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Philosophische Opferung

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28.03.2004
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Philosophische Opferung

Heute geh ich in die Stadt, am Straßenrand sehe ich einen alten Mann liegen, tot.
Es war nicht ungewöhnlich, so was kam hier öfters vor. Oh nein, da kam wieder diese Verrückte, diese Alte die mich von meiner Lehre abringen wollte, sie fängt an zu sprechen:
"Was ist es, das sogenannte Leben, warum es überhaupt leben, wenn wir am Ende doch sowieso allein und einsam sind?"
HALTS MAUL brülle ich
Der Tod ist das Ende des Lebens ist also das leben der Anfang des Todes?
Wir arbeiten, lernen und verdienen Geld, aber wozu? Damit man sich ein schönes leben machen kann aber was ist am Ende des Lebens?
Eigentlich ist es wie die Geburt, man steht wieder wie am Anfang vor Ungewissheit."
"Wollen sich die Menschen durch den Glauben an Gott vor dieser Ungewissweit schützen und sich somit die Angst vor dem Tod nehmen?"
"VERPISS DICH, SONST STIRBST DU!"
Aber was ist wenn man einfach schläft ohne wieder aufzuwachen, muss man davor Angst haben? "Selbst wenn es Himmel und Hölle gäbe, wie eine große Anzahl von Menschen glauben, warum hat man immer noch Angst vorm Tod?" Nach dem Tod komme man ja in den Himmel und lebe glücklich! "Aber warum sind dann selbst todkranke, gläubige Menschen traurig, wenn ein Angehöriger stirbt? (Langsam wurde ich in ihren Bann gezogen.)"
"Es ist die Ungewissheit, die jeden Menschen quält, egal, ob Atheist oder Gläubiger."
"Was wäre, wenn man einfach aufhört zu existieren, wir nichts mehr spüren oder einfach weg sind, Tod nicht mehr da, nichtexistent. Was bringt uns dann unser Leben? Sind wir nur da, um uns fortzupflanzen oder eine schöne Zeit zu haben und dann zu verschwinden?
Sind wir also folglich nur eine Laune der Natur, die sich zu weit entwickelt hat und dann selbstständig geworden ist? Aber warum, was nützt das alles, was ist das Ziel das wir verfolgen sollten? Inneren Frieden, Fortpflanzung, Spaß oder ist das Leben doch nur ein ein wenig zu lang geratenes Warten auf den Tod?"
"JA, ABER WAS IST, WENN....... NEIN, DAS KANN NICHT SEIN, DU HAST UNRECHT, DAS LEBEN IST DER QUALVOLLE WEG ZUR ERLÖSUNG DURCH DEN FÜRSTEN DES VERDERBENS UND JETZT STIRBST DU!
(Ich brachte sie um.)"

"Plötzlich ruft Jimmy nach mir, hey Joe, beruhig dich, das Ritual ist zu Ende, du hast es geschafft, deine erste Opferung, hiermit bist du ein ehrenwerter Diener des Fürsten.
So detailgetreu wie du das alles gestaltest hast, man hat geglaubt, man sei wahrhaftig bei einer Zufallsopferung. SIND WIR AUCH, brüllte ich und stach Jimmy den Dolch mitten ins Herz.
Mein Werk war vollbracht und ich ging zu Bett. Heute Nacht träumte ich von Leichen, Blut und Tod. Was für eine wunderbare Nacht

 

Hmm, gefällt mir, deine Geschichte, obwohl ich nicht ganz alles verstehe.
Und dann würde ich dir vorschlagen, arbeite mit Anführungs- und Schlusszeichen. (Oder war das das Experiment?)

Es ist zwar in Ordnung, man kann die Prots unterscheiden, da du die Sprache des einen gross schreibst. Allerdings finde ich die doch ziemlich wichtigen Aktionen in Klammern unpassend.

(Ich brachte sie um) - das klingt so beiläufig, obwohl es doch eigentlich wichtig ist.


Dann noch ein paar Fehlerchen:

Es war nicht ungewöhnlich so was kam hier öfters vor, oh nein da kam wieder diese verrückte diese Alte die mich von meiner Lehre abringen will, sie fängt an zu sprechen
Es war nicht ungewöhnlich, so was kam hier öfters vor. Oh nein, da kam wieder diese Verrückte, diese Alte die mich von meiner Lehre abringen wollte, sie fängt an zu sprechen:

Mit den Zeiten hast du auch manchmal ein Problem. Mal schreibst du im Präsens, mal im Präteritum - entscheide dich!

"Was ist es das sogenannte leben, warum es überhaupt leben wenn wir am Ende doch sowieso allein und einsam sind." Daraus wird: "Was ist es, das sogenannte Leben, warum es überhaupt leben, wenn wir am Ende doch sowieso allein und einsam sind?"

"Damit man sich ein schönes leben machen kann aber was ist am Ende des Lebens?
Eigentlich ist es wie die Geburt, man steht wieder am Anfang vor ungewissweit." Daraus wird: "Damit man sich ein schönes Leben machen kann, aber was ist am Ende des Lebens? Eigentlich ist es wie die Geburt, man steht wieder wie am Anfang vor Ungewissheit."

"Wollen die Menschen durch den glaube an Gott sich vor dieser ungewissweit schützen und sich somit die angst vor dem Tod nehmen?" Daraus wird:
"Wollen sich die Menschen durch den Glauben an Gott vor dieser Ungewissweit schützen und sich somit die Angst vor dem Tod nehmen?"

