Die Kinder man rette

Der Soldat ging alleine über die weite, scheinbar unendliche Ebene der Wüste. Öl holen. Aber wofür? Wofür alleine unzählige Wüstenmeilen gehen, für ein bisschen Öl? - Er wusste es nicht. Oder vielmehr: Ihm wurde gesagt, es nicht zu wissen. Und so schritt er weiter, ruhig, aber doch ein bisschen unsicher, hinein in die flirrende Hitze. Hinein in den abendrötlichen Horizont. Hinein in die Ungewissheit. Es war eigenartig, dass der Sandsturm eine Pause machte, doch er wusste sehr wohl: Nicht für ihn. Er kümmerte sich viel um solche Sachen, und er dankte Gott.
Er bearbeitete ungeduldig ein kleines Tütchen, wollte es öffnen und an die Pille Blood Serenity ran. Von einem guten Kamerad war es, "Damit du nicht einschläfst."
Schließlich bekam er sie auf mit seinen Zähnen und schluckte die harte Essenz. Die Wirkung kam wie ein liebes, wildes Tier.

Ein Mantel mütterlich warm umfing ihn gegen Eisesglut - er fühlte sich wohl - ja er war daheim - in dieser fremden Welt - ein Lebender unter Todgeweihten ... im Auftrag der Freiheit - will sie wieder sehen - seine Frau und seine drei Kinder Jesse Jack-Franklin und Jasmine ... "Oh ist das aber ein tolles Abschiedsgeschenk Jasmine" ... "Mach es gut" ... "Gott segne dich wie Amerika" ... "Ich liebe dich Dad" ... und so weiter - ja er liebte sie - gut ist's er liebt die Armee - nein der hässliche Hauptmann - jeder kriecht ihm hinten rein ... er würde ihm liebend gern eine Lehre erteilen - aber er bleibt kühl - denn alles perlt an ihm ab - sogar der Krieg wird vorbei sein - irgendwann wenn die Welt alt ist - wenn es von ihm schon ... dreitausend weitere gab - aber er wird tot sein - wird leben im Paradies in der perfekten Freiheit und Demokratie ... diesseits zu verteidigen ... Wirkung lässt nach oder lässt sie nicht - da vor ihm ist ferne eine Gestalt zu erkennen - nein es ist eine oder nein zwei Antilopen - die nicht hier leben -, nein es sind zwei Menschen oder vielleicht auch Kinder wer weiß. Aber was suchen die Kinder hier - sollten sie nicht zu Hause sein -, evakuiert in den Flüchtlingslagern der UN und - er weiß nicht wie er ihnen das sagen soll. Aber es kann ja auch eine Fata Morgana sein, hofft er jedenfalls. Sie waren plötzlich ganz nah und er blieb stehen, die Hand um seine Lady geschlossen ... man kann ja nie wissen.

Wie er ihnen was sagen soll ... wieso weiß er nicht was? Dass er es war, der Mörder ihrer Eltern? Wahrhaftig, dass er es war, der Feind aus dem Westen? Ganz nah. Er fand keine Worte; der Sprachlehrer war umsonst.

"Erlöse uns. Er löse uns," sagte das Mädchen flehend.

"Aber natürlich werden wir euch erlösen. Erlösen, erlösen von diesem bösen Mann," beeilte sich der Soldat zu sagen, natürlich in ihrer Sprache. Für ihn flirrte die Stimme des Mädchens, als wäre es die wabernde Luft selbst gewesen, die sprach. Nachwirkungen. Ihm wurde gewahr, dass die wunderbare Wärme ihn noch immer umgab.

"Das Öl ist hinter dir, Du bist zu weit gelaufen." - Der Soldat drehte sich um und erblickte den Pilz. Er sah so unwirklich aus, wie er schwarz und blutig in den Himmel wuchs.

"Erlöse uns," sagte der Junge, als wollte er es nochmal betonen.

"Ja, oh ja wir werden euch retten. Euch und all eure Freunde, alle Kinder. Eure lieben Mummys und Daddys. Ihr werdet in Freiheit leben, ihr werdet Eurer Regierung sagen, wo es lang geht. Wir werden es für euch richten. Wir, die Vereinigten Nationen haben beschlossen, gegen den bösen Menschen vorzugehen. Das Völkerrecht steht über allem. Demokratie und Freiheit müssen verteidigt werden." Der Soldat wollte die Kinder in den Arm nehmen, denn er war glückselig. Aber sie waren wieder zu weit entfernt. Nachwirkungen.

