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12.08.2004
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Ich saß in der Bahn und las ein Buch. Es war ein gutes Buch. Wenn ich bei einem Buch über Seite 19 hinaus komme, ist es ein gutes Buch. Ich war auf Seite 46. Es ging um einen Krieg.
So saß ich also früh morgens in der Bahn und gewöhnte mich an den Tag. In periodischen Abständen schweifte mein Blick nach draußen in die Dunkelheit und die Seitenzahl links unten erhöhte sich um eins. Die Bahn war warm und ich hatte einen Sitzplatz. Ein Vorteil, wenn man in der Nähe der Endhaltestelle wohnt. Die stehende Frau neben mir wußte das. Sie starrte mich finster an, aber ich hatte keine Probleme damit. Sie konnte ja noch den ganzen Tag sitzen, im Büro, beim Chef auf dem Schoß oder was weiß ich wo. Ich war zufrieden und wollte die Seitenzahl gerade wieder um eins...
Da hörte ich etwas. Walkman. Volle Lautstärke. Ein Alleinunterhalter für den gesamten ersten Triebwagen. Einen mußte es ja immer geben und solange er allein blieb...
Ich las beruhigt weiter.
Doch dann stockte ich. Mitten auf Seite 48. Habe ich schon erwähnt, daß ich noch was mitbekomme von der Welt, wenn ich ein Buch lese? Wie ein Delphin, der nur mit einer Hirnhälfte schläft. Immer fluchtbereit, wenn was ungewöhnliches passiert.
Persil Ultra. Das war Werbung. Das Buch war gut, immerhin Seite 48, aber die Realität schlug alles. Da hörte einer Werbung mit Walkman. Mitten in der Bahn. Freitag morgens. Volle Lautstärke. Ich lauschte. Dieses Mal mit ganzer Aufmerksamkeit. Ein Bier, Winterschlußverkauf in Nickern, dann etwas, was ich nicht erkannte.
Was zum Henker...?
Dann das Jingle. Der Moderator meldete sich. Ich entspannte mich. Lächeln. Alles klar. Das war das Radio. Er hörte Radio PSR. Aber warum? Doch dann fiel´s mir ein. Na logisch: Radio spart Batterien.
Ich nahm beruhigt mein Buch. Wo war ich stehengeblieben? Ach ja. Seite 48. Es war Krieg, weil ...
Scheiß auf den Krieg! Radio ist ja okay, aber mit voller Lautstärke? Früh morgens in der Bahn. Wie kam man nur auf den Gedanken...
Gut ich war bei den Dachdeckern. Früh morgens fuhren wir nach Görlitz, um Dächer zu decken. Warum nach Görlitz? Keine Ahnung. Ich schätze, weil die Görlitzer Dachdecker nach Dresden mußten, um hier die Dächer zu machen. Und im Auto hörten wir Radio. Ich wollte immer Energy, aber die Jungs waren zwei und ich war bloß Aushilfe. Die brauchten PSR. Der Böttcher, der Fischer, der Vogtländer und die Radarfallen. Das waren Highlights auf der Fahrt auf´s Land. Früh morgens. Das brachte die Männers auf Touren. Den Jim Beam auf den Knien, die Kippe zwischen den Lippen, mit einer Hand am Lenkrad und im Radio PSR. Das brauchten sie, die Jungs. Wer sich in Görlitz sechs Kilo Ziegel in fünf Meter Höhe zuwarf, der mußte gut drauf sein.
Aber hier in der Bahn, wo alle, außer dem Fahrer, schliefen, wo sie alle in die Büros oder Schulen fuhren, um dort weiterzuschlafen?
Vorsichtig drehte ich mich um. Der Typ saß drei Sitze hinter mir. Vielleicht 17. Igelschnitt. Ohrhörer. Die volle Dröhnung. Total versunken. Ich zuckte zurück und dachte nach.

