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Gespräche aus dem Off

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11.09.2003
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Gespräche aus dem Off

„Wie fühlen sie sich dabei?“
Ben blickte dem Psychiater verständnislos in die Augen, als hätte dieser einen Scherz gemacht. „Was für eine Frage. Ich kann nicht schlafen. Wie soll ich mich schon dabei fühlen?“
„Sie haben gesagt, sie haben alles probiert. Was haben sie probiert?“
„Zuerst habe ich Schäfchen gezählt, dann die Straßenlaternen, dann Schlaftabletten, Bierflaschen, Joints, hat alles nichts gebracht. Die Tabletten haben Alpträume verursacht. Der Rest hat mir nur Kopfschmerzen und einen leeren Geldbeutel beschert.“ Bei dem Gedanken daran musste er den Kopf schütteln und schlucken. „Irgendein Teil von mir ist immer wach und dieser Teil ist sich stets bewusst, sich in einem Traum zu befinden, also habe ich nie wirklich geschlafen, nur halluziniert, oder vielmehr etappenweise phantasiert.“
„Wie fühlen sie sich dabei?“
Er seufzte und fuhr sich durch die Haare. „Ich...weiß nicht, ob ich mich klar ausgedrückt habe.“ Ben beugte sich vor. Er saß in einem bequemen Sessel, der es ihm erlaubte seinem Gegenüber ins Angesicht blicken zu können. Die Sache mit der Couch hatte bei ihm nicht funktioniert, also hatte Dr. Elstrom einen offensiveren und direkteren Rahmen für ihre Sitzungen vorgeschlagen. Ben räusperte sich und blickte im Zimmer umher, als würden die Worte, die er suchte, über den Teppichboden wuseln. „Ich...kann...nicht...schlafen. Egal, wie lange ich vor mich hindöse, wie sehr ich mich davor auch angestrengt habe: ich komme nicht zur Ruhe. In meinem Kopf tobt ein Sturm, tagein, tagaus, in jedem Moment, den ich bei klarem Gedanken erlebe. Mein Puls...ich habe einen Ruhepuls von einhundertundzwei. Mein Appetit ist weg, meine Leidenschaft ebenso. Mein Leben ist ein Alptraum und sie fragen mich, wie ich mich dabei fühle, verdammt.“ Ben überlegte. „Müde...glaube ich. Unendlich müde, aber...das ist noch nicht alles.“
„Was noch?“
„Ich glaube, ich habe Angst davor, wach zu sein. Macht das Sinn?“
„Was denken sie?“
„Ich weiß es nicht. Das scheint alles keinen Sinn zu ergeben, mein Leben meine ich.“
„Muss es das denn?“
„Ja, verdammt...Herrgott noch mal. Wie soll ich ein Leben führen, ohne zu wissen, wo es mich hinführt, ohne sicher zu sein, dass sich die Strapazen lohnen? Jeden Tag frage ich mich, wo das alles hinführen und wo es enden soll. Ich denke daran, wie die Welt morgen wohl aussehen wird und wissen sie was?“
„Was?“
„Ich habe Angst davor, dass sie mir nichts zu bieten hat, dass sie mich immer und immer wieder fordert, bis ich nicht mehr kann, bis ich merke, dass ich mein Leben nicht führe sondern...friste.“ Bens Blick verfing sich in den orangefarbenen Vorhängen des Behandlungszimmers, die im Wind wehten. Er wusste nicht, was er noch sagen sollte.
„Kommen wir zurück zu ihrem eigentlichen Problem.“
„Meine Schlaflosigkeit.“
„Exakt.“
„Nun...es mag ihnen verrückt erscheinen, aber...jetzt, in diesem Moment, komme ich mir vor wie ein Schwächling, nichts weiter.“
„Jeder Mensch ist irgendwann einmal schwach, das ist vollkommen natürlich und nichts, wofür man sich schämen müsste.“
„Nein, sie verstehen nicht. Jetzt, bei Tag, komme ich mir dumm und kindisch vor, wenn ich sehe, wie draußen das Leben tobt, in den Kioskbuden und Läden, auf der Straße, wie es seinen kleinen Geschäften nachgeht, emsig und gehetzt, doch wenn es dunkel wird, dann sieht das anders aus, dann fühle ich mich nicht mehr kindisch. Ich liege da, in meinem Bett, und komme fast um vor Sehnsucht nach...ich weiß nicht wonach. Nach Geborgenheit vielleicht. Nach Seelenfrieden, einem Zustand der vollkommenen Leere und habe nicht die Kraft, mich dagegen zu wehren.“
„Sie wollen nichts empfinden?“
„Ich...will so etwas nicht empfinden. Es ist grausam, nie zur Ruhe zu kommen, immer an alles denken zu müssen...an alles auf einmal, der totale Gedankenstau.“
„In der letzten Sitzung bevorzugten sie noch das Wort: Armageddon.“
