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Ich Drecksau. Eine Geschichte vom süßesten Arschloch auf der ganzen weiten Welt

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12.04.2002
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Ich Drecksau. Eine Geschichte vom süßesten Arschloch auf der ganzen weiten Welt

(Aus dem Roman „Der Anti-Humanist. Heiße Tage und Nächte auf Rhodos.“ Fortsetzung der Geschichte „In-A-Gadda-Da-Vida auf Schwarzer Haut.“)


Danae: „Das hat dir gestern verdammt gut gefallen, stimmt´s? Mit Golda und Carla im Bett.“

Ich: „Sicher, war ´ne verdammt geile Sache, nur um es mit deinem neuen Lieblingswort zu sagen. Dir doch auch, oder etwa nicht? Du bist doch abgefahren, wie noch nie zuvor in deinem Leben, und das, obwohl du auch sonst immer eine verdammt geile Nummer schiebst.“

„Haha. Du bist auch nicht anders als die andern verdammten Männer.“

„Sicher nicht! Habe ich auch nie behauptet. Ich habe Alles in meinen Genen. Ich denke genau so, wie andere Männer auch. Ich fühle so, wie sie. Habe die selben Sachen gern. Ich träume auch wie sie. Ich bin grundsätzlich einmal kein bisschen besser, wie die Meisten. Und von den Anderen unterscheide ich mich, wie der Grossteil der meisten Männer auch nur dadurch, dass wir wissen, wann und wo wir in der Realität aufhören müssen.“

„Du stehst auf Golda, stimmt´s? Ich habe auch zu Hause schon gesehen, wie du sie so verdammt ansiehst. Besonders deine Blicke auf ihre verdammten Riesentitten. Und einmal, auf der Party damals bei Robert, als du erst so spät kamst und mich so lange alleine hast lassen, weil du wieder einmal so was wichtiges zum Schreiben hattest, habe ich gesehen, wie du sie begrüßt hast. Du hast ihr zuerst die Hand geküsst, dabei hast du ihr ganz tief und verdammt geil in die Augen geschaut, hast sie dann auch noch an dich gedrückt, ihr dann mit diesem heißen Blick und deinem gierigen Lächeln in den verdammten Ausschnitt geguckt und sie dann zuletzt auch noch auf die Wangen und sogar noch auf den Mund geküsst. Und alles ganz langsam, so richtig genießend, du verdammtes Schwein du. Und mit deinen verdammten Augen hast du ihr gesagt, dass du mit ihr verdammt noch mal noch viel mehr machen möchtest. Ich kenne diesen verdammten Blick ja, den hast du sonst immer bei mir. Aber seit damals muss ich immer an diese Party und diese verdammte Golda denken, wenn du mich so ansiehst.“

„Hey Baby, sei doch nicht albern. Ich spiel das doch bloß. Ich liebe doch nur dich. Aber sie ist halt schon ´ne Wucht. Sie erinnert mich irgendwie an MM. Sie müsste sich nur ihre blonden Haare so her richten, dann ginge sie glatt als Double durch. Könnte sich als Partyfee aus Torten hüpfend einen Haufen Kohle dabei verdienen. Hehe.“

„Du bist ´n verdammtes Arschloch, weißt du das?“

„Klar. ´n männliches noch dazu. Ist auch in meine Gene eingebrannt, weißt Du?“ Natürlich meine ich das nicht ganz ernst, schließlich hat jeder seine Wahl.

„Am Liebsten hättest du sie ja heute Nacht alle Beide gefickt. Ich hab´s in deinem verdammten Schwanz gespürt. Hättest mich am Liebsten zerrissen.“

„Haha. War ich so gut?“

Sie äfft mich nach: „Haha. War ich so gut? War ich so gut? Haha. Verdammtes Arschloch.“

„Hey Baby! Reiß dich zusammen. Sei nicht eifersüchtig, Darling! Ich liebe dich, nur dich!“

„Kann schon sein. Aber euch verdammten Männern kommt es verdammt noch mal auch ganz recht, wenn euch mal so nebenbei eine andere rein läuft. Und ich wette, du liebst auch nur so ganz nebenbei auch diese verdammte Golda. Und wahrscheinlich auch diese verdammte Niggerfut. Dieses verdammte Riesenweib mit diesem verdammten Stockerlarsch und den verdammten Riesentitten. Für die bist du doch ´ne Nummer zu klein. Die muss doch sogar auf dich runter schaun mit deinen einsneunzig, wenn sie dir in die Augen schaut.“

„Hey, hey, welch böse Ausdrücke?! Du bist ja wirklich eifersüchtig!“

„Na und. Soll ja ´ne verdammte Volksseuche sein, oder etwa nicht? Außerdem sagst du ja immer, dass alle Worte eigentlich verdammt gut und rein sind. Es kommt immer nur auf die Gedanken an dabei. Man sollte ein Wort nicht schlecht machen und womöglich gar verbieten, sondern die verdammten Gedanken ändern.“

„Na, und hinter deiner Wortwahl stecken vielleicht keine schlechten Gedanken? Ich habe heute früh gesehen, wie du sie im Bad nicht mal gegrüßt hast. Hast sie nicht mal angesehen.“

„Scheiß Niggerhur.“

„Puh. Komm her, Kleines! Lass dich küssen. Hey, ich liebe dich. Komm her! Mmmmh, gib mir ein Küsschen, mmmmh.“

Ich drücke sie an mich.

