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Portrait eines Mörders

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11.12.2003
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Portrait eines Mörders

Portrait eines Massen- und Serienmörders

Die folgende Geschichte ist sehr tragisch. Ich, der Autor, empfehle daher, sie nicht zu lesen. Besten Dank.

Alles ist wahr und hat sich wirklich so zugetragen, mit Ausnahme einiger kleiner Änderungen. Es ist das Portrait eines wahnsinnigen Serienmörders, Rübi Knalltüte. Sein Name ist jedem Kind bekannt. Auch jedem Erwachsenen. Wie der Name schon sagt hat er sehr viele Menschen ermordet. Natürlich ist dieser Name nur ein Spitzname, den die Medien erfunden haben. Bürgerlich heisst er Knausi Rübenhack. Ich werde jedoch mit seinem Spitznamen von ihm schreiben (Anmerkung des Autors).

Der erste Fall hatte sich im Sommer 1978 zugetragen. Rübi, damals noch ein kleiner Knabe, sass gerade in seinem Sandkasten. Er war alleine zuhause. Auf einmal betrat ein Einbrecher das Kinderzimmer, worauf Rübi denselben sofort sah. Der Einbrecher bemerkte Rübi nicht, da der Sandkasten in einer dunklen Ecke des Zimmers war und Rübi ja auch noch ein Kind war. Der Einbrecher, übrigens bei den Leuten im Dorf als "Jack der Dieb" bekannt, war auf der Suche nach Geld. Sein bürgerlicher Name konnte nie in Erfahrung gebracht werden, da er nur falsche Ausweise bei sich hatte. Die Beamten konnten aber mit einem Wahrscheinlichkeitsgenerator seinen Namen herausfinden. Bei dieser damals neuen Maschine musste man nur die Haarfarbe der Person und dessen Beruf angeben, wie in diesem Fall "Schwarz" und "Dieb". Darauf generierte die Maschine einen möglichen Namen. Die Polizei gab nach seinem Tod bekannt, dass er sehr wahrscheinlich Lemmy Langfinger, Klaus Klauer oder Dietrich Dieb hiess.
Zurück zum Mordfall. Laut Zeugen suchte der Einbrecher nur etwas Kleingeld, weil er sein Auto vor dem Haus geparkt, aber kein Geld für die Parkuhr bei sich hatte. Rübi Knalltüte ist zwar ein Serienmörder, aber er war schon immer sehr intelligent, glauben Sie mir (Anmerkung des Autors)!
So merkte er schon damals mit seinen 14 Jahren, dass der Einbrecher offenbar nichts Gutes wollte. Er sprang laut schreiend aus seinem Sandkasten heraus und schmiss dem verwirrten Einbrecher erst mal eine Handvoll Sand ins Gesicht. Dieser begann ebenfalls laut zu schreien, da er angeblich an einer Sandkorn-Allergie litt. Rübi suchte nach einem passenden Gegenstand, um den Einbrecher damit brutal zu ermorden, wie es die Zeugen sagten. Die Zeugen waren übrigens die beiden verheirateten Rentner Pfutza und Hübrich Kanal, die Nachbarn der Rübenhacks. Die Zwei waren zu dieser Zeit gerade mit ihrem Enkel Alfi im Garten, als sie das laute Geschrei von Rübi hörten. Sie schlichen sich langsam an, wie sie später berichteten, und spähten durch das Fenster ins Kinderzimmer. Die Beiden wurden übrigens wenig später ebenfalls brutal von Rübi abgeschlachtet, aber dazu später.
Laut Pfutza und Hübrich Kanal nahm Rübi schliesslich den Teppichklopfer von der Wand, um den sich immer noch die Augen reibenden Einbrecher fertig zu machen. Er schlug ihm damit mehrmals auf den Kopf, bis der Einbrecher schreiend zusammenbrach und tot liegenblieb.
Rübi wurde nach diesem schweren Verbrechen mit 6 Jahren Zuchthaus für Kinder bestraft, was meiner Meinung auch mehr als angemessen war (Anmerkung des Autors), denn schliesslich hatte der damals 14jährige einen hilflosen und sogar unbewaffneten Einbrecher brutal hingerichtet, der nur per Zufall dort geparkt und es möglicherweise auf ein ganz anderes Haus abgesehen hatte! Alles was er wollte war ein wenig Kleingeld, doch stattdessen fand er nur den Tod...
Rübi sagte schon damals immer wieder, dass er den Einbrecher nicht töten wollte, sondern sich bloss aus Angst und Verwirrung gewehrt hatte. Doch keiner glaubte ihm, und jedesmal, wenn er mit diesen Lügen kam, wurde seine Zeit in der Strafanstalt um ein Jahr verlängert.

