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Die Kinder

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14.08.2004
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Die Kinder

Ein vertrocknetes, rotbraunes Blatt flog vom Baum direkt vor meine verdreckten Schuhe. Es war das erste gefallene Blatt, zumindest sah ich nirgends im Wald noch ein zweites. Es wurde langsam Herbst. Der Sommer rannte mir davon. Ich seufzte.
"Was ist?", fragte Mike, mein bester Freund.
Mike, sein Hund Scotty und ich gingen fast jeden Sommer-Abend zusammen im Wald spazieren. Eine schöne Zeit, doch nach den großen Sommerferien würde sie endgültig aufhören.
"Es wird Herbst...", murmelte ich, hob das rotbraune Blatt auf und musterte es abwesend.
"Hey Lukas, wir werden uns doch immer noch wieder sehen! Es ist doch nicht so als ob ich Bald eine Ewigkeit von dir entfernt wohne. Es ist doch nur eine andere Stadt!" Mike stand von dem Baumstamm, an dem wir saßen, auf und nahm Scotty an die Leine. Es war nicht zu überhören, dass er nicht gerne über seinen Umzug sprach, denn er wusste genauso gut wie ich dass unsere Freundschaft nicht mehr so sein würde wie sie jetzt war. Doch ich beließ es dabei ihn nicht weiterhin darauf anzusprechen, um unsere letzten Wochen noch so angenehm wie möglich zu gestalten.
Mike und ich wohnten in einem kleinem Dorf nahe gelegen eines großen Waldes. Am liebsten mochten wir fast unbenutzte Wege tiefer im Wald, oder wir gingen quer zwischen den Bäumen. An diesem Tag hatten wir einen Platz gefunden, der zwischen großen Fichten und Tannen lag. Ein Platz an dem man eine freie Sicht in den Himmel hatte, wie ich festestellte. Da merkte ich, dass man schon kleine Sterne sehen konnte, und den hellen Mond, der unseren Platz immer noch beleuchtete.
"Wir sollten nach Hause gehen, es ist schon spät!", bemerkte ich beiläufig und zerknüllte das Blatt. Ich wollte mich gerade auf den Weg zwischen zwei kleinen Fichten machen, also mich Mike zurückhielt. "Mensch Lukas, träumst du? Wir kamen doch nicht von da! Erkennst du denn nicht mehr die große Tanne hier?", und zeigte auf die besagte Stelle.
"Aber deine große Tanne gibt es auch noch hier auf der anderen Seite. Bist du dir wirklich sicher?", fragte ich ihn besserwisserisch.
"Bist du dir denn wirklich sicher bei deinen Fichten?", antwortete mir Mike, und sah mich vorwurfsvoll an. Wir schwiegen und standen unschlüssig in der Mitte des Platzes, bis Scotty das Schweigen durch ein lautes Bellen durchbrach. Danach folgte ein leises Winseln.
"Ok, wie es scheint werden wir nicht den richtigen Weg finden können. Bleibt uns nur noch uns zu trennen. Falls jemand von uns auf einen Weg stößt ruft er den anderen auf dem Handy an. Du gehst durch deine Fichten, und ich durch die Tanne, ok?", erklärte Mike entschlossen und wartete auf meine Antwort. "Sicher", sagte ich leichtfertig. Aber eigentlich fürchtete es mich davor allein in den Wald zu gehen, obwohl ich natürlich nicht an irgendwelche Gruselwesen glaubte. Trotzdem ging ich zu den Fichten und schob die langen, dichten Zweige nach vorne. Bevor ich durch die Fichten hindurchging, drehte ich mich nochmal um und sah Mike noch gerade neben der Tanne verschwinden, Scotty im Schlepptau.
Nachdem ich mich daraufhin planlos wie ich war durch die dichten Bäume schlug, konnte ich fast nichts mehr erkennen, da das Mondlicht nicht zwischen den Nadeln hindurch gelangen konnte. Ich atmete schwer, und nicht allzu selten schlugen die schweren Zweige gegen mein Gesicht. Und nicht allzu selten trat ich in weichen Schlamm. Doch das schlimmste war, dass ich hätte im Kreis gehen können ohne es zu bemerken, da sich nach jeder Fichte oder Tanne das Bild nicht änderte. Sie sahen alle gleich aus, und Angst stieg in mir auf, dass ich nie wieder einen Ausweg finden würde.