„Ich geb´s ja zu. Irgendwie hast du ja recht. Mann, das war heute Nacht schon ´ne geile Sache. Woher hat Golda eigentlich von meinem Vib gewusst? Woher hast du eigentlich davon gewusst? Sollte eigentlich ´ne Überraschung für dich sein.“

„Ha, ich habe dich daheim dabei beobachtet. Du hast den Koffer schon zu gemacht gehabt und dann bist du noch schnell ins Schlafzimmer. Und dann kamst du zurück und hattest die Hand so nach außen verdreht. Hab´s nur verdammt kurz gesehen. Dann hast du mit einer Hand so umständlich den Koffer wieder aufgemacht. Mit deiner Linken. Dachte mir, er ist ein verdammter Rechter. Was hat er denn da verdammt noch mal versteckt? Und als du dann hier ausgeräumt hast, gleich zu Beginn, husch, husch, verdammt, habe ich mir gedacht, das will ich aber sehn, was er da Verdammtes unter seinen Hemden im Kasten versteckt.“

„Aha, und dann hast du nachgeschaut?“

„Sicher, als du das Apartment zahlen gegangen bist und die Pässe von uns in die Rezeption gebracht hast.“

„Und dann hast du nichts besseres zu tun gehabt, als es den Mädchen zu erzählen?“

„Hehe, verdammt, na und?“

„Womöglich gar, als ihr so viel auf Tschechisch geschwatzt habt, am Strand. Ha, jetzt hab ich´s. Deshalb habt ihr so viel gelacht. Habe eure Blicke gespürt. Wusste, dass es dabei auch mal um mich ging. Verdammtes Luder!“

„Hattest ja nichts verdammt besseres zu tun, als verdammte Gedichte über andere Leute, wahrscheinlich andere verdammte Weiber zu schreiben. Hast ja schon am Strand die verdammte Niggerfut fast verschlungen.“

„Oh, Mann! Baby, heute bist du aber gewaltig anstrengend. So anstrengend warst du noch nie. Und das alles gleich am zweiten Urlaubstag.“

„Ja, na und, ich habe auch gesehen, wie sie dich angeschaut hat. Du wirkst ja immer so interessant, wenn du mitten in der Action so schön verdammt ruhig da sitzt, oder liegst oder gar an der Bar stehst und schreibst wie ein verdammter Blöder.“

„Hey, jetzt setz mal aus. Ich habe mir gedacht, das gefiel dir bis jetzt verdammt gut?“

„Du verdammter Hund weißt genau, wie du so wirkst, wenn du dir dieses verdammte Charisma von einem Dichter gibst, du verdammter Anscheiber du. Wenn du deine Blicke so abwesend und doch irgendwie verdammt helle über eine Bar oder eine Tanzfläche kreisen lässt. Und wenn du dann wieder minutenlang dein Blatt Papier fixierst und kritzelst und kritzelst dieses verdammt unlesbare Zeug, und das so verdammt schnell, dass man gar nicht schauen kann. Und ich dumme Ziege spiele da auch noch mit und tu dir noch schön vor allen Leuten. Damit du noch wichtiger wirkst. Ich hab gestern gesehen, wie dich diese verdammte Niggerfut die ganze Zeit über beobachtet hat, am Strand, und dann in der Disco. Und ich weiß auch, dass sie auch mich die ganze Zeit am Strand hinter ihren Sonnengläsern angeschaut und abgetastet hat, ob sie mich ausschalten kann, irgendwie, verdammt.“

„Mann, bist du anstrengend, wenn du eifersüchtig bist! Wusste gar nicht, dass du so viel denkst?“

„Du bist so ein verdammt verdammtes Arschloch! Und dämlich auch noch dazu, ein richtiger Mann halt. Eingefangen in seinem kleinen Neandertalerhorizont. Als sie uns in der Nacht in der Disco über´n Weg lief und dann überall dort aufgetaucht ist, wo wir hin gegangen sind, da wusste ich, dass sie dir nach läuft und nur auf eine Möglichkeit wartet. Sie soll ja auch irgend so eine Kunstziege sein. Gleich und Gleich gesellt sich gern.“

„Sie hat sich dann doch in Golda vergafft. Die hat sie sich doch aufgerissen.“

„Du bist so verdammt dämlich. Die ist doch nur wegen dir mit Golda mit gegangen.“

„Überhaupt, Golda. Ich wusste gar nicht, dass sie ´ne halbe Lesbe ist. Ich habe mir gedacht, sie liebt Robert. Umschmeichelt ihn doch immer so sehr, dass es gar nicht mehr besser geht.“

„Du bist echt ganz verdammt dämlich. Jetzt bin ich mir ganz sicher. Golda will heiraten. Die will in Österreich bleiben. Und Robert? Sie meint inzwischen, dass er der Falsche ist. Er will verdammt noch mal nicht heiraten. Die würde doch auch dich auf der Stelle nehmen, wenn du ihr einen verdammten Heiratsantrag machen würdest. Da ging´s dir gut. Die würde verdammt Alles für dich tun. Da könntest du dann deine verdammten Arschlochmännerträume endlich ausleben. Du könntest auch so Niggerschlampen budern und sie würde dir dabei die Eier lecken. Diese verdammte Schlampe.“

„Mann o Mann! Habe mir nicht gedacht, dass mir gleich am zweiten Tag der Urlaub über kocht. Du sinkst immer tiefer. Habe mir gedacht, Golda wäre deine Freundin.?“

„Wanja ist meine Freundin. Und zu Hause habe ich auch noch zwei. Die Mädchen hier in Linz sind nicht meine Freundinnen. Bekannte, gute.“

„Golda würde also „jeden“ heiraten, hätte ich mir nicht gedacht. Dachte, sie würde Robert lieben, und ihm treu sein. Habe nie bemerkt, dass sie andere Typen anmacht, wenn er nicht dabei ist.“