„Ja, ich weiß.“ Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. „Ich stehe auf Theatralik, aber...ich glaube, das mit dem Stau trifft es besser. Meine Gedanken sind wie Autos, die weder vor noch zurück können. Sie rempeln sich gegenseitig an und hupen wie verrückt, wollen, dass ich sie zu Ende denke, an ihr Ziel bringe, aber...ich weiß nicht, wo das sein soll, das Ziel.“
„Was sind das für Gedanken? Sind es ihre eigenen?“
„Nun...der Großteil stammt von mir, aber die lautesten sind Dinge, die ich von anderen gehört habe und die meine eigenen...ich will nicht sagen in den Schatten stellen, aber zumindest gefährden, in ihrer Integrität. Ich traue meinen eigenen Gedanken nicht mehr, wissen sie? Das Meiste von dem, was sich in mir abspielt, wenn ich die Augen geschlossen habe, geschieht ganz von allein, automatisch sozusagen, ohne, dass ich etwas dagegen tun könnte. Meine Gedanken kommen und gehen, wie es ihnen gerade passt, wie ungezogene Kinder, die einem auf der Nase herumtanzen. Ich habe keinen Einfluss auf sie, das ist das Schlimmste daran, meine Hilflosigkeit. Je länger ich mir vorzumachen versuche, dass dieser Zustand irgendwann einmal vorbeigehen wird, desto lauter hupen die Autos, desto hilfloser werde ich. In mir brennt ein Feuer, Tag und Nacht, das keiner löschen kann, außer mir, doch ich weiß nicht wie.“
„Doch, das wissen sie. Denken sie nach.“
„Wie soll ich nachdenken können bei diesem Getöse in meinem Schädel? Jeder Moment, den ich damit verbringe darüber nachzusinnen, wie ich an meinem Zustand etwas ändern kann, ist verlorene Zeit, unwiederbringlich verloren, und dann, wenn ich mal wieder an diesem Punkt angelangt bin, wie so oft, dann merke ich, dass meine größte Sorge darin besteht, Zeit zu verschwenden, aber genau das tue ich, um mir darüber klar zu werden, also werde ich mir bewusst, diese Zeit verloren zu haben und fange an darüber nachzugrübeln, wie ich etwas daran ändern kann und stehe am Ende wieder vor der Erkenntnis, meine Zeit mit Nachdenken verbracht und verschwendet zu haben. Tja, und jetzt sitze ich hier und in einer guten halben Stunde werden sie sagen: Die Zeit ist um, und ich werde wieder hinausgehen, auf die Straße und zurück in mein Leben, mit dem Gefühl, Zeit verschwendet zu haben. So ist das.“
Dr. Elstrom hatte die Beine übereinander geschlagen, das Kinn auf seiner Faust aufgestützt und nickte.
„Kennen sie den kleinen Prinzen?“
„Ja, ich habe ihn gelesen, damals, in der Schule. Wieso?“
„Da gibt es einen Planeten, der von einem Alkoholiker bewohnt wird. Der Alkoholiker trinkt um zu vergessen, dass er sich schämt und er schämt sich, weil er trinkt. Fällt ihnen da nichts auf?“
„Nein, nein, das reicht mir nicht. Das ist wie der Arbeiter, der eigentlich nur leben will, jedoch nur lebt, um zu arbeiten. Da muss doch mehr dahinter stecken.“
„Wohinter? Hinter dem Leben...oder hinter dem Denken?“
„Hinter beidem, verdammt. Was nützt es mir am Leben zu sein, wenn ich nicht denken kann? Was nützt es mir denken zu können, wenn ich tot bin?“
„Was wäre, wenn nichts für sie selbst einen Nutzen oder Sinn hätte? Würde es sich dann etwa nicht lohnen?“
„Ich weiß nicht...ich glaube...nein. Es würde sich nicht lohnen, nicht in meinen Augen.“
„Sehen sie, es ist doch so, dass alles, was man tut oder nicht tut Spuren hinterlässt, auf dem eigenen Lebensweg und auf dem der Menschen, die man unterwegs trifft. Man geht diesen Weg niemals alleine, ganz gleich, wie einsam man sich fühlen mag. Alles ist voneinander abhängig. Stellen sie sich vor, die Sonne würde denken können. Sie scheint so vor sich hin, und scheint und scheint, doch eines Tages verliert sie die Lust dazu und fragt sich nach dem Sinn des Ganzen. Sie weiß nichts von anderen Planeten oder von Galaxien oder vom Urknall und all diesen Sachen. Alles, worüber sie nachdenkt, ist, ob es sich lohnt zu scheinen, so ganz allein in der Tiefe des Alls. Niemand sagt ihr, dass sie wichtig ist für das Leben auf der Erde, dass ohne sie alles und jedes im ewigen Eis erfrieren würde. Niemand sagt ihr, dass es Sinn macht, dass sie scheint und woher sollte sie es wissen, wenn es ihr keiner sagt?“