Es musste eine lange Zeit vergangen sein, und ich sehnte mich danach bei Mike und Scotty zu sein. Erschöpft setze ich mich auf den von Nadeln übersähten Boden. Ich war aus der Puste und Verzweiflung hätte mich zum heulen bringen können. Doch da hörte ich die Melodie meines Handys. das Geräusch ließ mich aufschrecken, und aus irgendeinem Grund hatte ich das Gefühl durch die laute Melodie Aufmerksamkeit auf mich gerichtet zu haben und beobachtet zu werden. Schnell griff ich in meine Hosentasche nach dem Handy, um endlich wieder die Stimme eines anderen Menschen, die Stimme von Mike, zu hören.
"Ja?", keuchte ich hastig ins Handy, nachdem ich abgenommen hatte. Doch anstatt Mikes Stimme hörte ich flüsternde Kinderstimmen, die kicherten und lachten. "Hallo? Mike? Was soll das? Wer ist denn da?", fragte ich verwundert und mit verärgerter Stimme. Dann wurde aufgelegt.
Ich bekam Panik. Was wenn Mike etwas zugestoßen war und jemand sein Handy gefunden hatte? Oder ihn hatte jemand überfallen? Aber dann beruhigte ich mich wieder, schließlich waren es doch Kinder am Handy gewesen! Trotzdem konnte ich mir den Grund für diesen seltsamen Anruf umso mehr nicht erklären.
Ich ging weiter. Dabei dachte ich immer an Mike und diesen Anruf. Was hatte es damit auf sich? In Gedanken versunken verging die Zeit wie im Fluge. Plötzlich stand ich ohne zu wissen wie ich genau an diesen Ort gekommen war auf einem Weg. Ich konnte es kaum glauben und vor Freude jubelte ich laut, erschrak aber gleich darauf wieder an dem Echo, das ich erzeugt hatte, und das jetzt immer leiser werdend noch weit zu hören war. Hastig griff ich das Handy aus der Tasche um Mike anzurufen, doch bevor ich seine Nummer wählen konnte, fragte ich mich wieder, ob er überhaupt selber drangehen würde. Ich hörte etwas rascheln. Schnell hob ich meinen Kopf und suchte nach dem Auslöser. Und da waren sie. Mindestens zehn kleine Kinder standen schweigend in einer ängstlichen Gruppe vor mir und schauten mit großen unschuldigen Augen zu mir hoch. "Was macht ihr denn noch hier?", fragte ich erstaunt. Aber anstatt eine Antwort zu bekommen, trat ein Mädchen mit langen Braunen Haaren zu mir heran und nahm meine Hand. Ich war total perplex. Kinder? Um diese Uhrzeit? Hier?? Das Mädchen zog mich auf die andere Seite des Weges in das Gebüsch, aus dem die Kinder gekommen waren. Die anderen folgten ihr, dicht um mich herum geschart. Nun schoben und zogen sie mich alle nach vorne. ich duckte mich um nicht das Gestrüpp und die Äste mit meinem Kopf zu streichen. Plötzlich erschien mir alles ganz logisch! Vielleicht war dies eine Pfadfindergruppe und zeltete mit ihren Leitern in der Wildnis. Mike muss wohl auf deren Zeltlager gestoßen sein, und nun wollten sie mich zu ihm führen. Natürlich! Ich ging ohne zu zögern weiter, bis wir aus dem Gebüsch auf eine Lichtung traten. Ich erwartete ein kleines Lagerfeuer und viele Zelte, und natürlich Mike. Mike war da, aber was ich dort sah, raubte mir die Fassung. Mike war gefesselt auf einem Stuhl, und ein großer Klebestreifen verdeckten ihm Augen und Mund. Selbst Scotty hatte verwundene Pfoten und lag winselnd neben Mike's Stuhl. Ich bekam keinen Ton raus. Was wurde hier gespielt? Noch während ich Mike und Scotty ungläubig anstarrte, wurde ich gegenüber von Mike ebenfalls auf einen Stuhl gesetzt und ohne es zu merken gefesselt. Bis ich spürte dass ich mich nicht mehr regen konnte, war es schon zu spät. Ich rüttelte an den Seilen, doch sie ließen sich nicht lösen. Ich konnte nicht glauben dass ich mich habe fesseln lassen können, von Kindern!
