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Ich im Baumarkt – zwei Welten treffen aufeinander:

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04.04.2004
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Ich im Baumarkt – zwei Welten treffen aufeinander:

Mittags kurz vor 15:00 Uhr..das ist für mich mittags, da ich erst um 12:00 Uhr aufgestanden bin, stelle ich fest, dass mir noch eine Niederdruckamatur für meine neue Küche fehlt. Also in Wirklichkeit hat das mein Nachbar - nach seinem durch uns verursachten Wasserschaden - festgestellt. Aber Kleinigkeiten gehören nicht hierhin.

Also was tut Frau von Welt - genau…ab ins Bauhaus…

„Alles für den Heimwerker“, empfängt mich ein großes Schild…gut..also Parkplatzsuche…

Genug haben sie ja davon…ups..warum fährt denn nun dieser Polo in meine Parklücke..schimpfend wie ein Rohrspatz suche ich weiter…müssen denn alle am Samstag ins Bauhaus…hat denn keiner Zeit mit seiner Familie zu frühstücken..ach ne nicht um 15:00 Uhr…Kaffeetrinken..??? Egal, die ganze Stadt ist im Bauhaus…

So – die Parklücke ist für mich und mein Auto wie geschaffen…nichts wie rein….

Ups…Frauenparkplatz…total schräg und schief…Na und??? Soll mal einer was sagen..entschlossen steige ich aus…

Da ich natürlich wie immer keinen Euro für den Einkaufswagen habe…und ja auch nur ein Teil kaufen will – das funktioniert natürlich nur im Bauhaus – das ist Gesetz. Das würde nie im Modehaus klappen…- schlendere ich schlauguckend in die Innenräume…aha da haben wir Laminat, die Elektroabteilung….ohhhhhhh was für eine tolle Lampe….nichts da….ich suche eine Niederdruckamatur…also Konzentration - ermahne ich mich selbst - wo ist hier die Abteilung, wo ICH bekomme was ich suche….

Da, der Mann an der Information…der weiß das..ich gehe also zu besagtem Mitarbeiter:. Leider steht er mit dem Rücken zu mir.

Hallo?? Hm.. spreche ich zu leise??? Räuspern und noch mal HAAAALLOOOO???? Guten Morgen…lächelnd schau ich ihn an….alt und mürrisch….kann ich was dafür, das er samstags arbeiten muß..ne kann ich nicht….

Aufmunternd lächelnd – das wirkt immer – fange ich an…also ich suche….mit den fingertrommelnd wartet er auf meine Ausführungen…das verunsichert mich und plötzlich weiß ich nicht mehr wie das Teil heißt…mist….ich suche…stotternd blicke ich ihn an….ein Gerät…also ein Wasserkran…mit Mischhebel…uninteressiert starrt er auf einen Punkt hinter mir…verzweifelt überlege ich….ääähmm das Ding – wie heißt es bloß – muss auch für irgendeinen Druck…nun hab ich`s : sämtliche Schuppen fallen mir vor die Augen…..NIEDERDRUCK….ich räuspre mich und fang noch mal an.. der Kran muss einen Mischhebel haben und auch für Niederdruck Geräte geeignet sein. Ha ! überlegen blicke ich ihn an. Damit hat er nicht gerechnet.

Frech grinsend warte ich auf irgendeine Fachfrage…wie viel Zoll muss der Anschluss haben…oder brauchen sie auch noch Schlauch x oder y dazu…..???

Ne, er guckt mich immer noch total mürrisch und desinteressiert an…keine Reaktion….

Ich warte…das Fingertrommeln hat aufgehört. Als ich überlege, ob ich diesen Part übernehme, fängt er an zu sprechen….oh nein der Arme - ein Sprachfehler…..

Lispelnd sagt er…für eine Niederdruckamatur mit Missschhebel ??? jaaaaaaaaa sagte ich doch bereits…Menno….