„Ich bin nicht die Sonne.“
„Was macht sie so sicher, dass sie nicht für irgendjemanden einen Stellenwert einnehmen, den die Sonne für die Erde einnimmt? Nur, weil niemand zu ihnen durchdringen kann, um ihnen zu sagen wie wichtig sie sind und wie viel von ihnen und ihrem Wohlergehen abhängt? Vielleicht haben sie ja auch Recht und sie sind wirklich nur ein gleißender, feuerspuckender Himmelskörper, der im Nichts scheint und der nichts wärmt und niemandem Licht spendet, aber...was ist, wenn es anders wäre, wenn da jemand wäre, der auf sie baut und dessen Glück und Geschick von ihrer Kraft und ihrem Gelingen abhängig wäre? Was könnten sie sich eher verzeihen? Zu scheinen, ohne zu wärmen oder zu erlischen und denen, die in der Kälte harren, ihre letzte Hoffnung zu nehmen?“
„Ach...was soll das? Jetzt glaube ich fast, dass sie verrückt sind. Sie sollten mir helfen, stattdessen kommen sie mir mit Planeten und Alkoholikern. Verdammt, haben sie mir überhaupt zugehört? Ich kann verfickt noch mal nicht schlafen.“
„Aber...sie fürchten sich davor wach zu sein und empfinden es als Zeitverschwendung, weil sie darüber nachdenken, warum sie nicht schlafen können, richtig?“
„Nun ja...nicht ganz, ich...“
„Und wenn sie sich in einen Zustand hineingegrübelt haben, der dem Schlaf am Nahesten kommt, dann drehen sich ihre Gedanken unaufhörlich um die Zeit, die sie verschwendet haben um herauszufinden, warum sie nicht schlafen können, richtig?“
„Das ist...das kann man so nicht sagen...“
„Oh doch, man kann. Der kleine Prinz hätte es mit Sicherheit genauso gesehen. Die Angst davor, Zeit zu verlieren, veranlasst sie dazu, sie damit zu verschwenden, Angst zu haben. Sie trinken Lebenszeit, weil sie sich dafür schämen, sie trinken zu wollen und sie schämen sich, weil sie sie trinken.“
„Wenn das wahr wäre, dann bräuchte ich einfach Urlaub, von allem. Ich würde mich mit einem Fass Zeit in mein Bett verkriechen und würde es erst wieder verlassen, bis ich volltrunken wäre und die Minuten und Sekunden, die ich mir einverleibt hätte, noch meine Lippen benetzen würden.“
„Und dann? Dann wäre alles besser?“
„Ich hätte Zeit gewonnen.“
„Nicht gewonnen, sie hätten sie gefressen. Wenn sie aufwachen würden, würde alles so sein wie zuvor: die Zeit ein kostbarer, knapper Rohstoff und sie selbst ein überforderter, an sich selbst zweifelnder Künstler, dem es nicht gelänge, die Dauer zu einer Skulptur für die Ewigkeit zu formen.“ Wie zur Bekräftigung blickte Dr. Elstrom Ben fest in die Augen, blinzelte und lächelte. Er machte eine ausladende Handbewegung, als müsste er seine Muse finden. „Sagen sie, wie trinken sie ihr Leben am Liebsten: in kleinen Schlucken oder auf Ex?“
Ben stutzte. „Im Moment gar nicht...glaube ich. Ich verdurste.“
„Die Quelle liegt direkt vor ihnen, sie müssen nur von ihr schöpfen, es sei denn...sie haben sich dazu entschlossen, zu verdursten, aus Angst kein Wasser zu finden.“
„Ich habe mich zu gar nichts entschlossen.“
„Aha.“
„Was: Aha?“
„Sie haben es ausgesprochen. Sie haben sich zu gar nichts entschlossen und auch das ist eine Wahl, die sie getroffen haben.“
„Ich glaube ich weiß, was sie meinen, aber...sie haben anscheinend vergessen, dass ich die Dinge nicht beeinflussen kann und meine Entscheidungen nichts an den Tatsachen ändern können. Ich sehe mir einen Film an und höre Stimmen aus dem Off.“
„Sie haben sich entschieden, diesen Film zu sehen, dabei könnten sie die Hauptrolle spielen und eigentlich handelt es sich hierbei gar nicht um eine Entscheidung, sondern vielmehr um das Versäumen einer solchen. Sie haben es versäumt das Set zu betreten, aber das heißt nicht, dass es dazu zu spät ist.“
„Doch, das ist es. Es ist zuviel geschehen, um Frieden zu finden, um noch mal von vorn anzufangen.“
„Sie können nicht von vorne beginnen und das sollen sie auch gar nicht. Es spielt keine Rolle, wann sie ihren Text sprechen, die Hauptsache ist, sie tun es. Seien sie eine Sonne und fangen sie an zu scheinen.
Jetzt!“