Okay da gibt es die Biker. Müssen in aller Frühe raus in die Kälte, in die Dunkelheit. Der totale Fight. Natürlich kein Licht. Die brauchen Dope, sonst bekommen sie´s nicht auf die Reihe. Drei Kaffeebohnen zum Frühstück. Binden sich die Haare mit nem Gummi fest, Kopfhörer ran und Mütze drauf. Los gehts. Scheiß auf den Gegenwind. Die Straße als Kampffeld. Und im Walkmann dröhnt die Mucke. Scooter. Das pusht. Wenn man den Takt schafft, dann geht´s ab. 160 beats per minute bei 32:11 und 21er Gangschaltung. Keine Ampel kann die stoppen.
Für die ist immer Grün. Die Straße den Bikern und der Parkplatz den Autos. Die hör´n nichts. Nur manchmal schauen sie auf und sehen die bekloppten Typen, wie die einen auf Scheibenwischer machen. Oder was Obszönes. Oder’s Maul aufreißen für was verbales unter die Gürtellinie, aber das hör´n die ja eh nicht.

Aber in der Bahn? In der warmen Bahn? Ohne Gegenwind und Bikerhasser? Man steigt einfach irgendwo aus und ist am Ziel. Wenn jemand mit der Bahn fährt, dann fährt er immer so, daß die Bahn nah am Ziel hält. Das nennt man Taktik. Wozu braucht man da ne Dröhnung? Und dann noch PSR?
Ich schaute auf das Spiegelbild im Fenster. Er war abgesackt. Den gegelten Kopf nach vorn. Es lief „I don´t like mondays“. Freitag morgens! Kein Wunder, daß man abhängt. Wo wollte er hin? In die Schule?

Okay denken wir an. Der gefürchtete Lehrerhasser.
Die Lehrerin steht vor der Klasse. Etwas blaß. Jung. Direkt von der Uni gekommen. Sie liest vor. Hat sich zu Hause alles rausgeschrieben. Den Stoff für die Jugend.
"Mit Solon, dem Begründer der Demokratie begann die Macht der aristokratischen ..."
Fuck Solon! Es lebe Hum Socke und seine neueste Single volle Pulle.
Huha ... I kill you ... huaaahahaha baby tonight...huha ... I fuck you ... huhaaa ... Dann ein Gitarrensolo.
Yeah das haut rein. Du siehst, wie sie auf dich zukommt. Ihr Mund bewegt sich.... I kill you ...huaaaaha.... I´ll fu.. sie reißt den Hörer ab
"... und ich kann mir nicht vorstellen, wie Sie das Abitur schaffen wollen, wenn Sie hier so laut Musik hören, daß ich es bis nach vorn höre. Außerdem stören Sie Ihre Mitschüler."
Sie schaut bittend und hofft, daß ihr die Kurse für Eskalationsgespräche was gebracht haben.
Du blickst Dich um, zu den Mitschülern. Sie haben ihre Beschäftigungen unterbrochen Kaugummi kauen, Bildchen malen, Zettel schreiben, Zeitschriften lesen. Absolute Ruhe. Sie wollen ne Show, das ist fakt.
"Alles klar ich geh raus" sagst Du und schnappst Dir den Walkman.
I kill you .... hejaube... I fuck you...
Sie starren Dich an. Viele ungläubig, einige bewundernd, manche schauen schon wieder in die Zeitschriften. Sie sagt noch irgendwas, aber das geht Dir an der Hose vorbei. Du bist voll cool...yeah baby ...tonight I kill you ...