„Die ssssind da drüben, oder da hinten“…..aaahhh jaaaa….na wenn mir das nicht hilft…… Während ich überlege, ob ich aufgrund dieser tiefschürfenden Auskunft, nicht noch einmal “Sssie sssagen alssso Missschhebel ssind da hinten oder hier“ wiederhole, wendet sich der Verkäufer schon wieder seinem PC zu.

Wortlos dreh ich mich um…und sage dann mit einem vorwurfsvollen Blick: Danke und dann mit lauter werdender stimme: „Ach wofür - sie haben mir ja gar nicht geholfen.“ Einer Frau, die durch meine Äußerung aufschaut, werfe ich einen Blick zu, der normaler Weise gereicht hätte um zu sagen:“Frag` nicht den Mann an der Info. Such selber.“

Sauer guckend und leise vor mich hinschimpfend gehe ich in die angegebene Richtung..

Toll – echt toll….50 Kräne blitzen mich an….nimm mich scheinen sie zu rufen …würde ich….wenn ich wüsste….welchen genau….

Voller Zuversicht – hah, glatte Lüge – schlendere ich an den Regalen entlang. Hm...Kran mit Mischhebel, kein Problem. Hab ich. So – auch ohne den Infotypen.

Mutig geworden greife ich einen Kran aus dem Regal…hinten auf der Verpackung steht Niederdruck in großen Lettern. Aaahhhh jaaaa, das isser…Verliebt blinzel’ ich meine neue Errungenschaft an. Ab damit zur Kasse…

Na toll, voll und nur zwei Kassen offen….rechts oder links..ich hasse Entscheidungen.

Rechts steht `ne Frau mit Kinderwagen und zwei kreischenden Gören an der Hand. Wofür hat sie den Kinderwagen??? Nur um Platz zu blockieren….??? Puh…links `nen Opi mit Rieseneinkaufswagen und Brettern..also der Kundencheck…wer zahlt mit Karte??? Wer hat viel Kleingeld, was am Ende sowieso nicht reicht???

Trick 17….verschwörerisch gucke ich meine Vorgängerin an… „Also nebenan machen sie jeden Moment ne` Kasse auf“…. „Echt???“ Misstrauisch blickt sie mich an...ja sicher….beschwörend blinzel’ ich ihr zu….

Vorsichtig versucht sie Kinder und den dazugehörigen Wagen an mir vorbei an die demnächst öffnende Kasse zu bugsieren…

Hah – das klappt immer….grinsend rutsche ich einen Platz vor. Hinter mir schiebt sich ein Mann mit Regal dicht an mich ran…. Nebenan kommt eine gelangweilt guckende Kassiererin… „kommen sie auch hier rüber…“ Na super…die machen echt ne` Kasse auf… mist nun häng ich fest in der Kassenschlange….toll….

Die junge, inzwischen genervte Mutter winkt mir zu… „Daaaanke, das war echt nett von ihnen“…gutmütig winke ich zurück…gut das sie keine Gedanken lesen kann…und dann geht es los…vor mir Kunde drei zahlt mit Karte, der zweite vor mir kramt nach Kleingeld und Der direkt vor mir….der Artikel hat keinen Preis…na bravo…suchend blickt die Kassiererin sich um…na an der Decke steht der Preis ja wohl nicht….grummelnd guck` ich umher…Mutti geht grad raus….toll…..die Kassiererin steht auf und ruft durch das Mikro….Preisnachfrage an Kasse 5…. „und das dringend,“ füge ich leise murmelnd hinzu….nach endlosen warten kommt ein Kollege angeschlendert….. „Dat Regal, dat is `nen Ausstellungsstück“ nuschelt er. Auch das noch….und wie teuer…demonstrativ packe ich den Kran von rechts nach links, um schon mal nach der Geldbörse zu kramen…nervös schaut die Kassiererin auf… „geht sofort weiter“…sie wacht auf…sie organisiert nun…schickt den Kollegen nach dem Preis gucken…den Kunden rechts an die Seite und kassiert meinen Kran….juchuuu….wünscht mir ein schönes Wochenende und lächelt…na also…geht doch…!!! Ich lächel` zurück.

