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Die Mutter der SF-Geschichten

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07.09.2004
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Die Mutter der SF-Geschichten

Die Mutter der SF-Geschichten

Prolog:

Unendliche Weiten.
Unendliche Tiefen.
Unendliche Höhen.
Unendlichkeit.
Das Weltenall


Das alterwürdige Sehervolk von Chronos XVII: Sie hatten alles miterlebt. Vor jeder anderen Spezies - waren sie. Brachten Geschenke bei der Geburt des Universums. Waren die einzige Spezies, die es vorgezogen hatte, nicht in Technologie, sondern allein in Weisheit und Ehrwürdigkeit zu wachsen. Äonen verfolgten sie die Geschicke der Völker: sahen mächtige Reiche zu Staub werden, Imperien zu Krümeln. Sahen unzählige Male den Fortbestand von ALLEM bedroht durch mancherlei unaussprechliche Bedrohung, und doch hatten sie stets ihre sagenumwobene Gelassenheit bewahrt.- Selbst, als der grauenvolle Sabbelglop seinen fürchterlichen „Plan B“ verfolgte. Doch jedes scheinbare Ende hatte einen neuen Frühling gebracht: kaum war das All bis auf ein paar organische Brösel ausgelöscht, sprossen bald schon wieder hohe Träume, blühten Gigantoperien, schrieb sich Geschichte neu.
Doch in diesen Tagen...
waren sie...
besorgtttt...

**

Fahlblaues Licht schimmerte auf dem zerfurchten Gesicht vom obersten Flottengeneral Omnibos dem Unglaublichen. Während die tausendköpfige Crew (es waren sechzigeinhalb Wesen an Bord) noch schlief oder warpisierte, musterte er besorgt die geplante Schlachtordnung auf dem 17-Zoll-Monitor. Seine Schultern hingen herab, als würden sie die Last der Verantwortung spüren. Jahrtausende war er nur für diesen Tag ausgebildet worden, seit die Seher von Chronos XVII die Geburt „des Einen Ohne Zweiten“, des EOZ, vorhergesagt hatten. Während seine Brüder, Schwestern und Mostern unbeschwerte Kindheitstage genossen, voller Lachen und Freude, saß er in den Katakomben und studierte die 17 alten Schriftrollen. Es war kosmische Ironie: er, als Mitglied des lustigsten Volkes, welches jemals das Universum bevölkert hatte, würde nie lachen.
Statt dessen stand seit je her die Zukunft des Universums in dem kindlichen Gesicht geschrieben. Bis heute... Er sollte das letzte Gefecht anführen. Und die Chancen waren ziemlich bescheiden. Er zuckte zusammen, als er daran dachte. Die geballte Militärmacht des halbwegs Guten hatte er versammelt. Komplett. Jedes Volk hatte alles geschickt, was es hatte. Vom O-Flügeljäger bis zum Galaxienpflücker, vom Spa-ce-pelin bis zur Fataldestruktorkolonie hatte sich alles versammelt, um dem Gegner gegenüber zu treten. Und selbst im Weltraum, der sich bekanntlich durch ein großzügiges Raumangebot auszeichnete, kam es zu Gedränge und langen Staus bis zum gewaltigen, vorherbestimmten Kampfplatz. Selbst die Seher von Chronos XVII hatten noch nie so viel vereintes Annihilationspotential erlebt. Es stellte selbst die mythenbehaftete „Bande“ des prästellaren Zeitalters in den Schatten. Und doch war die Situation schier aussichtslos...