"VERPISS DICH SONST STIRBST DU!"
"VERPISS DICH, SONST STIRBST DU!"

"Selbst wenn es Himmel und Hölle gebe wie eine große Anzahl von Menschen glauben warum hat man immer noch angst vorm Tod?"
"Selbst wenn es Himmel und Hölle gäbe, wie eine große Anzahl von Menschen glauben, warum hat man immer noch Angst vorm Tod?"

"Aber warum sind dann selbst Todkranke gläubige Menschen traurig wenn ein angehöriger stirbt? (langsam wurde ich in ihren Bann gezogen)"

"Aber warum sind dann selbst todkranke, gläubige Menschen traurig, wenn ein Angehöriger stirbt? (Langsam wurde ich in ihren Bann gezogen.)"

"Es ist die Ungewissheit die jeden Menschen quält egal ob Atheist oder gläubiger."
"Es ist die Ungewissheit, die jeden Menschen quält, egal, ob Atheist oder Gläubiger."

"Was wäre wenn man einfach aufhört zu existieren wir nichts mehr spüren oder einfach weg sind, Tod nicht mehr da nichtexistent. Was bringt uns dann unser leben ? Sind wir nur da um uns Fortzupflanzen oder eine schöne zeit zu haben und dann zu verschwinden?
Sind wir also folglich nur eine Laune der natur, die sich zu weit entwickelt hat und dann selbstständig geworden ist? Aber warum was nützt das alles was ist das Ziel das wir verfolgen sollten? Inneren Frieden, Fortpflanzung, Spaß oder ist das leben doch nur ein ein wenig zu lang geratenes warten auf den Tod?"
"Was wäre, wenn man einfach aufhört zu existieren, wir nichts mehr spüren oder einfach weg sind, Tod nicht mehr da, nichtexistent. Was bringt uns dann unser Leben? Sind wir nur da, um uns fortzupflanzen oder eine schöne Zeit zu haben und dann zu verschwinden?
Sind wir also folglich nur eine Laune der Natur, die sich zu weit entwickelt hat und dann selbstständig geworden ist? Aber warum, was nützt das alles, was ist das Ziel das wir verfolgen sollten? Inneren Frieden, Fortpflanzung, Spaß oder ist das Leben doch nur ein ein wenig zu lang geratenes Warten auf den Tod?"

"JA ABER WAS IST WENN....... NEIN DAS KANN NICHT SEIN, DU HAST UNRECHT DAS LEBEN IST DER QUALVOLLE WEG ZUR ERLÖSUNG DURCH DEN FÜRSTEN DES VERDERBENS UND JETZT STIRBST DU!
(ich brachte sie um)"
"JA, ABER WAS IST, WENN....... NEIN, DAS KANN NICHT SEIN, DU HAST UNRECHT, DAS LEBEN IST DER QUALVOLLE WEG ZUR ERLÖSUNG DURCH DEN FÜRSTEN DES VERDERBENS UND JETZT STIRBST DU!
(Ich brachte sie um.)"

"Plötzlich ruft Jimmy nach mir, hey Joe beruhig dich das Ritual ist zu Ende du hast es geschafft deine erste Opferung , hiermit bist du ein ehrenwerter Diener des Fürsten.
So Detailgetreu wie du das alles gestaltest hast, man hat geglaubt man sei wahrhaftig bei einer Zufallsopferung. SIND WIR AUCH brüllte ich und stach Jimmy den Dolch mitten ins Herz.
Mein werk war verbracht und ich ging zu Bett. Heute nacht träumte ich von Leichen, Blut und Tod, was für eine wunderbare Nacht."
"Plötzlich ruft Jimmy nach mir, hey Joe, beruhig dich, das Ritual ist zu Ende, du hast es geschafft, deine erste Opferung, hiermit bist du ein ehrenwerter Diener des Fürsten.
So detailgetreu wie du das alles gestaltest hast, man hat geglaubt, man sei wahrhaftig bei einer Zufallsopferung. SIND WIR AUCH, brüllte ich und stach Jimmy den Dolch mitten ins Herz.
Mein Werk war vollbracht und ich ging zu Bett. Heute Nacht träumte ich von Leichen, Blut und Tod. Was für eine wunderbare Nacht."


LG, sabberbacke

 

Danke für deine Bewertung und tipps, die fehler werde ich in den nächsten tagen beheben. Auch die Zeiten werde ich anpassen.

Das (Ich brachte sie um) sollte vielleicht ein wenig nebensächlich wirken, dasmit der 2. Mord überraschender wirkt! Aber meine nächste Geschichte wird sicher ohne Aktionen in () sein.
Die geschichte ohne Anführungs- und Schlusszeichen zu schreiben war nicht! das Experiment werde es ändern!

Na dann nochmal thx für deine Bewertung! :p

Bigtom123

 

@Bigtom123:
Solche Anmerkungen bitte nicht in die Story.

Bigtom123 schrieb:
so, hab die Geschichte nochmal überarbeitet, jetzt dürfte es weniger fehler geben! :)

 

Verschoben von "Experimente" nach "Philosophisches".

 

@ Zao

Ich meinte nicht den Satan, es war mehr eine dunkle Macht (nicht klar welche) gemeint!

 

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