Jetzt nichts wie raus hier. Auto suchen. Verzweifelt gucke ich mich um. Das ist ja noch voller hier, als bei meiner Ankunft. Wie soll ich da mein Kleinod finden. Also, mit Überlegung: Ich habe in der Nähe von einer dieser Einkaufswagenparkbuchten geparkt. Aber davon gibt es hier vier Stück. Und nun? Die sehen doch alle gleich aus….Meine “Bucht“ stand in der Nähe einer Würstchenbude. So – das hilft mir ja nun weiter. Immer der Nase nach. Schnuppernd gucke ich mich um. Da isse! Freudestrahlend renne ich auf “Werners Wurst“ zu. Dieser schmeißt, bereits in freudiger Erwartung, drei weitere Würstchen auf den Grill. Soll ich?? Ne, das sprengt meinen Zeitplan. Also scharfe Linkskurve und an Werner vorbei. Sicherlich enttäuscht legt dieser die Würstchen auf die Warmhalteplatte. Daaaaaaa….mein Auto. Wo ist denn nun der Autoschlüssel. Immer links vorne in der Hosentasche. Beruhigt greif ich nach dem Schlüssel…. Da ist er nicht. Verzweifelt kram` ich rechts hinten, rechts vorne…Verdammt…Wo ist mein Autoschlüssel. Ruhig Blut. Ich hatte ihn kurz auf den Infotisch gelegt. Oh nein. „Bitte lieber Gott, lass` mich nicht wieder zu diesem mürrischen alten Mann müssen. “Tataaa“, da hab` ich ihn. Ich hatte meinen Autoschlüssel wohl in die für mich untypische Jackentasche gepackt. Jetzt Kran auf den Beifahrersitz werfen und ab nach Hause. Inzwischen strahle ich mit der Sonne um die Wette. Stolz, das ich mein Ziel trotz Parkplatzsuche, mürrischer Verkäufer, voller Kassen und Auto beziehungsweise Autoschlüssel suchen erreicht habe, werfe ich mich erleichtert auf den Fahrersitz und schmeiße das Autoradio an. “Alles hat ein Ende…“ schmettert es mir entgegen und ich gröle lauthals mit.

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo,

diese Geschichte gefällt mir nicht. Alle Personen werden extrem oberflächlich beschrieben, und die Handlung ist 08/15. Die Gedankengänge beschränken sich auf ganz banale Dinge, und das macht die erzählte Geschichte langweilig und uninteressant. Der Witz der Geschichte läßt sich mit den zwei Sätzen "Guck mal wie doof ich (Prot.) bin." bzw. "Guck mal wie doof die anderen sind." zusammenfassen.

Fazit: Demnächst bitte Mühe geben.

Gruß

MisterSeaman

 

also Krümelchen,
erst mal herzlich willkommen auf KGde.

Und dann, laß dich nicht entmutigen.
Mir hat die Idee deiner Geschichte sehr wohl gefallen, denn das was deinem Prot widerfährt, haben wir alle selber schon erlebt.
Auch wenn es keine neue Idee ist, finde ich das du die Situation, witzig rüber gebracht hast. Die Frau die keine Ahnung von Handwerkskram hat, (davon gibt es wohl einige) die versucht, ihre "Würde" zu wahren. Der Trick an der Kasse,(muß ich auch mal probieren).
Die Versuchungen zwischendurch, (typisch Weib).
Schlüssel suchen am Auto, oh wie ich das kenne. Dein Prot vermittelt bei mir, das Bild einer jungen Frau/Mädchen, die erst kürzlich eine eigene Wohnung bezogen hat und erstmal lernen muß, mit diesem "Stress" umzugehen.
Die aber Selbstbewußtsein genug hat, sich auf die Schippe zu nehmen.
Das alles hat mich zum schmunzeln gebracht.
Ich glaube, es gibt wenige Männer, die darüber lachen können. Schade, finde ich.

Man merkt allerdings, das du noch keine handwerkliche Erfahrung hast.
Aber, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Und Meister sind selten.