**

Peter Gkölrzgitsch hastete durch den finsteren Wald. Er wusste, er hatte nicht viel Zeit. Es war höchstwahrscheinlich schon ewig zu spät, und seine Mission schien eh aussichtslos, närrisch und töricht. „Du hast keine Chance – also nutze sie!“ hatte ihm der alte Seher von Chronos XVII noch auf den Weg gegeben und dabei gezwinkert. „Entspann dich! Und denk dran: der Fortbestand des Universums hängt von dir ab!“
Diese Worte waren ihm noch lange nachgehallt, als er nägelkauend im Elektrodengleiter durchs Weltall schoss, auf dem Weg zum geheimen Planeten in der sechsten Dimension. Es war alles glatt gegangen: das Schleichen an Gamma-Centauri vorbei... der holprige Flug über die schwarzen Schlaglöcher bei Pi-Mal-Daumen... die Limericks der Weltraumsirenen, und zuletzt: der Dimensionen-Jump, der ihn - problemverschärfend – ohne Raumschiff, Waffen, Nahrung und Plan auf den geheimen Planeten warf. Viel hatte der alterwürdige Seher ihm nicht über den Auftrag sagen können, da er gerade ein paar Logeleien austüftelte. Nur so viel: „Universum steht vor finalen Ende. Nur du kannst es retten. Flieg zum geheimen Planeten“. Das waren die Eckdaten. Auf die Frage nach dem „Wie“ hatte der Seher nur: „Nicht fragen – Wissen!“ gemurmelt, ohne den Blick zu heben. Das klang zwar cool, aber Peter hatte den Verdacht, dass der Seher ihn nur loswerden wollte. Doch wagte er nicht noch einmal nachzuharken, tja, und nun hastete er durch den finsteren Wald, siehe oben, und verfluchte sich, dass er sich auch zu allem breitschlagen ließ...

**

Omnibos’ Tentakel umschlossen den Starbucket mit der schwarzen Brühe. Wie oft hatte sie ihm schon Hoffnung gegeben, wenn selbst Kalendersprüche versagten. Morgens die schwarze Brühe: und es ging weiter. Doch dieses Mal war er nicht mehr sicher, ob es weitergehen würde. Seine Hände begannen, unmerklich zu zittern. Der Knopf, welcher die Ansicht des Gegners auf den Schirm rufen würde, leuchtete in hämischen orange. Schon seit Minuten hatte er nach ihm getastet, nur, um den Tentakel wieder zurückzuziehen...

**

Die sechste Dimension war voller Rätsel, ganz anders als die handelsüblichen Dimensionen. Als er genauer hinsah, bemerkte er in seiner Hast durch den Wald, dass er nicht die Bäume selbst, sondern deren NEGATIVEN ABSOLUT-SINN sah! Und auch die Wesen des Waldes schimmerten in potentieller Anti-Universalität, reflektierten in hektischem Wirbel alles, was sie nie sein würden, und gelangten so durch Nicht-Sein doch zu einem paradoxen Sein!!! Peter Gkölrzgitsch, der schon wusste, warum er Philosophie abgewählt hatte, raste kopfschüttelnd weiter und zertrat auf dem Weg einige kleine Schnecken, die das Sein im Nichts in ihren Häusern chauffierten. Zeit und Raum waren hier bedeutungsloser als die Bedeutung selbst, doch er kümmerte sich nicht darum und rannte weiter. Am Horizont sah er bereits ein verheißungsvolles Leuchten...

**

Omnibos hatte es doch gewagt, den orangenen Knopf zu drücken, als er die prüfenden Blicke seiner Crew bemerkte. Mit entschlossenem Gesicht wandte er sich dem Bildschirm zu.
Und.
Da.
War.
Er.

Er war klein. Unscheinbar. Und doch bedrohte er das gesamte Universum. Drohte, es aufzusaugen, und in eine nackte Nicht-Existenz zu überführen. Es war... es war der...

**

Peter wusste genau: viel Zeit konnte nicht mehr sein. Genauso, wie man mit Hausarbeiten immer gerade so fertig wird, war es mit spektakulären Rettungsaktionen. Die Dramatik schlug sich in der gesamten sechsten Dimension materiell nieder, und tauchte alles in bunte Gerüche und laute Farben. Aber Peter hatte keine Zeit für den Schnickschnack und betrat die leuchtende Hütte am Ende aller Wege. Sie war klein und unscheinbar. Innen stand lediglich ein kleiner Holztisch. Und auf ihm lag eine kleine, rätselhafte Dose...