Aber PSR? Man kann doch nicht gelassen aus dem Zimmer schlendern und dabei ne Werbung für Pampers hören? Ich meine, das ist voll der Ablacher, aber das kann´s doch nicht sein. Das hat doch keinen Stil. Ich meine, man kann´s hören... zu Hause wenn einen keiner sieht, aber draußen mußt Du cool sein. Je härter deine Musik, desto härter bist Du. Und richtig laut, sonst merkt´s ja keiner.
Und hier in der Bahn lief Fats Domino. Nichts gegen Fats, aber bei voller Lautstärke mit Ohrhörer, konnte man nur noch schwer erkennen...
Das war´s! Man dreht voll auf und es plärrt nur noch. Die totale Übersteuerung. Bei billigen Kopfhörern knisterts manchmal oder setzt ganz aus. Kein Schwein merkt, daß das die Wildecker Herzbuben sind. Das klingt einfach nur verboten hart. Voll cool.
Ich hatte ihn durchschaut. Hatte die Lösung. Zufrieden schaute ich zurück.
Uh. Er stand auf, kam auf mich zu. Coole Hose. Drei Nummern zu groß. Uh Und die Turnschuhe. Puuuumma. Allerfeinste Sahne. Da ham wir drei Tage dafür geschuftet in den Ferien. Yo baby. Gib´s uns. Der Rucksack voll cool über die linke Schulter, der Omi hinter ihm voll auf die Brille-.
Er fingerte in der Gesäßtasche. Ein kleines Papp-Päckchen auf dem Arschbäckchen. Die Räucherstengel. Logo. Was ist die Marke? Ne Camel. Hinters Ohr gesteckt. Yo. Ach was sind wir heute wieder cool!
Die Bahn hielt.
Ich schaute nach draußen. St. Benno Gymnasium. Alles klar. Die Tür ging auf. Der Typ stockte, fingerte in der Innentasche seiner Adidasjacke. Scheinbar am Walkmann. Und dann fand er die Playtaste und die Mucke ertönte.
I kill you ....huhaaaajippieje.... baby tonight...
Mitten im Gitarrensolo stieg er aus.

 

Hi macsoja,

mir hat deine Geschichte sehr gut gefallen.

Ich weiß nicht ganz genau, was die Intention deiner Geschichte war, aber ich denke du wolltest u. a. darauf aufmerksam machen, wie viele Dinge wir tun, nur um cool zu sein oder dazu zu gehören, obwohl wir in Wirklichkeit auf ganz andere Dinge stehen. Ich finde, dass hast du auch sehr gut rüber gebraucht und ich denke jeder kann sich in deinem Text ein kleines bißchen selbst erkennen.

Was mir nicht so gut gefallen hat war der Abschnitt im Klassenzimmer. Das hat mich ein wenig aus dem Geschehen in der Bahn heraus gerissen und war m. E. nach auch nicht unbedingt fürs Gesamtverständnis der Geschichte nötig.

Ansonsten hat´s mir wie gesagt gut gefallen.

LG
Bella

 

Hallo macsoja,

deine Geschichte (hey siehste grad die Zufriedenheit beleidigt zur Tür rausstampfen?) hat mir leider nicht so gut gefallen, soweit es sich hier um eine Satire handeln soll (und die Perfektion hat grad Platz genommen!). Vielleicht hab ich auch was überlesen.
Aber ich habe keinen satirischen Ansatz finden können.
Es ist eine Alltagsgeschichte, die du da gepostet hast, vom Thema gar nicht so übel.

Der Blick auf die Mitbahnfahrer und da besonders einen und die Gedanken, ja schon fast Grübeleien deines Protagonisten kann man nachvollziehen, wahrscheinlich hätte man selbst sowas gedacht.
Der Exkurs in das Klassenzimmer ist allerdings, so sehe ich es auch , überflüssiges Beiwerk, vielleicht magst du es ja weglassen.


Lieben Gruß
lakita

 

Hi lakita,

dös kann sein. Ich war mir auch nicht ganz sicher, wo ich es hin-posten sollte.
Bevor ich meine Intention breitwälze meine Frage:

Ist die Gechichte an sich nicht so doll oder nur, wenn man sie unter der satirischen Luppe betrachtet?

Ja auch auf das Klassenzimmer werde ich dann eingehen, denn natürlich kann man es wegnehmen, aber ich hätte dann das Gefühl das was fehlt.

