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Nachprüfung

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22.08.2004
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Nachprüfung

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Es war sehr warm und der Regen prasselt gegen das Fenster. Es ist 5 Uhr am Morgen und ich habe
kaum die Nacht geschlafen Morgen habe ich eine Prüfung in Mathe die ich unbedingt bestehen
möchte um nicht in die Mündliche zu kommen, meine beste Freundin Magdalena meinte das bei
mir in der Mündliche nichts passieren kann ,weil der Professor auf mich steht .Ein bisschen mit
dem Arsch wackeln und der Professor ist am Ende seiner Geistlichen Vorstellung .So jetzt muß
ich mich auf den weg machen sonst komme ich gleich am ersten Tag zu spät in die Schule. Heute
sehe ich Jeff nach den langen Sommerferien wieder, der die ganze Zeit bei seinen Onkel an der
Westküste war. Dies war mir gar nicht recht weil ich mich schrecklich in in verliebt habe.
Magdalena meinte er wär viel zu alt für mich und außerdem wäre er verheiratet .Würde am
Stadtrand mit einer Lolita wohnen mit zwei Kindern. Das ist mir egal,er ist so süß.
Außerdem ist Magdalena nur neidisch auf mich und Jeff.
Magdalena hatte eigentlich nie eine richtige Beziehung , außer nur kurze mit so abgefuckten
Typen die sonst keiner wollte.
Ich denke ins geheim an die Worte von Magdalena und ziehe mich schnell noch mal um,Jeans gegen Mini ,man weiß ja nie!
Und da kommt schon der Highschoolbus den muß ich unbedingt kriegen,aber Mr. Pauly wird nicht ohne mich fahren, denn auch er ist von meinen Body nicht abgeneigt!
Das ist der Busfahrer von der Highschool und ist immer am grinsen ,kein wunder bei den Jungen
Weiber. Das kann ich mir richtig vorstellen was bei ihm im Kopf vorgeht.
Mr. Pauly sieht mich und hält den Bus an um mich mit zu nehmen. Die Tür geht auf und die Schüler
die schon im Bus sitzen fangen an zu maulen an.
Betty hat wieder verschlafen murmeln die Schüler .Mr . Pauly schließt die Tür vom Bus und setzt
die Fahrt zur Highschool fort.
Ich schaue aus dem Fenster und hoffe das ich Jeff in seiner Roten Corvette sehe,die er letztes Jahr
von seinem Vater zu seinem guten Abschluß im Sport bekommen hat.
Aber weit und breit nichts von Jeff und seiner Korvetten nichts zu sehen. Ihm wird doch nichts passiert
sein .
Wie waren deine Ferien schreit Biene und kommt mit großen Schritte auf mich zu. Ware mit meiner
Mumm in Orlando mein Onkel besuchen,war sehr schön. Und was hast du in den Ferien gemacht Betty! Ich bin zu meinen Vater nach Key-West geflogen und habe die Ferien am Strand verbracht.
Stimmt zwar nicht ,aber auf die schnelle ist mir nichts eingefallen.
Bine schaut mich was verstohlen an und setzt sich wieder auf ihren Platz.
Der Bus fährt in der einfahrt zur Highschool ein. Alle packen ihre Klamotten und gehen zu ihren
Bustür. Der Bus hält und alle strömen zu ihren Kassen.
So jetzt muß ich mich beeilen damit ich nicht zu spät zur Nachprüfung komme. Ich reiß die Tür zu
Klasse auf und da Sitzen alle schon und sehen aus als wenn sie auf mich warten würden.
Morgen Betty setzt dich bitte neben der Jenifer und warte bis ich mit deinen Aufgaben komme.
Laß bitte einen Platz zwischen euch beiden frei und fiel Erfolg.

 

Tja, was sagt man nun dazu ... das sind beinah sämtliche Klischees über oberflächliche Highschoolgöttinnen in fast amüsanter Weise zusammengepackt. Leider bin ich mir nicht sicher, ob das Amüsante beabsichtigt ist. Soll die Ich-Erzählerin tatsächlich so eingebildet und kindisch rüberkommen, sollen ihre Gedanken so naiv und lächerlich wirken? - Das wäre besser, als wenn es unbeabsichtigt wäre, aber mir noch lange nicht subtil genug.

Hm - mit der Orthographie scheinst du auf Kriegsfuß zu stehen, seh ich das richtig?

Ginny

 

Also um es dir ganz ehrlich zu sagen. Diese "Geschichte" ist wahrlich eine Katastrophe. Eigentlich wollte ich sie gar nicht kommentieren, aber damit ist dir sicherlich auch nicht geholfen. Sie erzeugt Null Emotionen beim Leser. Du müsstest mir schon sagen was an dieser "Geschichte" romantisch sein soll? Trotz der geringen Länge habe ich am Ende nur noch überflogen (Was auch an den massig verstreuten Rechtschreibfehlern und am Satzbau liegen mag).

Talent mag ich dir nicht bescheinigen, aber vielleicht solltest du mal versuchen, deine Charaktere ein wenig besser auszuarbeiten und Stimmung zu erzeugen. Das hier liest sich wie der Brief einer zwölfjährigen an ihre beste Freundin.

Nichts für ungut
*Christian*

 

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