„Verdammt dämlich! Macht sie auch nicht, sie schläft heimlich mit Daniela. Schau nicht so blöd, wusstest du das denn nicht? Sie haben ein fixes Verhältnis zusammen.“

„Mit Dany, das gibt es nicht. So ein stilles Wasserl ist die also. Dass irgend was mit der nicht stimmt, wusste ich ja. Na ja, jetzt wo du es sagst. Irgend so was habe ich mir ehrlich gesagt eh schon gedacht. Steht immer nur rum. Wenn ein Typ sie anmacht, schaut sie ihn nur tot an. Des gibt´s net. Weiß Robert das?“

„Ne, der ist noch viel verdammt dämlicher wie du!“

„Danke. Hast du auch so ein Nebenverhältnis, von dem ich nichts weiß?“

„Dämlich, dämlich, verdammt dämlich. Wann hätte ich denn schon Zeit dafür?“

„Na ja, du und Wanja? Wenn ich nicht zu Hause bin? Wenn ich in der Früh aus dem Haus muss? Die kommt doch sicher ins Bett zu dir kuscheln? Stimmt´s? So ein kleines Nachspielchen in Ehren. Du jammerst doch eh immer, wenn ich mich vertschüsse.“

„Dämliches verdammtes Arschloch! Sicher kommt sie, jeden Tag, aber nicht kuscheln. Zumindest nicht so, wie du das meinst. Du weißt doch, sie ist noch Jungfrau, eine katholische noch dazu. So eine tut weder das noch das.“

„Aber sie tät´s gern. Habe sie einmal beim Rubbeln erwischt, als ich in die Küche musste, weil ich so einen Brand hatte. Du weißt ja, habe ich dir ja erzählt.“

„Sicher möchte sie gerne. Aber sie ist `ne beinharte 22-jährige katholische Jungfrau. Bei der läuft gar nichts, weder so noch so. Wer die einmal heiratet, der kriegt eine ganz besondere Frau. Da geht erst was in der Hochzeitsnacht.“

„Na hoffentlich verrostet sie nicht bis dahin. In Hochzeitsnächten hat es schon so manche Verreiber gegeben, die dann das ganze Leben lang gehalten haben. Und hoffentlich verschaut sie sich nicht in den Falschen. Zu lange warten ist auch nicht gut.“

„Du bist nicht zufällig doch ein kleines Arschloch, haa? Irgendwie hat sie schon recht, ihr Typen hier in Österreich wollt doch nur das eine, ´ne Ausländerin zum Schnackseln. Weil die eh so leicht hergehen! Und weil ihr glaubt, dass wir alle besser bumsen, als eure verwöhnten Zuchtziegen hier.“

„Peng! Volltreffer. Aber es stimmt ja, ihr fickt wirklich wesentlich besser. Ich habe selten so verdammt gut und verdammt lang gefickt, wie im letzten Jahr. Und lustiger seid ihr auch und nicht ganz so zickig.“

„Ach ja, und soll ich jetzt wohl auch noch Danke sagen. Ein verdammt herzliches Dankeschön dem verdammten Paschabärli aus Österreich.“

Zuletzt wurde ihre Stimme auf einmal ganz weich. Wir lagen schon eine ganze Weile im Bett, wollten eigentlich ein kurzes Nickerchen machen vor dem Ausgehen, und hielten uns in den Armen. Ich streichle sie ganz sanft. Ist eigentlich alles gar nicht so schlimm, wie es sich anhört. Eigentlich spielen wir nur ein Spiel. Eines unserer Spielchen, nur läuft halt heute alles ein wenig anders herum. Leicht ungewohnt. Anfangs dachte ich auch, sie wäre böse. Ist sie auch ein wenig. Nach meinem ersten „Komm Baby“ kam sie aber und blieb. Wir haben uns nur ein wenig gepflanzt. Bis zum Schluss klangen unsere Stimmen wirklich, als wären wir Gegner. Hätte jemand heimlich zugehört, der hätte die Bullen geholt. Wenn sie nicht gleichzeitig für meine Hände so zugänglich gewesen wäre, hätte ich sie selbst geholt. Sie ist halt doch ein gescheites Mädel.

„Hat sich das Luder doch glatt meinen Vibrator geklaut und ihn Carla rein gesteckt. Kann nur hoffen, dass sie auch neue Batterien besorgt. Die werden immer teurer. Wenn da jetzt zu deinem eh schon verdammt starken Verbrauch auch noch die beiden Lesben dazu kommen, dann kann ich mir den Vib bald nicht mehr leisten.“

„Ach ja, du bist ja so ein verdammt armes Beamterl.“

„Ja, schon, gell? Echt zum Erbarmen.“

Dabei ziehe ich meine Umklammerung wieder um eine Muskelspannung enger. Sie liegt jetzt mit ihrem hübschen, schlanken, wunderbar leichten Kopf auf meiner linken Schulter, der sich so leicht anfühlt auf meiner Haut dort, als wäre er aus Glas. Kühl. Ein Wunder in dieser Hitze. Ein echtes Wunder. Ihre Körpertemperatur lag sicher zwei, drei Grad unter der meinen. Ich kühlte langsam ab. Ich hatte meinen linken Oberschenkel fast am Bauch heroben. Sie lag mit ihren engen Hüften weich darauf. Die Hüftknochen schon kurz dahinter, so dass ich sie kaum spürte. Meinen rechten Oberschenkel hatte ich hinter die Ihren gelegt und ich presste sie damit an mich. Ein Feeling. Haut, Haut, überall Haut. Einfach irre. Ich zerquetsche sie, ich zerbreche sie. Mann, ist mir scheiß egal. Ich gurre ihr ganz tief ins Ohr. So ein tiefes Kehlengurren. Manchmal kriegt sie davon eine Gänsehaut. Auch jetzt wieder.

