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George Orwell: 1984 / Farm der Tiere

Ach stimmt, mit dem Pferd war auch was... aber...

Was ist mit dem Esel??? :confused:

 

Ich habe von “Tierfarm” nur das Buch gelesen und kann mich an das genaue Ende nicht mehr erinnern.
Wenn der Zeichentrickfilm mal im Fernsehen kommen sollte, dann kann ich mal vergleiche, was ich den nun ‘besser’ finde.

@Stephy
Da hast du ganz richtig getippt. Ich finde Fantasy nicht so
interessant, sondern... (du weißt es ja schon, aber für die anderen) Science-Fiction. Obwohl der Unterschied zwischen beiden Genres ja gar nicht so groß ist. (Oder?)

Von “American Pyscho” habe ich schon eigenes gehört. Wenn ich es mal in die Finger bekomme, lese ich es auf jeden Fall an. Ich habe aber schon eine kleine Frage: Wie
fandest du das Ende? (Aber noch Nicht verraten w i e es ausgeht.)
Ansonsten gucke ich keine Zeichentrickfilme und ich kenne auch nicht die ‘alten’. Aber ist der Unterschied wirklich so groß?
Ich habe mir mal, vor langer langer Zeit “ ;Die Schöne und
das Biest” im Kino angeguckt. So zurückblickend finde ich das Thema ganz faszinierend. Aber ich komme nicht mehr auf das Ende, auch wenn es wahrscheinlich ein Happy End ist, oder? Was für eine Rolle hat da noch mal die Rose gespielt?

Tom

 

Also - hi!

Jetzt hab ich dieses Buch nun endlich auch gelesen... Und ich muß schon sagen; es ist klasse!!! Ich liebe es!!! Richtig schön satirisch und richtig schön... märchenhaft... Hat mich wirklich verzaubert! Von George Orwell werde ich auf jeden Fall noch mehr lesen... Als nächstes (wenn die Schule wieder losgeht *schnief* <IMG SRC="smilies/crying2.gif" border="0"> ) wahrscheinlich "1984" - davon hab ich schon sehr viel gehört... Kann mir wer eigentlich genau sagen, um was es da geht??? Ich weiß nur was von einem Polizeistaat, aber leider nicht mehr... :(

Griasle
stephy

 

Hallo, 1982 gehört zu meinen Leiblingsbüchern. Sehr zu empfehlen. Und Animal Farm habe ich gerade angefangen. bin gespannt.

 

Hallo, 1982 gehört zu meinen Leiblingsbüchern.
:susp: Das muss der neueste von Orwell sein, anscheinend der Nachfolger von "1984". Muss ich mir auch mal reinziehen. :D

 

1984 hat mir ebenfalls sehr gefallen, auch wenn es mir stellenweise zu trocken vorkam. Aber die Geschichte und die beklemmende Atmosphäre, die sie auslöst, machen das wieder wett.
Beeindruckt hat mich vor allen Dingen, wie Orwell es geschafft hat, jegliche Hoffnung aus seinem Buch fernzuhalten. Allein die 'Auflösung' die dem Prot. durch das geheime Buch (es ist schon eine Weile her, als ich 1984 gelesen hab) über die Kriege, welchen Sinn sie verfolgen, usw. ist verstörend, weil sie in Werten keinerlei Sinn zu lässt. Das Individuum zählt nichts.

Die Beeindruckensde Szene war für mich die, in der der Prot. Julia verrät um weiteren Schmerzen zu entgehen.

1984 fand ich wesentlich spannender als 'Schöne neue Welt', letzteres Werk stellt für mich aber die erschreckendere Frage: Ist ein gutes Leben, einem Leben in Freiheit nichtvorzuziehen.

Naja, die Verfilmung von 1984 halte ich auch für gelungen.

 
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Mensch, ist das eine alter Tread und der letzte Kommentar liegt auch schon lange zurück. Aber was soll's ich mag das Buch eben.

Beeindruckend fand ich vor allem die Tatsache, dass Orwell, jegliches Heldentum aus seiner Geschichte verbannte. Ganz anders als man es von anderen Bücher kennt, in denen der Prot. es irgendwie schafft sich aus der Situation zu befreien. Genau diese Möglichkeit nahm er seinem Prot. Den Gedanken fand ich wirklich sehr interessant.
Deshalb denke ich mittlerweile, dass wir wirklich vorsichtig damit sein sollten, Teile unserer Freiheit zu opfern, denn die Folgen können genau die sein, die Orwell beschreibt.
Natürlich bin ich davon überzeugt, dass es nie soweit kommen wird, dennoch müssen wir alle wachsam sein. Wer Michael Moores "Fahrenheit 9/11" gesehen hat wird erschreckende Parallelen zwischen der amerikanischen Gesellschaft und der Welt von Orwell erkennen.

Animal Farm war auch ganz in Ordung. Das Buch hat mich aber weniger beeindruckt. Das alles war irgenwie zu deutlich an der Situation in der Sowjetunion angelehnt.

Hat Orwell überhaupt ein einigermaßen fröhliches Buch geschrieben? Ich habe noch "Auftauchen um Luft zu holen" gelesen, dass auf den ersten Blick einen genauso pessimistischen Blick auf das Leben wirft.

"Schöne neue Welt" ist meiner Meinung nach viel zu trocken und langweilig geschrieben. Besonderes die deutsche Übersetzung war zum Kotzen. Was fiel diesem verdammten Übersetzer nur ein, die Namen der Orte und Personen zu ändern? Das hat mich dermaßen auf die Palme gebracht.

Gruß

der klabauter

 

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