 

Hi Lukas.
Natürlich ändert eine neue Perspektive die Welt nicht, aber sehr wohl die Realität und die Art und Weise, wie man mit der Welt umgeht und sich in ihr zurechtfindet, mit Beziehungsgestaltung, Selbstreflexion und allem was dazugehört. Abgesehn davon besteht die Welt, bzw. die Menschheit, aus Menschen, die nun einmal das Gesicht der Welt prägen und so folglich die Welt sind, also ist es auch in Hinblick auf die Qualität der Welt/Umwelt wichtig, wie es jedem einzelnen Menschen geht, auch wenn dies prozentual nicht ins Gewicht zu fallen scheint, denn jede Lawine beginnt mit einer Schneeflocke, genau wie komplexe Werte und Ideale aus einfachen Gedanken und Ideen erstehen.
lG
Alex
PS: Hat jemand, der privates Elend vermindert, nicht auch einen Teil des allgemeinen Elends gemildert? Nichts gewinnen zu können ist ein Gedanke, der mir missfällt, denn so gesehen würde man sich mit dem Elend abfinden und resignieren und das würde die Welt, meiner Meinung nach, zu einem (viel zu kleinen) Käfig für Ego-Bestien machen. Vielleicht ist das schon so, aber man muss immer versuchen das Steuer herumzureissen, egal wie sehr der Anhänger ausbricht und einen in die Tiefe zerrt.

