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Mitschuld

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31.05.2004
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Mitschuld

Meine erste Kurzgeschichte. Kritik ist absolut erwünscht.

MITSCHULD

Dicke Tropfen prasselten auf die Windschutzscheibe des Landrovers. Es regnete in Strömen. Binnen kurzer Zeit hatte sich der Sommerhimmel verdunkelt und seine Schleusen geöffnet. Clive Roberts fluchte innerlich. In einer scharfen Rechtskurve lenkte er seinen Geländewagen von der gut ausgebauten Straße in einen kleinen Waldweg.
Es begann zu dämmern.
Roberts schaltete die Scheinwerfer an, um dem kurvigen Verlauf des Waldwegs folgen zu können. Das grelle Licht ließ den Wald unwirklich erscheinen. Hier und da wucherten tiefhängende Zweige über den Weg, die den Wagen vom Weg abzubringen drohen. Gekonnt wich Roberts den Hindernissen aus und preschte in unheilvollem Tempo durch die Baumreihen.
„Nur die Ruhe bewahren“, dachte er. „Jetzt oder nie“.
Durch den Regen drang das dumpfe Wummern eines Helikopters, das immer mehr zu einem monotonen Knattern wurde. Der Helikopter kam schnell näher. Roberts schaltete einen Gang höher. Er verspürte ein leichtes Gefühl der Panik in sich aufkommen.
Auf dem Beifahrersitz saß Fiona Smith. Der Anblick, wie sie da saß, benommen und ausgelaugt, machte Roberts Angst. Ihre rechte Hand betastete vorsichtig eine blutende Wunde, die in ihrem Bauch klaffte. Die Erschütterungen des Jeeps ließen sie aufstöhnen.
„Wie weit ist es noch?“, brachte sie klagend hervor.
„Halte durch, noch fünf Minuten“
Aus den fünf Minuten sollten eine Ewigkeit werden.
Roberts lenkte den Jeep auf eine Lichtung und hielt an. Der Helikopter war jetzt bedrohlich nahe. Von der Lichtung verschwanden drei Wege in dem Dunkel des Waldes.
„Du musst wieder in den Wald“, schrie Fiona. „Hier sind wir leichte Beute“.
Nicht zum ersten mal fühlte sich Roberts handlungsunfähig. Instinktiv wählte er einen der drei Wege. Es dauerte einige Sekunden, wertvolle Sekunden, ehe der Jeep unter durchdrehenden Reifen wieder unter die schützenden Baumkronen verschwand.
Schweißperlen glitzerten jetzt auf Roberts Stirn. Lange würde er die Strapazen nicht mehr durchhalten. Seit mehr als drei Stunden waren er und seine Freundin nun schon auf der Flucht. Dabei hätte alles so einfach sein können.

Roberts merkte nicht, wie ihm die Augen langsam zufielen und die Geschehnisse der letzten Stunden an seinem geistigen Auge vorbeizogen.

***​

Fiona und er hatten in einen Juwelierladen einbrechen wollen. Seit drei Jahren war seine Freundin in jenem Laden angestellt und genoss das volle Vertrauen des Inhabers Dr. Haverkamp. Mehr als einmal hatte sie dafür mit ihm ins Bett gehen müssen. Und alles nur, um seine Hirngespinste Wirklichkeit werden lassen. Nie hatte sie sich gegen seine Anweisungen gesträubt. Nie.
Nun wusste sie besser als kein anderer über die Sicherheitseinrichtungen bescheid. Eigentlich ein todsicherer Coup. Nur in der letzten Nacht war alles anders gewesen...

