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Euro oder Häschen
Vor kurzer Zeit erhielt ich zwei E-Mails, die mich total verwirrten.
Hier das erste:
Ein wohlbekannter Sprecher startete sein Seminar, indem er einen 100 Euro-Schein hoch hielt. In dem Raum saßen insgesamt 200 Leute. Er fragte: „Wer möchte dieses Geld haben?“ Alle Hände gingen sofort hoch. Er meinte: „Ich werde die 100 Euro einem von euch geben, aber zuerst lasst mich eins tun.“ Er zerknitterte die Note. Dann fragte er, „Möchte ihn immer noch einer haben?“ Die Hände waren immer noch alle oben. „Was ist, wenn ich das tue?“ Er warf das Geld auf den Boden und rieb es mit seinen Schuhen am dreckigen Untergrund. Er hielt den Schein wieder in die Höhe. „Nun, wer möchte es immer noch haben?“ Es waren immer noch alle Arme in der Luft. Nun nahm er den 100-Euro-Schein und spuckte darauf und verrieb es. „Wer will ihn noch?“ Praktische alle Hände blieben oben. „Liebe Freunde, wir haben soeben eine sehr wertvolle Lektion gelernt. Was auch immer mit dem Geld geschah, ihr wolltet es immer noch, weil es nie an seinem Wert verloren hat. Es waren immer 100 EURO. Es passiert oft in unserem Leben, dass wir abgestoßen, zu Boden geworfen, zerknittert, und in den Dreck geschmissen werden. Das auf uns gespuckt wird. Das sind Tatsachen aus dem alltäglichen Leben. Wir fühlen uns, als ob wir wertlos wären. Aber egal was passiert ist oder was passieren wird. DU wirst niemals an Wert verlieren. Schmutzig oder Sauber, zerknittert oder fein gebügelt, DU bist immer noch unbezahlbar für die, die dich über alles lieben. Der Wert unseres Lebens wird nicht gewertet duch das, was wir tun oder durch die welche wir kennen, sondern bei dem WER DU BIST. Du bist was besonderes - vergiss das NIEMALS!“
Wenn du das nicht weiterleitest, wirst du nie wissen, welche Leben es berührt, zu welchen gebrochenen Herzen es spricht, oder welche Hoffnung es geben kann. Zähle deine Segen, nicht deine Probleme. Fürchte Dich nie, etwas Neues zu versuchen. Und denk dran: Einfache Leute haben die Arche gebaut, Fachmänner die Titanic.
Kurz darauf schrieb mir jemand anders, ein ganz ähnliches Mail:
Ein wohlbekannter Sprecher startete sein Seminar, in dem er der Menge von gut 200 Leuten ein kleines Häschen präsentierte. Er fragte, ob jemand gerne dieses Häschen als Haustier hätte. Alle Hände waren oben, denn es war ein ausserordentlich süsses Häschen. Der Sprecher drehte nun dem Publikum den Rücken zu und pisste auf das Häschen. „Wer möchte es trotzdem noch mit nach Hause nehmen?“ fragte er darauf. Vereinzelt blieben Hände unten, doch der grösste Teil dachte wohl, dass man dies herzige Ding noch waschen könnte. Nun packte der Sprecher das Häschen an den Ohren und schlug es mit grosser Härte an die Wand. Blut lief aus dem Mund des Häschens und dort wo die kleinen Öhrchen angerissen waren. Der Seminarleiter fragte erneut, wer das Häschen nun noch wolle. Ca. ein Viertel der Hände wurde noch nach oben gestreckt, obwohl klar war, dass das Kleine in diesem Zustand nicht lange überleben würde. Der Sprecher packte nun das wimmernde etwas, übergiess es mit Benzin und zündete es an. Es hörte nach ca. 5 Minuten auf zu brennen, worauf der Sprecher auf den schwarzen Klumpen onanierte. Er fragte erneut, wer dieses süsse Ding haben wolle. Nur ein scheinbar Perverser hob die Hand. „Liebe Freunde, wir haben nun eine wichtige Lektion gelernt. Wir sind nicht gleich. Einige von uns hatten Mitleid und noch sehr lange Interesse gezeigt. Andere haben verstanden, dass einem ein halbtotes Tier nichts bringt. Und einige sind offensichtlich verstört. Diese Häschen wurde angepisst, geschlagen und sexuell missbraucht, ohne Widerstand. Am Anfang war es ein süsse Häschen das alle wollten, nun ist es nichts mehr wert. Darum kämpft ohne Rücksicht um eurer Überleben, wenn ihr nicht als schwarzes vollgewichstes Häufchen Elend enden wollt! Ihr seid nichts Besonderes, vergesst das nie!“
Wenn du das nicht weiterleitest, wirst du nie erfahren wie hart die bittere Wahrheit Menschen (und Häschen) treffen kann. Wie hilflos wir kleinen Menschen gegen die Übermächte dieser Welt sind. Und denk daran, einfache Menschen glauben an Gott, Fachmänner an das Rechtssystem.