„Und wie sie sie dann gefickt hat. Auf so eine Idee muss man ja erst mal kommen. Wahrscheinlich zieht sich Robert mit ihr auch so manchen Porno rein. Sieht man dem Schüchterl gar nicht an. Aber stille Wasser sind tief. Sagt man wohl nicht umsonst. Was denkt sich Wanja eigentlich so, wenn sie mit uns zu Hause einen anschaut? Und wenn wir dann schmusen und so? Die Arme muss ja narrisch werden.“

„Na was wohl? Einsam ist sie, verdammt einsam. Sie erzählt mir öfter davon, wie sie von was träumt. Aber sie kann das nicht wie wir. Sie sagt, sie sei nur für den Einen geboren, von dem sie träumt. Und sie meint, dass er irgend wo da draußen lebt, für sie und eines Tages macht es einfach PING.“

„Armes Mädel. Glaubt sie auch noch an den Osterhasen?“

„Arschloch. Verdammtes.“

Dabei quiekt sie so komisch und rinnt auf einmal unter meinen Fingern aus, die seit ein paar Minuten ganz sanft ihren Kitzler kitzeln. Ich bin inzwischen soo scharf. Ich lege sie mir über, fahre ihr mit beiden Händen, zart die Fingerspitzen einritzend, den Rücken langsam hinunter, übers Arschloch, stecke kurz die beiden Mittelfinger ein Stückchen rein, bohre ein paar Sekunden lang, sie stöhnt auf und krampft sich mir entgegen. Sie krallt mir die Nägel in meine Muskelhaut. Dort war sie gestern auch schon. Auhh. Ich lege dann alle acht Finger aneinander gelegt in dieses ausrinnende, glitschige Etwas, ziehe ihr dabei die Schamlippen auseinander, verrenke mich, so gut es geht, und schiebe ihr alle acht Finger so weit es nur geht ins Loch. Dann stecke ich meinen Ständer dazwischen und ramme ihn knallhart zwischen meinen Händen rein. Sie schreit. Ich lasse die Finger drin und rammle, rammle und rammle, wie eine gut geölte Maschine. Sie schreit, spritzt, schreit, spritzt einfach weiter und weiter. Aaaahhhh. Ich reiß ihr brutal das Loch auseinander und ficke, ficke, was das Zeug hält. Feeling, Feeling. Ihr ganzer Körper ist gespannt, wie eine Stahlfeder. Ihre Oberschenkel presst sie ganz fest an meine Hüftknochen. Ihre Titten pfeilen 45 Grad über mir, von ihrem Becken aus gesehen. Ich schnappe danach, zuerst nur ganz spielerisch. Dann zwicke ich sie kurz links, rechts, links, rechts, in ihr Fleisch. Schnappe mir dann einen Batzen Fleisch um ihren Nippel und sauge ihn ganz tief in mich rein. Beiße, fest, gerade noch so, wie ich meine, dass es ihr noch nicht allzu sehr weh tut. Ich kenne ja inzwischen schon ihre Schmerzgrenzen ganz gut, was wo und wo ab da und da weh tut. Sie schreit. Krallt sich jetzt an der Seite meiner Brust fest. Manchmal beiße ich natürlich schon ein wenig fester, aber nur, wenn ich weiß, dass sie jetzt sicher nicht weg läuft. Danae ist eine Frau, die während einem Orgasmus sicher nicht abhauen würde, die würde lieber sterben. Ich übrigens auch. Scheiß auf Alles.

Sie spritzt noch immer. Ich ziehe jetzt die Hände raus, fasse nach beiden Brüsten. Schmier sie ein, damit alles so geil rutscht und quetsche mir dann mit aller Kraft ihre rechte in den Mund. Und beiße rein, jetzt voll, und zerplatze. Ich verrenke mich schnell wieder, alle Federn in mir angespannt, die Brust noch immer zwischen den Zähnen, ramme meine Finger wieder links und rechts vom Schwanz in ihre Fut und ertrinke. Meine Hände ertrinken in unserem Saft, der heraus rinnt. Sie schreit, ich schreie, Wahnsinn. Ich fühle, wie sich ein Meer voller Widerhaken quer den ganzen Samenkanal runter durch den ganzen Ständer bis zur Eichel schwimmend frei bohrt. Ich fühle jede einzelne der Milliarden Samenzellen, wie sie ins Freie schwimmen. Ich fühle, schreie, lebe, bin ein einziges Gefühlsbündel in atomaren Zellexplosionen.

Da fährt mir ein Irrsinnskrampf in mein linkes Bein. Ohne Vorwarnung. Meine Wade kriegt eine Beule nach innen bis zum Knochenanschlag. Ich jodle. Iiiiiieeehhh.

Das war wohl zu viel in den letzten Tagen. War schon zu Hause Freitag und Samstag schwer unterwegs, jedes Mal bis zum Sonnenaufgang. Habe gestern auch viel getanzt, dann die ewige Bumserei, das hat ja schon zu Hause angefangen. Der ausgedehnte Spaziergang heute im weichen Sandstrand. Der Flug auch nicht zu vergessen. Und ein alter Depp bin ich auch schon. Werde wohl wieder etwas mehr für meinen Körper tun müssen.