"Er löse uns," sagte das Mädchen, "von unserem Leid. Wir haben es nicht verdient. Wofür müssen wir faules, altes Fleisch essen? Wofür ist unser Vater in ihrer Gefangenschaft? Warum lassen sie uns nicht in Ruhe leben? Wir wollen nicht, dass sie uns sagen, wie wir zu leben haben. Beuten uns nur aus. Leider hört Er uns nicht. Mein Bruder und ich sind auf uns allein gestellt. Zum letzten Mal."

Der Soldat schloss die Augen. Die Droge war schön. Sind sie wirklich, die beiden Kinder? So liebliche Stimmen, so liebliche Worte. So unschuldige, arme Kinder. Doch da war noch ein Gefühl, dass ihm gar nicht gefiel. Er öffnete die Augen und sah...

Alt und träge quoll das Blut aus den beiden präzise entstellten Kinderschädeln. Du sahst fassungslos auf sie hinunter, gabst auf deine elitäre Haltung. Du fragtest dich: Warst du es, oder dein mühsam antrainierter Reflex? Oder war es gar Belzebub, der deine Lady Gassi führte? Du verstandest die Welt nicht mehr. Du warst die Hand deiner Nation, Gott segne sie. Du kämpftest in der großen Welt für Frieden und Freiheit, Gott segne dich. Aber du verstandest sie halt nicht, die Welt. Doch, wenn du es recht bedachtest, trugst du keine Schuld daran, hattest schließlich deinen Befehl, hattest deinen Eid. Und du konntest auch nichts für deinen Reflex. Über manches hat der Mensch eben noch keine Kontrolle. Du wirst sicher eingehen in die Geschichte (deine Kumpanen natürlich auch), wenn auch ... tot. Man wird sehr stolz auf dich sein. Am Ende siegtest zwar nicht du, sondern dein Gewissen. Aber das war nicht so wichtig. Von Relevanz war allein die Tatsache, dass du Kindern zum Opfer gefallen warst, die mutmaßlich dem radikalen PsychoTerrorKid-Netzwerk angehörten, und dir ist es wahrlich noch gelungen, im Todeskampf gerechte Rache zu üben.
Du guter, armer Held, den man dich in Ehren ins Grab verließ.

[highlight]Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE (s. Profil)[/highlight]​

 

Hallo FloH!

Seit vorgestern lese ich immer wieder Deine Geschichte, aber so recht will sie mir nicht aufgehen.

Sie ist gewiß stilistisch gut, aber entweder ich steh auf der Leitung oder Deine Geschichte will ihren Sinn nicht so recht preis geben.

Was ich mir zu Deiner Geschichte denke, ist, daß Du vielleicht sagen willst, die US- und britischen Soldaten, die oft selbst Familienväter sind, würden daran glauben, daß sie es für die Kinder tun, also mit reinem Gewissen. Daß sie aber nicht sehen, daß es hinter ihrem Rücken rein um das Öl geht und nicht um die Kinder. Daß sie sich möglicherweise haben unter falschen Informationen in die Wüste schicken lassen und am Ende die umbringen, für die sie es eigentlich tun wollten. - Meinst Du das so? ;)
Das mit der Droge - ich nehme an, Du willst damit nicht sagen, daß die Amis Drogen bekommen, um nichts mitzukriegen, sondern daß Du sowas wie Euphorie meinst?

Bin gespannt auf Deine Erklärung und wie weit ich danebenliege... :)

Noch das Übliche, ganz kurz:

"Das es er war der Mörder ihrer Eltern? Wahrhaftig, dass es Er war, der Feind aus dem Westen?"
- Dass ...
- würde schreiben: Dass er der Mörder seiner Eltern war? Wahrhaftig, dass er der Feind aus dem Westen war?

"Das Völkerrecht steht über alles."
- über allem

""Er löse uns," sagte das Mädchen"
- Ähm, ist es Absicht, daß Du es einmal zusammen (=richtig) und einmal auseinander schreibst?

"Leider hört Er uns nicht."
- eigentlich gehören diese "Er" klein - oder machst Du das auch, so wie buji, mit Absicht? :shy:

Alles liebe,
Susi

 
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Hallo Susi,

puuh, endlich ein Kommentar. Die Herausforderung für den kg.de-Autoren ist nicht etwa die Geschichte, sondern die Geduld auf Kritiken zu warten :D. Was habe ich auch gezittert, dass man mir nicht etwa die falsche Gesinnung unterstellt (pro-krieg)...