**

Omnibos schaute in die Gesichter seiner Crew. Las in ihnen. Sah Angst. Todesangst. Verzweiflung. Furcht. Bammel. Aber auch: Vertrauen. Hoffnung, ja, Hoffnung. In ihn. In ihren EOZ. Er nickte ihnen zu und schaute wieder auf den Schirm, betrachtete die größte Bedrohung für den gesamten Kosmos.
Es.
War.
DER SINN.

**

Hektisch öffnete Peter die Dose. Sein Nicht-Wissen um den Auftrag hatte sich im Sensualreziproken Referenzreversalismus der sechsten Dimension in Wissen verwandelt. Er wusste alles. Die Lottozahlen. Das Wetter von morgen. Wusste, dass DER SINN alles bedrohte. Wusste, dass nur noch der Inhalt dieser Dose eine Antwort liefern würde...
Er schaute hinein. Und er sah: die Lösung! Schimmernd lag dort: DER WUPP! Eilig griff er nach dem WUPP und ließ ihn frei.

Das Universum war mal wieder gerettet!

ENDE

 
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Hallo baum74,

wieder einmal lasse ich mich zu einem Komentar hinreissen, obwohl mir die Geschichte nicht so zusagt. Höchstwahrscheinlich gibt es aber wieder Andere, die deine Geschichte in den Himmel loben werden. Mir aber war sie, für eine Satire, bei weitem nicht witzig genug. Und an den Stellen, an denen sie witzig sein sollte, wirkte das stark gekünzel.

Es war alles glatt gegangen: das Schleichen an Gamma-Centauri vorbei... der holprige Flug über die schwarzen Schlaglöcher bei Pi-Mal-Daumen... die Limericks der Weltraumsirenen, und zuletzt: der Dimensionen-Jump, der ihn - problemverschärfend – ohne Raumschiff, Waffen, Nahrung und Plan auf den geheimen Planeten warf.

Warum schleicht er?
Warum ist der Flug holprig?
Welche Limericks?
Wie funktioniert der Dimensions-Jump?


Er schaute hinein. Und er sah: die Lösung! Schimmernd lag dort: DER WUPP! Eilig griff er nach dem WUPP und ließ ihn frei.

Hier wären ein paar Erklärungen angebracht gewesen. Wie sieht der WUPP z.B. aus und was macht er eigentlich? Was ist er?

Ich meine, wenn du schon jede Menge pseudorealistische Sachen einbringst, solltest du sie auch beschreiben. Ich hab' mich beim Lesen jedenfalls die ganze Zeit gefragt, was sie machen und wozu du das eigentlich eingebaut hast.
Deine Story hat meinen Geschmack leider nicht getroffen.

Schreibt eigentlich keiner mehr eine 'richtige' SF-Story? Mit richtiger Handlung. Nur noch Satire?

Gruß, Nordwind

 

Hallo baum,

bei mir kommt sie auch nicht so an, die Geschichte.
Du versuchst eine gewisse Spannung aufzubauen, die bei mir nach dem Motto funktioniert:" Wenn er sich so viel Mühe gibt, dann muß hinten wenigstens noch was kommen."
Leider ist die Auflösung mit dem Sinn und dem Wupp dann auch nicht das Wahre.

Wenn ich das richtig verstanden habe, gibt es einen Helden, der für den Kampf vorgesehen war, der aber nix macht, außer auf den Monitor zu schauen und einen Underdog, der auf aussichtsloser Mission über einen Planeten huscht und gefahrenlos die Geheimwaffe an sich bringt, die nur irgendwie freigesetzt werden muß, um alles zu retten.

Das ist mir alles zu abstrakt.

Möglicherweise versuchst Du ne Parodie, aber dann zündet es nicht so richtig.