 

Hallo Alexander,
ich muss sagen, dass mir der grundsätzliche Gedanke an Weltbejahung nicht so gut gefällt. Da ist der Psychotherapeut, der einem Menschen einreden muss, dass das Leben schön ist. Da fragt man sich doch: ist es Aufgabe des Psychotherapeuten den Menschen das Leben schön zu reden? Der Psychotherapeut redet so lange auf den Menschen ein, bis er wieder Lebenswillen hat? Da fällt mir auch ein Spruch von Schopenhauer ein: es gibt kein Lebensziel, sondern nur einen heroischen Lebenslauf.
Andererseits fand ich aber das Gespräch schon ganz geglückt, ich konnte die Positionen der Personen gut verstehen. Es war auch eine gewisse Spannung vorhanden.

Cipollo

 

Hallo Alex!
Mir hat deine philosophische Geschichte sehr gut gefallen. Sie lässt sich fließend lesen und hat einen guten Spannungsaufbau, d.h. mir ging es durchegehend so, dass ich wissen wollte, wie es weiter geht :-)
Die Analogien mit dem Zeit "trinken" und der Sonne, die scheint finde ich sehr gut und gelungen. (hab den kleinen Prinzen nicht gelesen und weiß deswegen auch nicht, inwieweit du dich da hast inspirieren lassen).
Das Gespräch mit dem Therapeuten kommt meiner Ansicht nach authentisch rüber. Ich kann mir gut vorstellen, dass eine Therapiesitzung so aussehen könnte (vielleicht ein bisschen weniger philosophisch).
Insgesamt finde ich, dass es dir gut gelungen ist den philosophischen Inhalt in einer Kurzgeschichte zu verpacken! Super Idee mit der Therapiesitzung!
lg, Babelfish

 

Hi.
Schön, wenn das Lesen Spaß gemacht hat. Ganz besonders toll finde ich das Kompliment, dass sich dabei Spannung aufbaut, sodass man wissen will, wie es weiter geht. Bei einer richtigen Therapiesitzung würde es garantiert weniger philosophisch zugehen, bzw. der Therapeut würde sich hüten, seinem Patienten Wörter in den Mund zu legen, was Dr. Elstrom eigentlich gegen Ende des Gespräches des Öfteren tut. Auch würde man als Therapeut seinen Patienten nie unterbrechen oder Zwiespälte in dessen Aussagen entlarven, denn dies würde zur Bloßstellung führen, insofern ist das ganze Geschehen nur im Ansatz realistisch, der Kern, dass das Leben und Wirken eines Menschen schon allein dadurch Sinn macht, indem er für seine Mitmenschen eine tragende Rolle spielt, besonders in ideellen Fragen, die vielleicht über Generationen hinweg Gültigkeit haben, auch wenn derjenige, der sie in die Welt gebracht hat, keinen Nutzen daraus hat ziehen können.
MfG.
Alex

 

Die Geschichte, vor allem dass sich alles in einer Therapie abspielt, ist sehr gut gelungen. Der Stil ist auch angenehm und ein gewisser Spannungsaufbau war auch zu verzeichnen.

Nun zum Negativen: Der philosophische Gedanken trifft sich nicht mit den meinen, was nicht schlimm ist. Denn jeder kann anders denken, glauben, wissen und handeln. Nur, kann ich mich daher auch nicht so sehr mit der Geschichte anfreunden.

Ansonsten (Stil, Handlung, Spannung usw.) war alles gut und richtig schön dargestellt.

 

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