Bin gespannt auf Deine Erklärung und wie weit ich danebenliege...
Öhm, 1, 2, 3 ... fünf Yard :)

Dies ist wohl eine ganz schön allegorische Geschichte. Hat mir viel Spaß gemacht, sie zu schreiben, allerdings mit der Befürchtung, ich mache es dem Leser zu schwer. Drum werde ich mal ein paar Grundgedanken (Themen?) nennen:
-Der Soldat mit dem Kanister => USA und ihr Bedürfnis nach Öl
-Soldat ist Christ (..er dankte Gott)
-Blood Serenity => Die amerikanische Phobie, dem Übel in die Augen zu sehen. Btw: Die USA haben (?) im Vietnamkrieg Drogen eingesetzt, um ihre Soldaten vor "hinderlichen" Moralbesinnungen zu bewahren.
Gedankenstrom im Rausch (Stil nach Birger Sellin, nur mal ausprobiert):
-typische amerikanische Familienverhältnisse (F-F-EK)
-Frieden ist nur der Weg, bedingt Kriege (meine Meinung ? nicht meine Meinung)
-absoluter Frieden nur um Jenseits
-Spannung zwischen Soldaten und Leiter (Hauptmann), Mensch = Maschine?
Bei den Kindern:
-blutiger Pilz => Öl, Tod, Krieg
-amerikanische Blasphemie (Gespräch mit dem Mädchen)
-Kinder moslimisch, vegetarisch, müssen aber Fleisch essen (Handlungszeit: nach dem Irak-Krieg)
-Warum habe ich wohl das Pronomen "sie" gewählt...? :)
-Was immer die Kinder in der Hand hatten, um ihr Ziel zu erreichen (Selbstmord), es braucht nur eine simple Spielzeugpistole sein, um beim Soldaten die entsprechenden sog. "Erworbenen Auslösemechanismen" hervorzurufen.
schmeichelnder Erzähler-Fazit in Du(r):
-Abweisung pers. Verantwortung
-wieder amerikanische Blasphemie
-amerikanische Propaganda (btw.:wieso sagt eigentlich niemand "amerikanisches Regime"?)

Übrigens hat sich mein Hass auf diese Nation gelegt. Ich fühle mit den Amerikanern. Sie können nichts für ihre Dummheit (Ich finde sie relativ dumm; ich kann mich auch irren). Drum wäre es besser, wir (die UN) würden ihnen die entsprechenden Lehren erteilen.

"Gott segne den amerikanischen Kleingeist". :lol:

Obiges ist aber 1. nur das Elementare und 2. nur mein Weg der Interpretation. Wer sagt, dass die Interpretation des Autoren die einzig Wahre ist? Neben Susis wäre ich für weitere Interpretationsvorschläge/Kritik (gegen Lob habe ich natürlich auch nichts ;)) dankbar, damit ich meine nächsten Geschichten noch besser machen kann.

Das großgeschriebene "Er" hat hier die Funktion der göttlichen Apostrophe. Das erklärt für mich ;) auch die alternative Auseinanderschreibung von "Erlöse/Er löse"

FLoH.

PS: Danke für die Korrekturen, ich habe sie flugs umgesetzt.

 

Die Herausforderung für den kg.de-Autoren ist nicht etwa die Geschichte, sondern die Geduld auf Kritiken zu warten
Da hast Du wohl Recht. Vor allem, da Du selbst auch viele Kritiken schreibst, ist es eigentlich nicht zu verstehen...

Warum habe ich wohl das Pronomen "sie" gewählt...?
- Du meinst z.B. hier?:
Warum lassen sie uns nicht in Ruhe leben? Wir wollen nicht, dass sie uns sagen, wie wir zu leben haben.
Die Fortsetzung Deiner Frage wäre "... und nicht die direkte persönliche Anrede Sie"? Oder steh ich auf der Seife?

Beim "Er" und beim Rest bin ich jetzt jedenfalls runtergestiegen. Glaub ich...

Zum Beispiel das mit dem Schweinefleisch - beim Lesen hab ich nicht mitbekommen, daß Du das nach dem Krieg siehst - jetzt ist es mir klarer.
Ergo scheint es für Dich der Ausgang des Krieges klar zu sein... Und daß sie ihnen ihre Lebensart aufzuzwingen versuchen, indem sie ihnen keine andere Wahl lassen. Wahrscheinlich in vielerlei Hinsicht.
Ob es allerdings besser ist, jemanden zu etwas zu zwingen, anstatt ihn sich in Freiheit entwickeln zu lassen oder ihn mit Argumenten zu überzeugen, steht auf einem anderen Blatt. ;)

Freut mich, daß Du die Fehler korrigiert hast. :)

Alles liebe,
Susi

 
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Die Fortsetzung Deiner Frage wäre "... und nicht die direkte persönliche Anrede Sie"? Oder steh ich auf der Seife?

Genau (Ähh nein, Du stehst nicht auf der Seife :lol: ). Das gesprochene Wort impliziert hier einerseits auf Grund des Kontextes die direkte Anrede, andererseits auf Grund der Kleinschreibung aber die Thematisierung von Abwesenden. Dieser Zweifel war beabsichtigt. So sagt der Satz genau das aus, was ich will.