Der EOZ ist keine schlechte Figur auch die Einleitung läßt großes vermuten, aber das kannst Du hinten nicht ganz erfüllen.
Wie kann es sein, daß in einem Raumschiff alle schlafen? Haben die kein Schichtsystem? Und kurze Zeit später steht die Crew da und schaut, wie er versucht, den Knopf zu drücken.
Wenn in der sechsten Dimension alles anders ist als in der handelsüblichen Dimension, dann frage ich mich wie da dann plötzlich der Tisch und die Dose sein kann. Was ist es denn dann in Wirklichkeit, wenn es sich in der Unwirklichkeit so präsentiert.
Da hätte ich mir irgendwas innovatives gewünscht.
z.B. hätte die Dose in der Wirklichkeit das Raumschiff von EOZ sein können oder dessen Badewanne.
So daß irgendwie ein Bezug zwischen beiden entsteht.

Fazit:
Ich weiß nicht genau, was man damit machen kann. Vielleicht muß es noch abgefahrener sein, damit es lustig wird. Und zwar nicht in Richtung der Figuren und deren Erklärung sondern in der Unberechenbarkeit der Handlung. Dazu ist weniger manchmal mehr. Ein paar kleine Abweichungen von der Realität, damit Dir der Leser auch noch folgen kann.
Und ich glaube Du solltest es nicht so aufblasen und damit extreme Erwartungen beim Publikum wecken.

Viele Grüße

mac

 
Zuletzt bearbeitet:

Erstmal hab ich für Dich zwei (2!) Tippfehler im Titel verbessert. :rolleyes:

Ich stimme obigen Kritiken zu. Die Geschichte ist nicht besonders witzig und für eine Satire nicht überspitzt genug. Es reicht einfach nicht, einer Figur einen unaussprechbaren Namen zu geben und ein paar mittelmäßige Wortspiele einzubauen ("der holprige Flug über die schwarzen Schlaglöcher bei Pi-Mal-Daumen"), sowie abgegriffene Sprüche ("Du hast keine Chance, nutze sie").

Noch anders gesagt: Mit dem Titel weckst Du hohe Erwartungen. Selbst wenn ein Leser aber eine Satire erwartet (was hoffentlich die meisten tun), werden sie enttäuscht. Die Handlung ist nahe Null, es gibt ein paar Plusquamperfekt-Rückblenden, hektisches Hin- und Her-Schneiden und durch Cliffhanger aufgebaute Spannung - die sich in einer sinnlosen Pointe entlädt. Das an sich mag ironisch gedacht sein, das macht es aber immer noch nicht witzig oder scharfsinnig.

Das ist es nämlich, was eine gute Satire ausmacht: Scharfsinnigkeit. Treffsicherheit. auch wenn es ein Film ist (und nicht jedermanns Geschmack): Space Balls ist das klassische Beispiel für eine gute SF-Satire. Da wird zwar auch rumgeblödelt ("die Wüste durchkämmen"), aber eben auch exakt gezielt. Das tust Du nicht. Du blödelst etwas herum und nimmst ziemlich pauschal Überwesen/Universum-retten-Storys aufs Korn. Die sind aber meistens schon für sich genommen komisch (wenn auch unfreiwillig), oder schlecht. Und ein alter Hut. Tja, irgendwie leuchtet mir nicht ein, warum man auf sowas überhaupt eine Satire schreiben sollte. Ich halte es jedenfalls für ziemlich schwierig. Ich meine: Eine gute Satire zu schreiben. Du musst die entscheidenden Schwachstellen des Originals recherchieren und analysieren, damit Du Punktlandungen machst, wenn Du sie aufs Korn nimmst. Du musst einen Aha-Effekt produzieren. Sonst ist der Leser nur gelangweilt, weil er das alles schon kennt. Du musst es in einem neuen Licht erscheintn lassen. Der Leser muss denken: "oh, so betrachtet..." und dabei grinsen.

Fazit: als Satire zu diffus, als Story ohne neue Idee und nicht besonders witzig.

@Nordwind: Tja, es gibt die Zeitreisen-Phase und die schlechte-Satiren-Phase...