"Ok, das war jetzt vielleicht ganz lustig, aber bitte bindet mich wieder loß. Im gegensatz zu euch muss ich nach Hause, und ich würde mich mit meinem Freund und dem Hund jetzt gerne auf den Weg machen!", sagte ich im lauten Ton zu dem braunhaarigem Mädchen gerichtet, das auch meine Hand genommen hatte. Doch die Kinder schienen keinerlei notitz davon zu nehmen was ich ihnen sagte. Stattdessen gingen sie zu Scotty und hoben seinen Kopf. Ich fragte mich, was nun passieren würde, und ohne helfen zu können bekam ich es zu sehen.
Ein kleiner Junge holte aus einem naheliegendem Gebüsch eine Heckenschere hervor und schnitt Scotty die Rute und die Ohren ab. Das Blut spritze, Scotty jaulte laut und durchdringlich auf. Er zuckte immer wieder zusammen. Mike gab neben ihm Geräusche von sich und schaukelte auf seinem Stuhl. Ich schrie. Mir liefen Tränen über die Wangen und ich schrie dass sie ihn in Ruhe lassen solten. Warum haben sie das getan? Warum nur? Scotty hat den Kindern keinen Kratzer zugefügt. Ich fühlte mich schuldig. Ich hätte Scotty helfen müssen, vor Wut und vor Scham sank ich in mich zusammen und senkte meinen Kopf um die Tränen zu verbergen.
"Was habt ihr getan?? Warum habt ihr das getan? Mein Gott, warum quält ihr ihn nur? Warum??", schrie ich sie an. Doch wieder nahmen die Kinder keine Notitz von mir, sie ließen mich schreien, sie ließen mich weinen und vor Wut brüllen.
Dann gingen die Kinder zu den Stuhl von Mike. Er erschrak als sie ihn berührten. Sie holten einen Sandkasteneimer und übergossen Mike mit dem flüssigem Inhalt. Ich hatte keine Ahnung was es war, doch anscheinend wusste es Mike durch den Geruch, da er unter dem Klebeband versuchte heftig zu schreien. Ich hatte immer noch keine Ahnung, wusste aber, dass es nichts gutes Bedeuten würde. Eines der Kinder holte eine Streichholzschachtel aus seiner Tasche, und da war es klar. "Nein, nein tu das nicht! Hör auf damit!", aber ich hätte sagen können, was ich wollte. DIe Kinder schenkten mir keinerlei Beachtung. Alle verfolgten jeden einzelnen Schritt des Kindes mit dem Feurezeug und betrachteten den blitzschnell brennenden Mike. Sie standen vor ihm und sahen es sich an wie einen Kinofilm. Ich war kraft- und machtlos. Ich heulte, schrie, brüllte und übergab mich auf meine Hose. Dann schließlich kniff ich meine Augen zu und biss die Zähne zusammen. Ich senkte den Kopf und wollte nichts mehr wahrhaben. Ich war geschockt und geistesabwesend. Ich hatte gesehen wie mein bester Freund berbrannt wurde. Ich bekam nichts mehr mit. Mir wurde schwarz vor den Augen und ein Summen erfüllte meinen Kopf, ich war ohnmächtig geworden.
Ein energisches Schütteln weckte mich. Zuerst wusste ich nicht mehr wo ich war und was passiert war. Doch dann erinnerte ich mich wieder und öffnete die Augen. Die Sonne schien mir ins Gesicht und ich musste blinzeln. Zwei Holzfäller standen vor mir und redeten auf mich ein. Sie entfesselten mich und fragten mich aus. Doch ich nahm nichts richtig wahr und starrte auf den Ascheberg gegenüber von mir. Scotty wurde schon von den Männern befreit und wurde in einen Laster der Männer getragen. Von den Kindern keine Spur, außer dem kleinen Sandkasteneimer, der neben dem Stuhl lag.