Sprache ist ein grandioses Instrument, eine Tatsache, die in dem immer breiter werdenden Strom trivialer, alltäglicher Talkshow-Platitüden allzu leicht vergessen wird. Die Sprache dieser Kurzgeschichte mag zwar zuweilen etwas naiv anmuten, aber ich habe noch weitere Überraschungen dieser Art versteckt (bspw. das schon angesprochene Spiel mit der Er-lösung) :).

FLoH.

PS: Irgendwie kommt keiner meiner Artikel ohne eine anschließende Bearbeitung aus, und wenn es nur mein Polygramm ist. Komisch...

 

Zwar hat der Text nun eine ganze Weile geruht, doch inzwischen wohl kaum an Aktualität verloren. Einige sprachliche Spielereien weist er auf, der Text. Und ganz nebenbei bietet er dem Leser Denkanstöße, über Politik und Amerika (zwei vielleicht diametral gegenüberstehende Ideen) zu urteilen.

Was mich an dem Text, der sich am Ende mit großem Pathos zu einer Botschaft aufschwingt, grundlegend stört, ist eben die Tatsache, daß er zu stark Position bezieht. Wenn schon eine Beeinflussung (ich meide das unschöne Wort Manipulation) des Rezipienten erreicht werden soll, so könnte man diesen doch zumindest im Glauben lassen, er habe sich sein Urteil selbst gebildet. Der Schluß (der mich, nebenbei bemerkt, an die letzten Seiten von Manns Zauberberg erinnerte) überspannt hier den Bogen.

Eine weitere Anregung: der Text beginnt mit "Der Soldat", nicht mit "Ein Soldat". Wie auch "der Jemand" in Frischs Andorra, wird hier ein idealisierter Stellvertreter dargestellt. Weshalb dann auch nicht nur ein Kind, "Das Mädchen", "Der Kamerad", usw.?

Und wo ich gerade bei dem Mädchen bin, die Worte, die ihm in den Mund gelegt werden, sind zu abstrahiert, zu reif vielleicht. Sie könnten sich aus einem kurzen Dialog ergeben: "Habt ihr nichts zu essen?" "Nur Fleisch." "Nur Fleisch? Was ist an Fleisch verkehrt?"

Einige Experimente im Text, wie der Absatz, der unter Einfluß der Droge stattfindet, auch die Einhaltung der Stellvertreter-Thematik, halte ich für gelungen.

Auch die Idee, Wehrlose unter Einfluß dieser Droge reflexhaft zu töten, finde ich gut (als Bestandteil der Geschichte).

Insgesamt ist mir der Text aber zu inhomogen, es werden zu viele Stile darin vermischt.

Vorschläge/ Detailanmerkungen:

  • "schluckte die harte Essenz" - vielleicht 'das Wundermittel'
  • "Ihm wurde gesagt, es nicht zu wissen." - merkwürdige, auch logisch fragwürdige Konstruktion
  • "Totgeweihten" - 'Todgeweihten'

 
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Hallo cbrucher,


danke für deinen Kommentar zu dieser Geschichte. Mit voller Absicht aber bezieht sie so stark Stellung, dass gehört einfach zu ihrem Wesen, ohne dem es wieder eine ganz andere Geschichte wäre.
Sie ist nämlich ganz klar entstanden aus den Emotionen, die in mir zu Zeiten des Irak-Krieges aufkamen. Und ein Mittel zum Ausdruck dieser Emotionen war eben diese naive klare Position. Hingegen...

Was mich an dem Text, der sich am Ende mit großem Pathos zu einer Botschaft aufschwingt, grundlegend stört, ist eben die Tatsache, daß er zu stark Position bezieht. Wenn schon eine Beeinflussung (ich meide das unschöne Wort Manipulation) des Rezipienten erreicht werden soll, so könnte man diesen doch zumindest im Glauben lassen, er habe sich sein Urteil selbst gebildet. Der Schluß (der mich, nebenbei bemerkt, an die letzten Seiten von Manns Zauberberg erinnerte) überspannt hier den Bogen.
sehe ich ganz und gar nicht so. Eben durch diese offensichtliche starke Positionsbezeigung wollte ich es dem geneigten Leser leicht machen, auf Kontra zu gehen. Antiamerikanismus ist schließlich nicht jedermanns Sache.
Eine platonische Antihaltung wollte ich aber auch nicht bezeigen. In dem Text habe ich versucht auch mitzuteilen, warum mir das nicht gefällt, was im Irak läuft. Dass mir keiner vorwirft, Hetze zu betreiben ;).

Todgeweiht - wird korrigiert! Die anderen Vorschläge wollen mir allerdings nicht ganz gefallen.


Danke nochmal,
FLoH.

 

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