Der alte Sack war um ein Uhr nachts noch in seinem Laden gewesen – wahrscheinlich über seinen Büchern eingeschlafen. Der Lärm hatte ihn aufgeweckt und reflexartig den Alarmknopf drücken lassen. Von da an war alles schief gelaufen.
Sekunden später hatte eine Kugel den Bauch des Alten durchschlagen und Haverkamp war keuchend zusammengebrochen. Er, Clive Roberts, hatte einen Menschen auf dem Gewissen. Er war ein Mörder. Eigentlich war so ein Mord gar nicht geplant gewesen, doch die Situation eskalierte.
Die Polizei war schneller gewesen als je zuvor. Roberts hatte einen Polizisten angeschossen und war mit Fiona zum Wagen gerannt. Vielleicht hätten sie es durch den Wald noch rechtzeitig zum Flughafen geschafft, wäre da nicht der bescheuerte Polizist hinter dem Streifenwagen gewesen.
Fiona war auf dem kurzen Sprint plötzlich blutend und schreiend zusammengebrochen. Eine Kugel hatte sich in ihren Unterleib gebohrt.
Irgendwie hatte Roberts seine Freundin in den Wagen gezerrt und den Wagen gestartet.

Jetzt fuhren sie, angetrieben durch mehrere Streifenwagen und einen Helikopter, durch den Wald und hofften verzweifelt, irgendwie noch den Flughafen zu erreichen. Lebend.

***​

Ein markerschütternder Schrei riss Roberts aus seiner Trance. Fiona griff ihm krampfhaft ins Lenkrad. Roberts riss die Augen auf und sah überall nur Bäume im Lichtkegel der Autoscheinwerfer aufblitzten. Sein Reflex wurde ihm zum Verhängnis. Ohne einen klaren Gedanken zu fassen drückte er auf die Bremse, in der Hoffnung den Jeep zu stoppen. Doch auf dem aufgeweichten Waldboden schien nichts den tonnenschweren Geländewagen aufhalten zu können.
Außer der nächste Baum.
Mit ungeheurer Wucht prallte der Jeep frontal auf. Im nächsten Moment sah Roberts seine Freundin durch die Windschutzscheibe fliegen. Wie eine Filmsequenz wiederholte sich das Horrorszenario wieder und wieder. Roberts begann zu schreien. Es war ein verbitterter Schrei.
Fetzen von Gedanken schossen ihm durch den Kopf. Inständig hoffte er, Fiona sei noch am leben.
Doch Fiona Smith war tot. Sie hatte sich nicht angeschnallt und war durch den Aufprall durch die Windschutzscheibe und schließlich gegen den Baum geschmettert.
Genickbruch.
Nach einer hoffnungslosen Flucht hatte sie in diesem Waldstück ihren unehrenhaften Tod gefunden..
Benommen vom Schmerz taumelte Roberts aus dem Jeep. Er konnte es einfach nicht realisieren. Träumte er etwa immer noch? Das durfte einfach nicht wahr sein. Bestimmt würde er noch träumen.
Zum zweiten Mal wurde er unsanft aus seiner Trance gerissen.
Durch den prasselnden Regen sah er Licht aufblitzen. Licht, das eindeutig von Autoscheinwerfern herrührte und sich seinen Weg durch die dichten Baumreihen suchte.
Es war die Vorankündigung der Katastrophe.
Waren die scheiß Bullen wirklich so dicht hinter ihnen? Jetzt blieb ihm nicht mal mehr genug Zeit, sich von seiner Freundin zu verabschieden. Nie würde er Fiona wiedersehen.
Nie. Nie. Nie.
Er traute sich kaum, den leblosen Körper seiner Freundin zu berühren. Apathisch war ihr Kopf von der Wucht des Aufpralls verdreht worden. Doch er konnte in diesem Augenblick nichts mehr für sie tun.
Roberts rannte zum Wagen und holte die Beute. Ein Koffer voller Diamanten. Schöne, funkelnde Diamanten von ungeheurem Wert. Nein, scheiß Diamanten. Verdammte scheiß Diamanten, für die er das Leben seiner Freundin riskiert hatte. Und er, Clive Roberts, hatte verloren. Was nützten ihm da noch irgendwelche Diamanten? Dabei hätte alles so schön werden können. Jetzt küsste er ein letztes Mal Fiona, und suchte krampfhaft nach den richtigen Worten.
„Es tut mir leid“, wimmerte er.
„Das alles habe ich nicht gewollt“.
Im nächsten Augenblick verschluckte ihn die Dunkelheit. Die Illusionen und die Habgier des jungen Mannes waren ihm und seiner Freundin zum Verhängnis geworden. Doch er würde für seine Taten, seien sie noch so schlimm, nicht büßen. Nie würde sich Clive Roberts der Polizei ausliefern. Er war eine Kämpfernatur. Er gab nie auf.
Bis zu diesem Zeitpunkt.