Das ist nun drei Jahre her, Scotty gehört nun mir und wir gehen jeden Tag lange durch unsere kleine Stadt oder den Park.
Ich rätsel noch oft über die Tat der Kinder. Was war der Grund für ihr schreckliches und sinnloses Verhalten? Wie waren Kinder zu so etwas fähig? Aber immer wieder muss ich mir vor Augen halten, dass es keine Gruselwesen waren.
Es waren Kinder.

 

Moin Hanfblatt,

von mir erst mal ein herzliches Willkommen auf KG.de!
So, dann wollen wir mal.

Es war das erste gefallene Blatt, zumindest sah ich niergends im Wald noch ein zweites.
nirgends

Also wurde es langsam Herbst.
Füllwörter wie also möglichst vermeiden.

Es war nicht zu überhören dass er nicht gerne über seinen Umzug sprach, denn er wusste genauso gut wie ich dass unsere Freindschaft nicht mehr so sein würde wie sie jetzt war.
Ruhig ein paar Kommas setzen. Freundschaft

"Mensch Lukas, träumst du? Wir kamen doch nicht von da! Erkennst du denn nicht mehr die große Tanne hier?", und zeigte auf die besagte Stelle.
"Aber deine große Tanne gibt es auch noch hier auf der anderen Seite. Bist du dir wirklich sicher?", fragte ich ihn besserwisserisch.
Der Dialog ist meiner Meinung nach ein wenig hochgestochen für zwei Jugendliche vom Lande.
Werter Herr, so höret mich an...

"Ok, wie es scheint werden wir nicht den richtigen Weg finden können. Bleibt uns nur noch uns zu trennen. Falls jemand von uns auf einen Weg stößt ruft er den anderen auf dem Handy an. Du gehst durch deine Fichten, und ich durch die Tanne, ok?", erklärte Mike entschlossen und wartete auf meine Antwort.
Entschlussfreudiges Kerlchen, dieser Mike.
Wie wollen sich die Beiden eigentlich später wiederfinden, wenn sie irgendwo im Wald umherirren?

Mindestens zehn kleine Kinder, schätzungsweise im Alter von 5 bis 7, standen schweigend in einer ängstlichen Gruppe vor mir und schauten mit großen undschuldigen Augen zu mir hoch.
schätzungsweise im Alter von 5 bis 7 liest sich nicht schön. Es reicht doch eigentlich zu sagen, dass es kleine Kinder sind, oder? unschuldigen

Noch während ich Mike und Scotty ungläubig anstarrte, wurde ich gegenüber von Mike ebenfalls auf einen Stuhl gesetzt und ohne es zu merken gefesselt. Bis ich spürte dass ich mich nicht mehr regen konnte, war es schon zu spät. Ich rüttelte an den Seilen, doch sie ließen sich nicht lösen. Ich konnte nicht glauben dass ich mich habe fesseln lassen können, von Kindern!
Steht er unter Hypnose oder unter Drogeneinfluss?

Ich fragte mich, was nun passieren würde, und ohne helfen zu können bekam ich es hautnah zu sehen.
Hautnah kann man etwas erleben, aber nicht sehen.

Ein kleiner Junge, ca. 6 Jahre alt, holte aus einem naheliegendem Gebüsch eine Heckenschere hervor und schnitt Scotty die Rute und die Ohren ab.
Altersangabe weg!