 

@Uwe und Nordwind: Und wenns ganz schlimm kommt beides gleich auf einmal - oder zweimal, wenn man den "Nudelsalat" mit einrechnet. :D

 

Hallo baum

Warum sprechen hier alle von Satire? Wegen dem Titel?
In bezug auf eine Satire schreiben hat Uwe durchaus recht. Beißenden Humor mit hintergründigem Witz zu verbinden ist reichlich schwer.

Ich hab diese Geschichte jedenfalls nicht unter diesem Aspekt gelesen und vielleicht hatte ich damit Glück - oder besser noch - wahrscheinlich hattest du damit Glück ;) denn so, wie sie sich mir präsentiert hat, gefiel sie mir recht gut.

Die vielen kleinen Wortspiele, Zwischenkommentare des Erzählers und sonstigen Bemerkungen konnte ich daher so nehmen, wie sie wohl gedacht waren: als lockerleichte, amüsante Einstreuungen ohne große Hintergründigkeit.

Nur muss ich leider meinen Vorrednern in punkto Abschluss zustimmen. Deine Pointe passt zumindest in das gerettete (sinnfreie) Universum hinein, da sie für mich auch keinen Sinn macht.
Welche Rolle hat nun genau der Eoz gespielt?
Was macht der Wupp?
Was ist gegen ein bisschen Sinn einzuwenden?
Warum rettet Peter (anscheinend ein unbekanter Statist) und nicht Omnibos das Universum?
etc.
Die Lösungsvorschläge mit der Badewanne von Macsoja finde ich übrigens interessant. Da solltest du vielleicht noch mal drüber nachdenken, falls du eine Änderung vornimmst.

@Uwe
Was ist ein Cliffhanger? Ein Perspektivenwechsel wie hier von Omnibos zu Peter?
Wenn ja, ich finde dieses stilistische Mittel zur Spannungserzeugung durchaus geeignet. Man könnte es besser machen, in dem man den ersten Satz der neuen Perspektive zum letzten der alten in semantischen Bezug setzt, aber so ist es auch okay.

ipy
Hagen


PS:

Und.
Da.
War.
Er.
Das ist mir igrendwie aufgestoßen. Da haben sich alle meine mystischen Satzbau-Sinne in mir schreiend abwenden müssen. Realisier die zeitlichen Pausen doch lieber mit Auslassungspunkten wie im Prolog.

 

Zzzzuuumof Hagen!
Ja, ein Cliffhanger ist, wenn der Autor genau dann vom Geschehen wegblendet, wenn es gerade interessant wird (=wenn der Held gerade an einer Klippe hängt und ihm die Kraft ausgeht). Bekannt von John Sinclair, Dallas, Pratchett, Adams ...
Das ist definitiv ein sehr geeignetes Mittel der Spannungserzeugung, dagegen habe ich überhaupt nichts einzuwenden.
Das Problem ist ja im vorliegenden Fall, dass die Spannung auf etwas hinaus läuft, das es "nicht wert" ist. Daher wirkt die Spannung im Nachhinein künstlich erzeugt.

Nicht weniger als handgezählte 8 Cliffhanger - und wofür? Für eine Dose Wupp. :rolleyes:

 

:aua: Tja, da wird man ja ganz kleinlaut... :Pfeif:
Der Plan: eine absurde SF-Blödelei. (Der größte Feind deshalb: Der SINN)
Die Schwachstelle: Nicht stimmig genug.
Die Hybris: Hoffnung, dass der Unterhaltungswert ausreicht.
Die Lehre: nächstes Mal noch mehr Mühe geben! (Versprochen!)
Die Entschuldigung: VERGEBT MIR!!!

Liebe Grüße :shy:
André

 
Zuletzt bearbeitet:

Hi baum74,

ja, jetzt dein letztes Posting, das war witzig...


@Uwe Post: Tja, es gibt die Zeitreisen-Phase und die schlechte-Satiren-Phase...

Und Stories von Eichhörnchen in Latzhosen...
Na da sind mir die Zeitreisen wirklich lieber.

@Hagen: Hast du mich letzten Endes doch in deinen Ignor-Ordner gepackt oder beantwortest du keine PN's mehr?

Gruß, Nordwind

 

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