Eine Schleichgeschichte
Eine Schleichgeschichte
Kerstin, die Graveurin, cruiste möternd auf ihrem güldenem Klapprad, durch die Straßenschluchten ihrer City. Der Punkt, rief sie, ihr habt den Punkt fliehen lassen.
Derweil saß Peter, ihr Scherge, der eigentlich ein Fahnenpeter war, in seinem Häuschen.
Das mit dem Punkt ist so ´ne Sache, knurrte der Fahnenpeter. Denn der Punkt ist an und für sich ein Schleichpunkt gewesen, und diese Schleichpunkte haben die Angewohnheit weg zu schleichen.
Von Kerstin der Graveurin sagte man, dass sie Brustwarzen groß wie Untertassen habe, der Fahnenpeter konnte zu seinem Bedauern hierüber keine Auskünfte erteilen. Fuchsig wie er war, setzte sich Peter, der Fahnenpeter, auf sein Bonanzarad, und möterte, der Untertassen großen Brustwarzen von Kerstin der Graveurin zuliebe, dem davon geschlichenem Schleichpunkt hinterher.
Der Punkt, möterten beide unisono, Der Schleichpunkt ist davon geschlichen. Zeig dich Schleichpunkt, sonst schmieden wir aus dir ein Komma!, möterte Kerstin die Graveurin etwas ungehalten.
Peter, der Fahnenpeter mußte derweil unentwegt in das Dekoltee von Kerstin der Graveurin glotzen. Für Sonderzeichen schleichender Art, hatte er jetzt eigentlich keinen Sinn.
ENDE