Ich rate dir, viel in dieser KGde zu lesen, dann wirst du auch viel lernen.

Also, noch mal: ich finde du hast eine witzige KG geschrieben. Nur der Satzaufbau und das Gerüst sind noch nicht stimmig.
Doch wenn dir das Schreiben spaß macht, wirst du auch die Energie aufbringen, es richtig zu lernen, okay? ;)

alles liebe, coleratio

 

Ich will hier ja nicht den Miesepeter spielen, aber ich kann mit dieser Geschichte auch inhaltlich nichts anfangen. Das liegt weniger daran dass ich ein Mann bin, sondern eher daran dass ich es nicht besonders witzig finde eine Mutter mit zwei Kindern zu veräppeln und sich über einen Typen mit Sprachfehler lustig zu machen. Wenn der/die Prot. Ein(e) GaunerIn oder gar der Teufel persönlich wäre würde das passen, aber so wirkt es nicht nur langweilig, sondern auch noch unhöflich und egoistisch, allerdings auf eine ganz flache Art und Weise.

"Ach, wofür, Sie haben mir ja gar nicht geholfen."
ist in meinen Augen nicht witzig.

"Die Kräne sind also dadrüben oder hier. Vielen Dank." dagegen geht in die richtige Richtung.

Wenn der Typ sich bescheuert verhält sollte auch sein Verhalten auf die Schippe genommen werden und nicht wie er spricht.

Der Leser (ich zumindest) verliert ansonsten außer dem Interesse am Hauptcharakter auch noch die Sympathie für ihn und das ganze Verhältnis Leser/Story ist im Eimer. Warum sollte man wissen wollen was jemand treibt den man unsympathisch und uninteressant findet? Mindestens eines von beidem, am Besten das Letztere, sollte man immer versuchen aufrecht zu halten.

Redewendungen wie

"Schimpfend wie ein Rohrspatz"

versuche ich persönlich immer zu vermeiden, weil sie abgedroschen wirken.

"ich hasse entscheidungen." ist überflüssig.

"Kann ich was dafür dass er samstags arbeiten muß .. ne kann ich nicht ... ."

Der erste Satz ist eine rhetorische Frage und verdient ein Fragezeichen. Die Antwort "ne kann ich nicht" ist überflüssig - die gibt der Leser sich selbst.

"Sämtliche Schuppen fallen mir von den Augen... NIEDERDRUCK"

Die von den Augen fallenden Schuppen passen hier nicht. Besser einfach "Da fällt es mir wieder ein...".

Bei dem Trick das Auto mit der Würstchenbude wiederzufinden habe ich schmunzeln müssen. Die Idee finde ich ganz gelungen.

Zum Schluß: Wörtliche Rede kennzeichnet man üblicherweise
mit " ". "Langziehen" von Wörtern ("ohhhhh...", "ääähhm...") wirkt auf Dauer übertrieben, genau wie ständiges Anwenden von mehrfachen Satzzeichen ("!!!", "???", "...").

So,

das wars.

Lass Dich davon nicht entmutigen, schreib einfach weiter!
Die nächste Geschichte wird bestimmt schon viel besser!
Hatte in meiner letzten Geschichte auch über 20 Fehler! :susp:

Gruß

MisterSeaman

 

Hallo Kruemelchen,

also ich fand die Geschichte eingentlich recht witzig. Sie ist recht lebendig erzählt und man kann sich in viele Elemente recht gut hineinversetzen. (@coloratio: Warum sollten wir Männer darüber nicht lachen können?)

Die von MisterSeaman mokierten Redewendungen finde ich nicht einmal störend. Das ist sicher auch eine Frage des persönlichen Geschmacks.