***​

Seit einer Ewigkeit, so schien es den Beamten jedenfalls, verfolgten John Scott und sein Partner Peter Warner nun schon das Fluchtfahrzeug. Nur die roten Schlussleuchten des PKW zeigten ihnen ungefähr den Weg. In regelmäßigen Abständen bekamen die Verfolger die genauen Positionsangaben von der Helikopterbesatzung.
Plötzlich war der Wald dunkel.
Dunkel, kalt und ...tot.
Keine roten Leuchten mehr, kein Motorengeräusch. Nichts.
John Scott schluckte. Er ahnte nichts Gutes.
Seit mehr als zwanzig Jahren war er nun schon im Polizeidienst und hatte weiß Gott viel Scheiße miterlebt. Doch was er jetzt sehen musste, als er mit seinem Partner an dem verunglückten Wagen ankam, ließ ihn sich übergeben.
„Das darf nicht wahr sein“, brachte sein Partner voller Entsetzen hervor.
„Hätten wir sie doch nur mit ihrer Beute ziehen lassen“.
Es war das Szenario des Todes. Blut strömte, vom Regen angetrieben, in alle Richtungen. Das Fluchtauto war mit hohem Tempo direkt in einen Baum gerast und dabei völlig zerstört worden.
Warners blickt wanderte nach links. Wenige Meter vom verunglückten Wagen entfernt lag die junge Frau. Ihre Bilder waren vor wenigen Stunden noch durch die Medien gewandert. Schön hatte sie auf den Fahndungsfotos ausgesehen. Lange, braune Haare und ein auffallend schönes Lächeln. Jetzt lag ihr lebloser Körper im Schlamm. Umspült von Blut.
Ihr Genick war gebrochen – offensichtlich.
Noch bevor Verstärkung eintraf, hörten die Beamten einen Schuss. Vögel flogen ganz in der Nähe erschreckt in den Nachthimmel. Der Schall bahnte sich seien Weg durch den Wald, bis er die beiden schockierten Polizisten erreichte.
Scott musste sich abermals übergeben.
Dann Stille.
Der Regen prasselte beständig auf den Waldboden nieder und nichts schien die angenehme Stille des Waldes an diesem verregneten Spätsommerabend je gestört zu haben.
Wären da nicht Clive Roberts und seine verhängnisvollen Visionen gewesen.

 

Hallo cartman,

Erstmal herzlich Willkommen! Für eine erste Kurzgeschichte ist Dein Text wahrlich nicht schlecht. Er ist spannend und somit sicherlich zu Recht in dieser Rubrik. Abgesehen von ein paar (aber wirklich wenigen) holprigen Stellen gefällt mir auch die Sprache ganz gut. Aber so recht überzeugen konnte mich Deine Geschichte dennoch nicht. So gibt es beispielsweise einige Logikfehler.

Warum schaltet Roberts zum Beispiel die Scheinwerfer ein? Klar, es dämmert und im dichten Wald fällt ansonsten sicher das Sehen relativ schwer. Aber ich würde lieber etwas langsamer fahren und mich durch den Wald "vorantasten", wenn ich mich dadurch unsichtbar machen könnte. Denn die Verfolgungsfahrzeuge richten sich lediglich nach den Heckleuchten, wie auch die Hubschrauberpiloten nur anhand des Lichtscheins durch die Scheinwerfer die exakte Position bestimmen können. Ohne das Licht hätte er also eine wesentlich reellere Chance zu entkommen.