Kurz: Bevor ich reagiere, würde ich etwas genauer wissen, was die Probleme des Textes sind.
A) Was fehlt aus satirischer Sicht? -> So lerne ich noch was...
B) Was fehlt dem Text ansonsten? -> So lern´ ich noch mehr...

Und wenn es nur die Rubrik ist, dann verschiebt es in Gesellschaft, Alltag oder so. Ich schätze, in Humor gibt´s auch auf die Mütze :hmm:

bis später

mac

 

Du fragst einem ja Löcher in den Bauch....

Hallo macsoja,

ich muss erstmal zur Bauchlochverfüllung ins Krankenhaus. :D

Deine Fragen sind berechtigt.
Also es ist keine Satire, weil kein satirischer Aspekt für mich ersichtlich ist.
Wenn du, wie es mein Vorkritiker andeutete, einen kritischen Blick auf den Wunsch vieler Menschen geworfen hast, cool zu sein, so wäre das vielleicht ein Aspekt, den man satirisch ausbauen könnte, das hast du aber nicht getan, denn dein Protagonist zweifelt ja grad stark an, dass der junge Mann das Richtige hört. Er hält ihn also nicht für cool. Auf der anderen Seite ist auch nicht dein Protagonist der Obercoole, sondern ja eher die Person, die die Geschichte, also die Gedankengänge in Bewegung hält.

Was den Plot ansich anbelangt, so könnte ich mir ehrlich gesagt, weitaus spannendere, oder humorigere, oder tiefschürfendere Plots vorstellen.
Deinem Text fehlt die Handlung, das ist immer ein großes Problem und eine große Versuchung, wenn man in der Ichform Gedankengänge beschreibt.
Das geht meistens zuungunsten von Handlungen aus.
Dann schweifst du immer mal wieder ab, was ja bei Gedankengängenschilderungen nur natürlich ist, driftest nach Görlitz zu den Dachdeckern, dann zu den Bikern, dann ins Klassenzimmer. Das ist für sich genommen wiederum stimmig, aber eben nicht grad spannend, weil die Aktion fehlt.

Insoweit muss sich natürlich deine Geschichte daran messen lassen, was noch alles möglich gewesen wäre.
Also so komplett vom Stuhl haut sie mich nicht, die Story, mal völlig losgelöst von dem fehlenden satirischen Aspekt.
Was deinen Schreibstil anbelangt, so hab ich dagegen gar nichts einzuwenden, der ist halt dem Thema angepasst in kurzen Sätzen, manchmal in der Aussage nur in Andeutungen gehalten.
Ich gehe davon aus, dass du bei einem anderen Plot auch einen anderen Schreibstil gewählt hättest.

Für den Fall, dass du nun auf die Idee kommst, diese Geschichte sei in meinen Augen so mies, dass man sie auch gleich löschen könnte, wäre ich schlicht dagegen. Auch die Frühwerke eines Autoren oder die Zwischendurchunterdurchschnittlichen gehören für die eigene Entwicklung und die Rückschau erhalten. Also sollte diese Geschichte bleiben, würde dir vorschlagen, dass sie in den Alltag verschoben wird. OK?

Lieben Gruß
lakita

 

Vielleicht auch ein kleines Feedback von meiner Seite, mit der Primärfunktion "Anzeigen-dass-Geschichte-gelesen-wurde."
Ich fand die Story insgesamt mittel bis gut. Ehrlich gesagt fand ich die erste Hälfte gut (z.B. die Dachdecker: gelungen!) , zum Ende hin wird sie für meinen Geschmack schlechter. Vielleicht auch, weil der Ich-Erzähler sich dann zu negativ-polemisch gegen den Walkmanhörer wendet (da geht wohl dann auch die Satire den Bach runter...)
Aber du zeigst Schreibtalent und einen eigenen Stil! Bin gespannt auf weitere Werke!

Liebe Grüße
André

 

Hallo an alle,

die sich die Mühe gemacht haben, diese "Betrachtung" zu betrachten und entsprechen zu kommentieren.