Ich jammere, jodle noch immer, schreie, stoße sie runter von mir. Dabei rinnt sie ab, vollends über meinen Bauch, den Oberschenkel. Ich spritze noch immer. Ich stoße sie noch einmal weg. Sie ziert sich dabei, will nicht gleich runter. Kapiert nicht, oder will nicht kapieren. Ich winde mich unter ihr heraus, springe aus dem Bett. Wackle, dann steh ich endlich. Nur auf das eine Bein schnell drauf. Mit all meinem Gewicht. Scheiße. Scheiß Krampf. Ich, ein Bein, ein Schmerz. Scheiße. Hüpfe auf dem einen voll durch gestreckten Bein, auf dem Fußballen, im Zimmer herum. Jetzt fängt auch das andere noch an leicht krampfig zu ziehen. Nein, bitte nicht du auch noch. Nein. Ich springe jetzt schon auf beiden Zehenspitzen herum, wie eine Primadonna beim Ballett. Brutal. Huhuhuaaah. Schmerz lass nach. Ich jammere, schimpfe auf meine scheiß Beine.

Da geht die Tür auf und Golda schaut herein.

„Mensch, was führt ihr denn da auf. Hahaha, ist das ein neuer Tanz? Echt steil. Kannst du uns den wohl beibringen, haa?“

Danae: „Das alte Männlein hat ein Krämpflein im Beindi. Die letzte Nacht mit uns war ihm wohl zu anstrengend.“ Auf einmal ist das Luder wieder wie ein Fass voll Honig zu ihr. Luder.

Ich: „Schleichts eich, Ihr Vollzeitziegen. Auh, scheiße. Mann, tut das weh.“

Ich hüpfe. Oh Schmerz, bitte lass nach. Jetzt gucken auch noch Wanja, Carla und Ivana. Diese Luder lachen sich alle einen ab. Schön langsam erfange ich mich. Hüpfe nicht mehr so ungestüm. Gehe jetzt mehr auf steifen Beinen, auf den Zehenballen durch das Zimmer. Ich stehe da in meiner Nacktheit. Voller glänzendem Saft um meine Mitte, runter bis zu den Knien. Sicher ein Bild von einem Gott. Irre. Und zehn Augen, die was zum Sattsehen haben und natürlich auch zum Erzählen für die langweiligen Großmütterzeiten, die ich den Ludern wünsche.

„Und, zufrieden mit dem, was ihr da seht? Ist so was neu für Euch? Hat bei Euch noch nie einer ´nen Krampf gekriegt? Dann könnt ihr mir ja leid tun. Was schaut ihr denn so daher, haa? Noch nie einen richtigen, nackten Mann mit entleertem Penis gesehen, was? Arme Mädchen.“ Ich hatte noch immer so einen halben Ständer, der tropfte, und Alle starrten sie drauf.

„Schon, aber noch nie einen, der dabei hüpft, wie ein Rumpelstilzchen und dabei noch singt: Gut dass niemand weiß, dass ich Rumpelkrampfi heiß!“

Und sie lachen. Da muss ich wohl durch, mit Anstand. Also lache ich auch.

„Ihr verdammten Weiber! Aufgeputzt wir Huren zur Männer-Promenade, fehlt nur noch die heiße Mode drüber. Wart wohl gerade alle duschen, was? Und seid schön sauber? Na wartet! Sollt auch was von unserem Saft haben.“

Und ich jage den Gören hinterher. Aus ist es mit Auslachen. Haha! Jetzt lache ich. Sie flitzen auseinander. Durchs Apartment. Golda ist mir in ihrem Höschen am nächsten. Ihr um die Brust geschlungenes Badetuch verbleibt in meinen nachfassenden Händen. Sie sprintet mit wippenden Titten Richtung Balkontüre, muss dort um die Ecke, rutscht mit ihren nassen Beinen aus, prallt gegen die Mauer und ich habe sie von Hinten. Hehe. Ich drücke sie in all ihrer Pracht eng an mich und verreibe den Saft auf ihrem Po und Rücken. Sie quietscht wie ein tschechisches Spanferkel, das den Bratenspieß riecht. Und wehrt sich mit aller Kraft. Ich halte sie richtig schön fest umschlungen. Sie wippt auf und ab, schlägt mit ihren kleinen Fäusten nach hinten, nach mir. Haha, so kannst du lange schlagen, kleines Luder. Haha! Sie windet sich so halb zu mir rum und kratzt mich am linken Oberschenkel. "Au! Aaah, Scheiße! Miststück." Ich drücke sie runter, will sie auch noch oben herum anpatzen. Mann, brennt das. Aaah!

„Du Drecksau! Ich war gerade baden!“

Duschen wollte sie wohl sagen. Wir haben keine Badewanne im Apartment. Ich lache, drücke und strecke mich dabei. Mein Hurenbock fühlt sich schon wieder nach was an. Ha. Ich lache und drücke. Da zieht sie mir mit ihren Fingernägeln einen vierfachen, tiefen Fahrer quer über meinen Hüftspeck. Au. Au. Au. Ich lasse sie los und sehe mir die blutende Bescherung an. Au. Dann lache ich aber. Sehe sie dabei an.

„Aber das war´s wert, Schatzi!“

„Drecksau!“

Ich lache und mir fällt ein, dass ich sie ja Alle ein wenig bestrafen wollte. Suche mein nächstes Opfer. Ich gehe zurück ins andere Zimmer. Wanja, Ivana und Carla stehen wie gejagte Tiere auf der Lauer. Wissen nicht ganz, ob die Jagd schon vorüber ist oder nicht? Ich grinse über das ganze Gesicht, lasse meine Augen fliegen und pirsche mich an. Die Hände ausgestreckt. Meine Haxen sind wieder ok. Ich fühle, wie der Saft kalt wird und sich so pickig anfühlt auf der Haut. Auch auf der unteren linken Brust fühle ich ihn. Golda hat sich ja in meinen Armen wieder aufgerichtet, als ich sie los ließ. Dabei hat sie mir wohl ihre nasse Brust über die Rippen hoch gezogen.