Und warum bringt Roberts den Juwelier um? Er hatte doch keine Waffe und stellte somit auch keine unmittelbare Bedrohung dar, oder? Zumindest steht davon nichts in dem Text. War es eine Kurzschlusshandlung? Dann sollte das erwähnt werden. Oder wollte sich Roberts an dem lange verhassten Mann rächen, der mit seiner Freundin...? Aber auch das müsste irgendwie erklärt werden.
Damit wären wir bei einer Stelle, die mich am meisten stört: Die Gefühle Deiner Protagonisten bleiben hier komplett auf der Strecke. Man erfährt recht wenig von ihrer Beziehung zueinander. Ebenso die Motivation zu der Tat. Ich habe echt keine Ahnung, warum die beiden das gemacht haben. Das wäre aber alles wichtig, damit sich die Leser in die Prots hineinversetzen können. Beispielsweise könnten sie das Geld aus dem Coup unbedingt brauchen, weil sie beide aus diesem gefährlichen Leben aussteigen wollen. Weil sie gemeinsam ein neues Leben in einem Land ihrer Träume anfangen möchten. Nur sie beide allein. Oder halt irgendwas anderes. Vor allem die Stelle, dass Fiona ein Verhältnis mit dem Juwelier hat, damit sie sein Vertrauen bekommt, ist mir zu gefühlskalt, zu distanziert geschildert. Ich habe mich gefragt, warum Roberts das einfach so mitmacht. Du könntest Fionas Widerwillen beschreiben, den sie dabei empfand. Dass Roberts und sie sich ein paar Mal deswegen gestritten haben, weil er ihr vorwirft, sie habe doch Spaß dabei. Dass sie in Tränen aufgelöst alles abstreitet, dass sie es doch nur für ihn tut, für ihren gemeinsamen Traum. Dass sie sich jedes Mal wieder versöhnen, die Zähne zusammenbeißen, in dem Glauben, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis diese Tortur zu Ende ist. Bla bla bla, irgendwas halt. Lass Deine Prots lebendig werden. Lass sie zu Menschen werden, deren Fühlen und Denken man nachvollziehen kann.

Damit kommen wir zum dritten Logikfehler. Warum bringt Roberts sich am Ende um, wenn Du doch kurz vorher noch beschrieben hast, dass er eine Kämpfernatur ist, die nie aufgibt? Weil Fiona tot ist? Weil er sie so sehr geliebt hat? Weil er ohne sie nicht leben möchte / kann? Das wird alles nicht deutlich. Gerade deshalb solltest Du die obere Passage etwas ausarbeiten.

Und noch etwas:

Nicht zum ersten mal fühlte sich Roberts handlungsunfähig. Instinktiv wählte er einen der drei Wege.
Wenn er sich handlungsunfähig fühlte, wie konnte er dann doch handeln? Und warum "nicht zum ersten Mal"? Bei welcher Gelegenheit noch?

Noch ein paar Stilanmerkungen:

Er verspürte ein leichtes Gefühl der Panik in sich aufkommen.
"verspürte" klingt für mich ziemlich antiquiert, altbacken. Warum nicht einfach "spürte"?

Aus den fünf Minuten sollten eine Ewigkeit werden.
sollten -> sollte (bezieht sich auf die eine Ewigkeit, nicht auf die fünf Minuten)

Es dauerte einige Sekunden, wertvolle Sekunden, ehe der Jeep unter durchdrehenden Reifen wieder unter die schützenden Baumkronen verschwand.
unschöne Wortwiederholung; das erste "unter" durch "mit" ersetzen?

Und alles nur, um seine Hirngespinste Wirklichkeit werden lassen.
Was für Hirngespinste? Und sie macht das doch nicht, damit er sich als toller Hecht fühlt, sondern damit sie an Informationen kommt.