Ich schlief nicht, ich war geschockt und geistesabwesend.
Natürlich schlief er nicht. Wer könnte bitte in so einer Situation einschlafen?

Irgendwann schien ich dann wirklich eingeschlafen zu sein.
Er schläft doch. Das kann doch nicht wahr sein. Sein Kollege wird von Guerillakindern abgefackelt und er pennt ein. Also doch Drogeneinfluss oder was? (Mir ist alles egal, ich schlaf erst mal ne Runde.)
Lass ihn besser ohnmächtig werden.

Doch ich nahm nichts richtig wahr und starrte auf den leeren Stuhl mir gegenüber. Das einzige was zu sehen war, war Asche und Knochenteile.
Müsste der Stuhl nicht auch verbrannt sein.

Also Hanfblatt, Deine Geschichte beinhaltet noch viele Rechtschreib-, Grammatik- und Tippfehler. Die solltest Du möglichst korrigieren. Macht einfach einen besseren Eindruck und erleichtert das Lesen.
Inhaltlich weist Deine Geschichte zu viele Fehler auf. Die Handlungen Deines Prot sind des öfteren nicht nachvollziehbar. Die Figuren werden auch überhaupt nicht charaktisiert.
Die Idee an sich birgt schon einiges Potenzial, allerdings kann sie es in dieser Form, meiner Ansicht nach, nicht entfalten.

Ich hoffe, du nimmst mir meine Kritik nicht übel, aber es gibt noch vieles zu verbessern.

Aller Anfang ist schwer, deshalb lass Dich nicht entmutigen. Lies ein paar andere Geschichte auf dieser Seite, lass Dich von ihnen inspirieren und bleib am Ball.

Peace Jorgo

 

Hallo Don Jorgo!
Ich danke dir dass du mich auf diese Rechtschreibfehler aufmerksam gemacht hast, aber ich war am späten Abend wohl nicht so ganz bei der Sache, mein Fehler. Und natürlich nehm ich dir die Kritik auch nicht übel. Ich habe versucht alles zu verbessern, was du vorgeschlagen hast. Doch leider konnte ich auf einige Bemerkungen keine gescheite Erklärung geben.

Vielleicht war es zum Beispiel die Dummheit der Jungen, sich nicht richtig abzusprechen bevor sie sich auf den Weg machten.

Und, klar, niemand lässt sich ohne es zu bemerken von Kindern fesseln. Nein, Lukas stand wohl nicht unter Drogen, er war nur von dem Bild, was sich vor ihm bot, geschockt und verwirrt, und vielleicht ist er ein sehr verträumter Kerl, der in Gedanken versunken fast abwesend ist.
Aber das ist ein Beispiel dafür, dass die ganze Geschichte nicht richtig bedacht war, sorry :(

Trotzdem noch mal danke für deine Hinweise, ich werde sie mir zu Herzen nehmen und versuchen, Geschichten in Zukunft besser zu gestalten.
Gruß, Hanfblatt

 

Hi Hanfblatt,

die Idee ist wirklich nicht schlecht. An der Umsetzung hapert es noch.
Wie Don Jorgo schon sagte, lies viel und du wirst viel lernen.

Außerdem denke ich du solltest der Geschihte eine Auflösung geben.
Wer waren die Kinder, wo kamen sie her?
Wenn sie Dämonen waren, solltest du zumindest ein Gerücht in diese Richtung mit in die Geschichte bringen.

Auch glaube ich nicht, dass ein Hund sich so ohne weiteres von kleinen Kindern fesseln lässt und ein Jugendlicher erst recht nicht.
Es sei denn, die Kinder waren nicht von dieser Welt.
Dann wäre es besser das du dies irgendwie rüber bringst.

Naja, du wirst das schon hinkriegen.
Wirst sehen, deine KGs werden mit der Zeit immer besser. :)

lieben Gruß, coleratio

 

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