Meine ganze Vorderfront glänzt. Aus meinen Augen schaut ein wilder Tiger. Tief aus meiner Kehle hole ich mein bedrohlichstes „Ggrrrhh, grrrhh!“

Sie kreischen los. Ich lache. Carla ist inzwischen schon voll in Schale. War wohl die erste im Bad und hat sich beeilt. Also lassen wir sie. Also Wanja, die Jungfrau. Ich schaue ihr tief in die Augen. „Ggrrrrhhh! Ggrrrrhhh!“ Sie kreischt, wie eine Jungfrau. Haha. Sie flitzt aus dem Zimmer, hinein in das unsere, bei Danae Schutz suchend. Das war ein Fehler. Ich erwische sie mit beiden Händen an der Hüfte, vor dem Bett. Drücke mich von hinten voll gegen ihren Höschenhintern. Ziehe sie hoch. Sie stützt sich mit einer Hand auf Danae, mit der anderen im Bett ab. Ich lege mich über sie, drücke ihr den jetzt noch kälter gewordenen Saft ins Kreuz. Wir wackeln. Danae versucht sie zu halten, so gut es geht. Da sehe ich Schwein den riesigen nassen Fleck auf der anderen Seite vom Bett. Danae hat sich inzwischen ins trockene Teil gebracht. Mann, ich Schwein. Ich liebe mich.

„Ja, was sehen denn da meine Augen. Einen riesigen See. Komm, Wanja, mein Täubchen, jetzt gehen wir ein wenig schwimmen.“

Ich verpasse ihr ein gröberes Hüftstößchen, wir fallen aufs Bett. "Iiiiieeee!" Ich helfe mit meinem rechten Knie ein Bisschen nach, schubse ihren Hintern an und wir fallen, sie voraus mit ihren Eins-A-Dingern mitten hinein in die Soße. Sie plärrt. Der Fleck ist mindestens so groß, wie ein ausgewachsener, hundertunddreißig Kilo breiter Männerarsch. Sie kreischt und kreischt. Weint fasst. Und beschimpft mich. Ich sitze daneben, und halte mir den Bauch vor Lachen. Alle lachen. Sogar Danae, allerdings mit diesem komischen Blick.

Oh Mann, bin ich fertig. Der Krampf zieht wieder leicht an. Ich sollte wohl besser nicht sitzen. Ich lache. Kann nicht mehr aufhören. Immer wieder schüttelt mich ein Lachkrampf. Im Bauch und in den Wangen ziehen die Lachmuskeln ganz sachte. Auch das Bein zieht! Oh Mann, selten so gelacht. Mein Herz hüpft beglückt. Ich werfe mich auf Danae und reibe mich an ihr. Aber der ist es egal. Sie hält mich so halb und halbherzig weg, ohne dass es ihr gelingt. Sie will es auch gar nicht.

„Mein Schweinchen. Also jetzt weiß ich es wirklich, dass du ein verdammtes Schwein bist. Die übliche Drecksau halt von einem Mann.“

Ich gurre ein wenig und reibe mich weiter an ihr. Mein Stritzi steht schon wieder. Ich sage ganz laut zu ihr, so dass es alle im Apartment auch hören, auch Golda, die hat sich ja inzwischen ins Bad vertschüsst:

„Danae, meine süße, kleine, dauernd so viel Lebenssaft vergeudende kleine süße Danae, ich, ich, ich liebe dich! Ich liebe dich!“ Ich schreie inzwischen. „Ich liebe dich, du süßeste aller süßen Zuckermäuse! Du wildes Tschechentierchen, du!“ Ich lache dabei. Jetzt zitiere ich laut und mit tiefer werdender Stimme, dabei lachend: „Ich liebe dich! Dafür, dass du mir mindestens 20 Jahre meines Lebens zurück gegeben hast. Ich liebe dich! Dafür, dass ich dein österreichisches Paschabärli sein darf. Ich liebe dich! Dafür, dass ich dich lieben darf!“ Beim letzten Satz zog ich die Stimme ganz in die Tiefe. „Wräuaaa! Ich fresse dich! Wräuaaa!“ Dabei fange ich an sie zu kitzeln. Alles lacht inzwischen, bis auf Wanja. Danae hasst es, wenn ich ihr die Finger in die Rippen und unter die Achseln jage. Meine Lieblingsstellen sind ihre leicht hervor stehenden Beckenknochen. Ihre Kleiderstände, wie ich sie immer nenne. Sie windet sich wie verrückt, schlägt nach mir, will mich auch kitzeln. Sie schimpft und kreischt. „Wräuaaa! Wräuaaa!“ Dann höre ich auf. Fertig. Kaputt. Total fertig. Lachend. Noch ein zärtliches „wräuaaa“. Wir lachen und wuzeln im Bett herum, mitten durch das inzwischen eisig gewordene Meer des Lebens hindurch, bis hin zu Wanja, die jetzt auf der Bettkante sitzt und nicht weiß, was sie jetzt tun soll. "Hahaha" und in ihre Richtung: „Wräuaaa!“

Ich liege jetzt unten, und Ihr wisst sicher wo. Ist mir wurscht. Mitten drin. Haha! Wir küssen uns und sie patscht mir die nassen Hände auf den Bauch, auf die Brust, dass es nur so spritzt. Greift hinein und batsch. Greift hinein und batsch, batsch, batsch. Und lacht. Und ich liege mit ausgestreckten Armen da und lasse sie. Das wird die schönste Dusche meines Lebens. Mit ihr natürlich. Da patscht sie mir ihre klebrig-nassen Dinger mitten auf meine blutigen Fahrer auf meiner Speckschwarte. "Au! Spinnst du? Das brennt!" Sie lacht und sieht mich mit Schadenfreude an: "Na, Schweindi, tut´s weh? Das gibt ´n hübsches Narbi, hihi. Ah, das tut gut, gell? Das brennt die Wunde gleich aus, hihi." "Hey, du spinnst total, weißt du das? Das brennt teuflisch." "Das war für Golda, du Sau! Ich hoffe, du hattest was davon!"