Allerdings solltest Du am Stil noch ein Wenig feilen. Dem Text täte es sicher gut, wenn die Sätze zusammenhängen würden und abgeschlossen wären:

Da ich natürlich wie immer keinen Euro für den Einkaufswagen habe…und ja auch nur ein Teil kaufen will – das funktioniert natürlich nur im Bauhaus – das ist Gesetz. Das würde nie im Modehaus klappen…- schlendere ich schlauguckend in die Innenräume…

Bei solchen Sätzen verliert man leicht den Zusammenhang und muß sie mehrmals lesen, um den Sinn zu erfassen. Es wäre also schön, wenn Du ersteinmal formal korrekte Sätze schreiben würdest und Deine Satzfetzen als Stilmittel nur dann einsetzt, wenn sie extreme Hektik ausdrücken sollen.

Tja, und dann fehlt der Geschichte noch eine richtige Pointe, der Knalleffekt quasi. So sind es zwar lauter nette und witzige Szenen, aber der große Spannungsbogen fehlt. Vielleicht fällt Dir ja dazu noch etwas ein.

Ich freu mich schon auf Deine nächste Geschichte!

Liebe Grüße

Gregor

 

Hallo Jungs,

warum so pikiert?

@ Mister Seaman: Ich wollte einer Anfängerrin nur Mut machen und etwas von der Schärfe deiner Kritik nehmen. :rolleyes:
Es ist schon hart, bei dem ersten Posting, so vernichtet zu werden.
Befürchte fast, dass sie sich garnicht mehr meldet. Das wäre doch sehr schade, findest du nicht?
Außerdem denke ich, das du die KG viel zu ernst nimmst.
Locker bleiben Junge.
Wenn ich die einzelnen Punkte, die du angeführt hast, genau so sehen würde, müßte ich mich deiner Meinung anschließen.
Doch, wenn ich alle Geschichten auf dieser KGde vom Wort und Sinn, so bewerten würde, hätte ich hier nicht mehr so viel zu lesen.
Wobei ich zu geben muß, dass ich in der ersten Zeit ähnliche Gedanken wie deine hatte.
Noch vor kurzem habe ich auf eine KG geantwortet, deren Inhalt ich Menschenverletzend fand.
Der Autor hat mir darauf geschrieben, ich solle mir ein Bier aus dem Kühlschrank holen und das Leben nicht so ernst nehmen.
Das hat gesessen und nach einem Tag nachdenken, mußte ich ihm recht geben.
Also, ich will hier niemanden auf die Füße treten, im Gegenteil. Ich bin immer bemüht, einen Ausgleich zu schaffen.

Alles klar? :)

@ gregor, habe nie behauptet, dass ALLE Männer keinen Humor haben.
Das du ihn hast, zeigt deine Antwort auf diese KG. :)

glg, coleratio

 

Hallo nochmal,

also, ich hatte nicht die Absicht pikiert zu wirken. War es auch nicht. Ich wollte lediglich als Verbesserungsvorschlag unterbreiten, dass das Verhältnis Leser/Protagonistin schnell den Bach runtergeht, wenn man den Charakter nicht irgendwie interessant ausbaut.

Außerdem sollte man hier immer und jederzeit ehrliche Kritiken schreiben und kein Blatt vor den Mund nehmen, damit ist keinem geholfen. Und so vernichtende Kritiken schreibe ich auch nicht, schon mal was von Rainer gelesen? :D ;)

http://www.kurzgeschichten.de/vb/showthread.php?p=8673#post8673

Wenn das Schreiben Spaß macht bleibt man auch dabei, das ist bei allen Dingen so. Meine ich zumindest. Und auch "menschenverachtende" Geschichten kann man genießen, wenn sie richtig ausgetüftelt sind.

Soweit von mir.

Gruß

MisterSeaman

 

Hallo
Natürlich melde ich mich@coleratio.Lächel.
Ich hatte leider Probleme mit dem Anmelden bei KG. Seufz. Ich habe alle Kritiken gelesen; danke dafür.
Ich muß gestehen, das ich natürlich lieber gelobt werde als Kritik einzustecken. Trotzdem möchte ich ehrlich beurteilt werden. In den nächsten Tagen werde ich aber mal schauen, ob ich den einen oder anderen Punkt ändern kann und will. <<konnte das nicht wegen der Online-Probleme.*erklär*

 

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