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Peter-Härtling-Preis 2004
Ausschreibung für das Jahr 2004
Der Peter-Härtling-Preis will Autor(inn)en ermutigen, neuartige und überzeugende Prosatexte einzureichen, die für 10 bis 18 jährige geeignet sind.
Der Preis wird für ein noch unveröffentlichtes Manuskript vergeben. (Bilderbuchtexte, Gedichte o.ä. werden nicht berücksichtigt.)
Die seit 1984 alle zwei Jahre vergebene Auszeichnung wird von der Stadt Weinheim gestiftet und gemeinsam mit dem Verlag Beltz & Gelberg verliehen.
Der Preis ist mit 5.555 Euro dotiert. Das ausgewählte Manuskript wir anschließend als Buch bei Beltz & Gelberg verlegt.
Einsendeschluss ist der 1. Juli 2004. Eine unabhängige Fachjury wird im Herbst die Entscheidung treffen; die Preisverleihung ist dann für Mai 2005 vorgesehen.
Die Ausschreibungsbedingungen sind unter www.beltz.de zu erfahren.
Einsendungen werden ab sofort erbeten an die Adresse:
Peter Härtling-Preis für Kinder- und Jugendliteratur der Stadt Weinheim
z. Hd. Frau Bettina von Hornhardt
Altdorferstr. 26
72654 Neckartenzlingen
Das Manuskript soll einen Mindestumfang von 70 Seiten haben und einen Höchstumfang von 200 Seiten nicht überschreiten. Berücksichtigt werden ausschließlich ausgedruckte Manuskripte; Einreichungen in Form von Disketten, CD’s oder Maildaten sind für den Preis nicht zugelassen.
Um die Neutralität der Bewertung sicherzustellen, soll das Manuskript auf der ersten Seite nicht mit Namen und Adresse der Autorin / des Autors gekennzeichnet sein, sondern durch ein Stichwort. Name und Absenderangabe sind in einem verschlossenen Umschlag beizufügen, der außen mit dem gleichen Stichwort beschriftet ist.
Manuskripte, die den Teilnahmebedingungen nicht entsprechen, können für den Preis nicht berücksichtigt werden. Die Benachrichtigung der Teilnehmer erfolgt in jedem Falle, voraussichtlich im Dezember 2004. Bitte sehen Sie von Rückfragen ab, es können keine Auskünfte über den Preisverlauf erteilt werden.
Die Entscheidung der Jury ist auf dem Rechtsweg nicht anfechtbar; Korrespondenz über den Wettbewerb kann nicht geführt werden. Wir bitten um Verständnis, dass aus Kostengründen die eingereichten Manuskripte nicht zurückgeschickt werden. Der Verlag steht dafür ein, dass die nicht ausgezeichneten Manuskripte nicht in falsche Hände kommen; die Autor(inn)en sind – wie im Verlagswesen üblich – gehalten, eine Manuskript-Kopie für sich zu behalten.