Ist ja wurscht, das war es mir wert. Ich grinse. Wir hören noch immer Golda in der Dusche im Bad. Ich deute mit einer Hand auf mein Ohr und dann Richtung Bad, sehe sie mit meinen deutungsvollen Augen an und grinse noch mehr. Und dann schreie ich ganz laut: „Und dass ihr es alle nur wisst: Euch liebe ich auch. Und ich liebe auch diese ganze beschissene, verdammte Welt da draußen, auch wenn sie manchmal noch so verdammt beschissen ist.“ Und dann wieder etwas leiser zu Danae: „Ich liebe dich! Ich liebe dich! Ich liebe dich!“ und greife ihr unter den Armen durch auf die Schultern und ziehe sie auf mich. Und dann muss ich auf einmal husten. Scheiß Raucherei, sollte wohl doch besser damit aufhören. Ich schnaufe, lache noch immer, huste und reibe mich dabei an Danae. Sie zuckt wie wild, beugt sich nach vor und schlägt mir ihre Brüste ins Gesicht. Klatsch, klatsch. Mmmmh. Sie weiß, was ich so liebe. Und dann packt sie meinen Kopf mit beiden Händen, zieht ihn etwas hoch und zerdrückt ihn genau auf einer Brust, dann auf der anderen, dazwischen, wieder auf der einen, dann wieder auf der anderen, usw. Jetzt habe ich unseren kalten Saft auch im Gesicht. Und lispelt dabei so komisch: „ Ich liebe dich, du Drecksau du, ich liebe dich!“

Und ich weiß, dieses Luder ist schon wieder bereit für eine Nummer. Zumindest für eine Nummer noch. Verdammt. Irgend eine Stellung werden wir wohl noch finden, die meine armen Krampfflossen nicht zu sehr beansprucht.

Auf einmal Wanja, neben uns. Die Dusche im Bad ist still. „Jetzt muss ich wieder duschen gehen. Du bist so schlimm, so schlimm, schlimm, schlimm.“ Alles in ihrem süßen Tschechenslang. Ich liebe sie, die Kleine. Was anderes fällt ihr wohl nicht mehr ein in ihrer armen Unschuld. Sie ist ja so süß. Ich liebe sie. Aber nicht so, wie Ihr jetzt vielleicht denkt. Würde ihr nie was antun, ihr nahe treten. Aber sie ist so ein gutes Mädel. Eigentlich sind sie ja alle verdammt ok. Armes Mädel, am Liebsten würde sie wohl heulen, wenn nicht so viele Zeugen wären. Sie schaut uns so eigenartig an dabei. Ich muss wieder lachen und huste dabei.

„Na ja, jetzt weißt du wenigstens, wie das ist, „im Lebenssaft“ baden.“ Dabei zischt sie ab. „Arschloch! Du Drecksau!“

Na ja, nicht ganz, als sie rein fiel, wird der Saft wohl schon ein wenig kalt gewesen sein, nicht gerade das Überdrüberfeeling. Ja, ekelhaft. Grauslich. Herrlich. Hahaha.

Danae zu Golda, die gerade herein schaut: „Wir gehen aber nicht mit. Vielleicht kommen wir später ins Sting nach. Dort finden wir euch schon. Vielleicht lassen wir heute auch aus. Mal sehen, für was der alte Herr da noch zu gebrauchen ist.“

Mmmm? Mal sehen. Ich liege angepresst an Danae, versuche ihn zu fühlen. Da ist nicht mehr viel. Na ja, kann ja wieder werden. Ich fühle mich soo wohl. So unbeschreiblich wohl. Heute werde ich ihr den Nippel wohl doch noch abbeißen müssen. Aber sie will das ja so. Mann, was bin ich doch für eine Drecksau. Aber ich liebe mich. Gerade so. Verdammt, leckt mich doch alle. Ich liebe mich so. Und ganz laut zu mir selbst: „Ich Drecksau, ich Drecksau! Saftige Drecksau, ich!“ Danae lacht. Ich liebe sie soo. Ich könnte sie glatt fressen. Ich entarme mich von ihr, setze mich auf, mit dem Arsch mitten in der Soße. Ich halte sie von mir, sie sitzt jetzt genau auf meinen Knien. Unter meinen Arschbacken und zwischen den Beinen glitscht Alles, eiskalt. Und jetzt spinne ich wohl ganz. Ich fange an zu singen:

„Ich Drecksau, ich. Ich Drecksau, ich. Ich liebe eine Drecksau, mich. Und dich Drecksau auch, ich liebe dich! Jawohl!“ So in der Melodie von Wolfgang Ambros´ „A Gulasch und a Seidl Bier.“ Jawohl. Weiß auch nicht, woher die Melodie auf einmal kam. Ich Drecksau, jawohl.