Nie hatte sie sich gegen seine Anweisungen gesträubt. Nie.
Nun wusste sie besser als kein anderer über die Sicherheitseinrichtungen bescheid.
Ist das eine direkte logische Folge? Eher nicht. Deshalb fehlt dazwischen noch etwas. Der Juwelier ist in sie verliebt, glaubt, sie würde seine Frau / Partnerin werden und will ihr partout und auf jeden Fall gefallen. Sie ist die beste Kraft, die er je hatte. Daher gibt er ihr alle Informationen und so weiter und so fort.

Dieser Rückblick ist sicher zum Verständnis nötig. Aber aus meiner Sicht gibt es hier einen Knick im Stil. Hier ist alles einfach nur eine nüchterne Aneinanderreihung von Fakten. Vorher hattest Du wesentlich besser die Atmosphäre eingefangen. Vielleicht könntest Du das hier auch versuchen?

„Hätten wir sie doch nur mit ihrer Beute ziehen lassen“.
Meiner Meinung nach sehr unglaubwürdig. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Polizisten so etwas denken, wenn die Diebe und Mörder, die sie verfolgen, tödlich verunglücken. Glaubst Du wirklich, sie denken / sagen, dass sie sie doch lieber hätten ziehen lassen sollen? Sicher nicht. Ebensowenig glaube ich, dass sich Polizisten beim Anblick eines Unfallopfers übergeben müssen, oder wenn ein Schuss fällt. Sie hätten dann eher ihren Beruf verfehlt.

So, das war's im Großen und Ganzen. Ich hoffe, ich habe Dich jetzt nicht abgeschreckt. Was ich eingangs geschrieben habe, habe ich auch so gemeint. Die Geschichte ist als Einstand wirklich nicht schlecht. Und einen spannenden Plot schildern kannst Du.
Weißt Du, es gibt hier (und nicht nur hier) einen guten Ratschlag, der mir aufgezeigt hat, was an meinen Geschichten fehlt beziehungsweise warum sie nicht außergewöhnlich gut sind. Der Ratschlag lautet: Show, don't tell. Seitdem ich das gehört habe, versuche ich es in meinen Geschichten zu beherzigen - auch wenn es mir nicht immer hundertprozentig gelingt. Auch Du erzählst sehr viel. Zeige lieber. Zeige die Unsicherheit, die Angst, die Schuldgefühle. Da lässt sich sehr viel herausholen, wirklich. Und wenn ich nicht glauben würde, dass Du diese Geschichte überarbeiten und damit wirklich gut machen kannst, hätte ich mir nicht die Mühe dieser Kritik gemacht. Also: Auf ein Neues. :)

Viele Grüße
Kerstin

 

Hallo katzano!
Vielen Dank für deine Kritik. Es ist beeindruckend, wie viel Arbeit ihr euch in diesem Forum mit dem Korrigieren von Geschichten macht. Hut ab! Ich werde mich jetzt mal über meine Geschichte hermachen und sie ausbessern. Deine Verbesserungsvorschläge erscheinen mir alle sinnvoll.
"Show, don't tell" - diesen Ratschlag sollte ich in Zukunft wirklich beherzigen.

Gruß
cartman

 

Hi cartman,
dann will auch ich dich hier mal willkommen heißen. Und da ich weiß, wie sehr ich selber zu Beginn einer Kritik entgegengefiebert habe, will ich mal die meinige loswerden.
Nur leider hab ich nach Katzano nicht mehr sehr viel zu sagen. In so fast allen Punkten stimme ich zu. Auch mir hat deine Geschichte eigentlich gefallen und ich halte sie für einen guten Einstand hier. Und da deine zweite Geschichte besser wird....;)
Ach ja. Eine Sache noch. Die Namen haben mir nicht gefallen *g* Mir fehlte eigentlich nur noch ein John Doe...aber das nur am Rande...

Grüße...
morti

 

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