Weiß gar nicht, ob´s so angekommen ist, aber es geht hier hauptsächlich um den ICH-Erzähler, der sich so seine Gedanken macht, frühmorgens in der Bahn und während er mental so einige Klischees niedersichelt, bedient er gleichzeitig auch eines, nämlich das des vorurteilenden Mitbürgers, der sich so früh morgens wegen nix aufgeilt, obwohl er ein feines Buch hat.
Der Plot sind also bloße Vermutungen, die möglicherweise nur reizvoll sind, wenn man sich komplett auf die Seite des Prot. stellt oder ihr entschieden wiederspricht.

Denn die Pointe sollte ja sein, daß der Typ am Ende tatsächlich Batterien gesparrt hatte und vor der Schule dann seine Kassette angemacht hat. Insofern also der Prot. die Möglichkeit zwar durchdenkt, aber dann verwirft und somit daneben liegt.

Insofern ist das darstellte Klassenzimmer sowohl ein Klischee, als auch ein Skizze der Umgebung der betrachteten Figur des Walkmann-Hörers.

Evtl. sollte ich also die Gedankenwelt des Prot. und den Prot. selber noch mehr überhöhen, damit der Leser ihm nicht nur willig folgt sondern mindestens ne Parallelmeinung aufbaut. Evtl. auch anders gliedern, um deutlich zwischen Gedanken und Handlung zu trennen.

Grüße

mac

 

Hallo macsoja!

Hm, also satirisch liest sich Deine Geschichte auch für mich nicht, für »Alltag« fände ich sie allerdings ganz gut. Hätte ich Tips, wie Du sie satirisch machen könntest, würde ich sie jetzt aufzählen, aber mir fällt dazu leider überhaupt nichts ein, weil ich nichts Satirisches daran entdecken kann, was man ausbauen könnte.

Denn die Pointe sollte ja sein, daß der Typ am Ende tatsächlich Batterien gesparrt hatte und vor der Schule dann seine Kassette angemacht hat. Insofern also der Prot. die Möglichkeit zwar durchdenkt, aber dann verwirft und somit daneben liegt.
Abgesehen davon, daß die »Pointe« mit den Batterien nur auf sehr schwachen Beinen steht, samt dem Durchdenken und Verwerfen der Möglichkeiten des Protagonisten, ist es so kein Thema für eine Satire, sondern eben eine Alltagsbetrachtung, ein »so sind die Menschen eben«. ;)

Ein paar Kleinigkeiten hab ich noch:

»Wenn ich mit einem Buch bis über Seite 19 darüber hinaus komme,«
– Wenn ich bei einem Buch über Seite 19 hinaus komme, würd ich sagen

»„I don´t like Monday“. Freitag morgens. Kein Wunder, das man abhängt.«
– Mondays
– dass man

»Außerdem stören sie ihre Mitschüler." sie schaut bittend«
Sie Ihre Mitschüler.” Sie

»Viele ungläubig, einige bewundert«
– bewundernd

»Ein kleines Pappäckchen«
– nach neuer RS mit drei p – würde es mit Bindestrich schreiben: Papp-Päckchen, dann sieht es nicht so seltsam aus ;)

Liebe Grüße,
Susi :)

 

Hallo Susi,

merci für´s Lesen und das Aufspüren der Fehler. Hab´s korrigiert. Versuche noch immer die alte Rechtschreibung zu praktizieren, wobei die Fehlerquote manchmal so hoch ist, daß man es gar nicht mehr merkt. :naughty:
Die Pointe mit den Batterien ist natürlich nicht der Grund für die Geschichte, es ist aus meiner Sicht der Beweis, daß der Ich-Erzähler am Ende doch daneben lag auch wenn er alles zu durchschauen glaubt.

Gut, dann werde ich die Geschichte mal aus der Satire abziehen und Asyl im Alltag beantragen. :sconf:

bis später

mac

 

Wird gemacht , Honey! :)

Geschichte auf Wunsch des Autoren nach Alltag verschubt.

 

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