© Copyright by Lothar Krist (Juni 2001 auf Rhodos, als es für buji noch so eine Art von Danae gab)
(Nächste Episode: „Fang einer heißen Nacht“

 

Hi!
Danke! Diese Geschichte ist wohl ein wenig über der Grenze geschrieben, sie wurde in einem anderen Lit-Forum auch schon zensuriert, also eliminiert. Hatte deshalb ein wenig Angst, dass ihr das hier auch passieren könnte. Deshalb freut es mich, dass sie doch auch gefällt. Danke!
lg
buji

 

Sehe ich eigentlich auch so, als Begründung für die Entfernung nannte man den "See", der der Geschichte pornografische und auch leicht frauenfeindliche Züge verleihen würde.

 

@Buh-Ji:

Danke! Diese Geschichte ist wohl ein wenig über der Grenze geschrieben, sie wurde in einem anderen Lit-Forum auch schon zensuriert, also eliminiert. Hatte deshalb ein wenig Angst, dass ihr das hier auch passieren könnte.
Dazu hast du auch allen Grund, wenn man sich mal vor Augen führt, dass noch nie eine Geschichte von dir in diesem Forum zensuriminilisiert wurde. Nicht eine.
Deine Angst ist also total begründet.

 

wow. irre ich mich oder ist pornographie hier nicht verboten? also so leid es mir tut (ich kenn mich in dieser literatur ja nicht so aus), aber für mich hat das hier nichts mehr bis sehr wenig mit erotik zu tun. es ist einfach auf den akt reduziert, mMn hat es schon fast etwas animalisches, und die frauen erscheinen auch nur bis auf das loch reduziert.
und täusche ich mich oder hat diese geschichten beinahe autobiographische züge? der nachsatz in der klammer hat mich darauf gebracht... naja, wie dem auch sei...

 

ad reduzierung der frau: da bin ich sissis meinung. wobei ich anmerkenmuss dass es beinahe schmerzhaft klienbürgerlich vom lieben buji ist, die frau nihct wenigstens auf löcher reduziert zu haben.

 
Zuletzt bearbeitet:

Pornografie oder doch noch nicht?!

Lieber Ben! Liebe Sissi! Lieber Harkhov!

Deshalb liebe ich ja kg.de so sehr. Ich habe dieses Forum vor kurzem auch schon aus anderen Gründen gelobt (weil hier wesentlich mehr los ist, als in anderen). Echt, ich fühle mich hier sehr, sehr wohl und bin immer wieder positiv überrascht, auch wenn ich mir das nicht oft anmerken lasse. Aber bei dieser Geschichte hätte eine Eliminierung eigentlich gar nicht so viel mit meinen sonstigen Befürchtungen zu tun gehabt, die ja eigentlich eher politisch-philosophischer Natur sind. Diese Geschichte hat ja pornografische Züge. In diesem Sinne gebe ich Sissi sogar Recht. Wenn eine Frau auf diesem Gebiet sensibel ist, dann mag sie wohl so denken. Ich sehe es allerdings nicht so. Und es gibt auch Frauen, die nicht so fühlen. Es kommt wohl darauf an, ob man sich als Frau beim Sex mehr in der Opferrolle sieht oder auch als aktiver Teil und ob man dabei auch einen Spaß versteht. Es handelt sich ja um einen irre schönen Urlaub, der halt ab und zu ein wenig entartet ist, wohl auch wegen der allgemeinen Sauferei, die Mädchen waren ja auch nicht gerade enthaltsam. Ich gebe ja zu, ich bin bei der Urfassung einer Geschichte selten nüchtern, weil da nie was ordentliches heraus kommt, ich bin viel zu feige, denke dauernd hin und her, ob ich das schreiben darf oder nicht. Doch beim In-den-PC-tippen bin ich dann total trocken, bin dann oft selbst entsetzt, was ich da wieder einmal verbrochen habe, aber ich lasse Alles so, wie es ist. Diesen Mut habe ich auch nüchtern.

Und wie schon gesagt, es gibt von Frauen auch positive Zustimmung, siehe
http://fanfiktion.de/?a=v&storyid=4087b72c000009680ca01b58#

Danke jedenfalls für Eure Meinung.
lg
buji

 

Hmm, pornografisch? Finde ich nicht, es wird so viel geredet und es geschieht ja auch viel. Die 'einschlägigen' Stellen scheinen mir da eher überflüssig (in jeder Hinsicht), den Schlußteil finde ich viel interessanter und anregender, denn da gibts mehr für die Phantasie. Andere Stellen arbeiten eher mit dem Hammer und da bin ich dann gleich erschlagen und hab keine Lust mehr.

Eine Frage bleibt mir aber noch:

„Klar. ´n männliches noch dazu. Ist auch in meine Gene eingebrannt, weißt Du?“ Natürlich meine ich das nicht ganz ernst, schließlich hat jeder seine Wahl.

Welche Wahl steht denn zur Verfügung?

LG

Jo

 

Welche Wahl?

Hi Jo!
Welche Wahl? Nun, jeder Mensch weiß, wie weit er gehen darf. Ein bisschen Arschloch muss oft sein, sonst könnte das Leben einerseits ja langweilig werden (in diesem Fall ist Alles natürlich nur gespielt, aber auch da kann man "überschießen") bzw. könnte man andererseits über den Tisch gezogen werden, wenn man einem richtigen AL begegnet. Aber in jedem Fall sollte man halt wissen, was gerade noch erlaubt ist und was nicht. Und da liegt die Wahl begraben! So sehe ich es halt.
lg
buji

 

Hallo buji!

Klar, später gehst Du ja auch ausführlich auf das Spiel ein. Und da die Spielpartnerin bekannt ist, braucht man ja auch keine Angst vor dem großen AL zu haben. In diesme Zusammenhang klang es aber für mich so, als ob mann die Wahl hätte ein männliches oder ein anderss zu sein - und das hätt' mich schon interessiert.

LG

Jo

 

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