Ein anderer bekannter Fall, der die ganze Welt erschütterte, geschah 1982, zwei Jahre nach Rübis Entlassung aus dem Jugendknast. Damals brauchte Rübi unbedingt einen Job, da ihn seine Eltern wegen dem Mord rausgeschmissen hatten und er nun in einer kleinen 1/2-Zimmer-Wohnung wohnte. Diese konnte er sich jetzt allerdings nicht mehr leisten, da er nun volljährig war und ihm seine Oma kein Geld mehr zum Geburtstag schenkte.
Er hatte Glück und bekam von einem Hundegeschäft den Auftrag, einmal am Tag mit einem der vielen Hunde im Laden Gassi zu gehen. Die Hunde waren dort alle in einem einzigen Stall untergebracht. Es war so voll, dass die Hunde sich kaum bewegen konnten und hin und wieder einer in der Menschenmenge erstickte (natürlich hatte es keine Menschen im Stall, ich habe diesen Ausruck nur verwendet, weil er unseren Ohren geläufiger ist als "Hundemenge" oder ähnliches (Anmerkung des Autors)).
Einmal bekam Rübi einen Rottweil-Terrier, ein Vieh einer der brutalsten Kampfhundrassen. Rübi fühlte sich schon beim Verlassen des Ladens nicht besonders wohl, da ihm der Geschäftsführer vorher gewarnt hatte, den Hund zu nahe an Autos zu lassen. Die Hunde wurden durch den enormen Platzmangel und den ständigen Lärm und Gestank im Stall derart aggressiv, dass es nur wenig brauchte um einen dieser Biester ausrasten zu lassen. Im Stall waren vor allem die Kampfhunde dominant, die kleinen Pudel und Dackel wurden oft gleich nach der Geburt von den stärkeren Hunden getötet um Platz zu sparen. Dies zur Enttäuschung der Kunden, denn die putzigen Dackel und Pudel waren damals sehr beliebt. Alle wollten so einen Köter haben.
Als Rübi also den Laden verliess, der unglücklicherweise gerade an einer Autobahn lag, geschah es. Der Rottweilterrier rastete aus und biss sogleich mehrere Male in Rübis Bein. Rübi schrie laut auf, als sich die rasiermesserscharfen Zähne des Hundes in seine Schenkel bohrten. Aus Notwehr schlug er dem Hund auf die Schnauze, mit der Hoffnung, er würde locker lassen. Doch er traf genau die Schwachstelle auf der Schnauze, wo die Hunde tödlich verletzt werden können. Somit verstarb der Hund. Rübi bekam 3 Jahre für diese unglaubliche Tierquälerei mit anschliessender Tötung.

Mit 25 Jahren dann das Highlight in Rübi’s Mörderkarriere. Seine Eltern waren inzwischen an den enormen Sorgen wegen ihres Sohnes gestorben, und so erbte Rübi das Haus. Seither wohnte er wieder dort, natürlich sehr zum Missfallen der Nachbarn. Diese versuchten öfters, ihn aus der Gegend zu vertreiben. Dabei wollte Rübi doch nur "als friedlicher Mensch hier wohnen, wie alle anderen", wie er sagte. Bestimmt alles gelogen, wenn man den folgenden Mord bedenkt ...
Es geschah am hellichten Tage. Rübi wollte gerade den Müll raustragen, als wieder einmal seine Nachbarn, Hübrich und Pfutza Kanal, mit dem Jeep an ihm vorbeifuhren und ihn mit faulen Eiern und Tomaten bewarfen. Sie wollten unbedingt, dass er das Quartier verliess, in dem sonst nur freundliche und nette Menschen wie sie wohnten. Sie wollten auch die Kinder vor ihm schützen, wie sie später aussagten.
Als sie also gerade an ihm vorbei fuhren und die letzten paar Eier geworfen hatten, geschah es. Rübi wurde wütend und rastete brutal aus. "Verdammt nochmal, was hab ich euch denn gemacht?!", schrie er, während er sich die stinkenden Eier vom Körper abwischte. Hübrich und Pfutza Kanal hörten dies natürlich, und sofort streckten beide ihre Köpfe aus den Fenstern um ihm zurückzurufen "Du Mörder! Raus aus unserem Dorf!", wobei Hübrich, der den Jeep gefahren hatte, die Kontrolle über den Wagen verlor und mit voller Wucht gegen einige Benzinfässer raste, die beim Aufprall sogleich explodierten und den Jeep auseinanderrissen. Durch die Wucht der Explosion wurde auch die Tankstelle daneben, wo gerade mehrere Leute tankten, in Brand gesetzt. Man hörte nur noch die Schreie einiger Menschen, kurz bevor die ganze Tankstelle in einer riesigen Explosion zerfetzt wurde. Rübi hatte 18 Menschen umgebracht. Für diesen Massenmord bekam er 25 Jahre Zuchthaus und eine Geldstrafe von 20'000 Dollar.

Noch heute sitzt er hinter Gittern, und das zu Recht. Wer weiss, was er noch für grauenhafte Taten vollbringen wird, wenn er wieder auf freiem Fuss ist..?
Ich will es gar nicht erst wissen. Sie vielleicht..? (Anmerkung des Autors)

Ende

 

hallo norther,
ganz so kurz wie ben jokisch möchte ich es nicht machen.....ich habe die story weitergelesen, wenn auch nicht bis zum ende. warum nicht? mir war alles einfach zu flach, zu durchsichtig, ohne pepp - und hauptsächlich: ohne humor.
es tut mir leid, dir nichts besseres sagen zu können.
beste grüße
ernst, im moment auch in der schweiz

 

Ich nicht sagen nicht lesen. Sondern der Autor dieses Artikels oder wovon auch immer. Dir fehlt wohl die nötige Fantasie für meine Geschichten. Da kann ich dir leider auch nicht weiterhelfen.

Ernst Clemens:
Findest du wirklich dass sie keinen Humor hat oder dass sie einfach einen komischen Humor hat? Ja Pepp hat sie vielleicht wirklich nicht viel. Gib mir einen Tipp wie ich bessere Geschichten mit mehr Pepp und Humor schreiben kann! Wie würdest du es machen? Danke.

Grüsse
Norther.

 

vielleicht einfach so, dass du den humor nicht mit gewalt, praktisch an den haaren herbeiziehst. beispiele:

- Rübi Knalltüte / Knausi Rübenhack - das wirkt eher kindisch, als lustig

- die Namen für "Jack der Dieb" aus dem Polizei-Zufalls-Generator.

-tomaten und faule eier werfen, um einen ungeliebten nachbarn loszuwerden.... ist das lustig?

meine empfehlung: lies mal ein paar geschichten von KISHON. Er hat einen sehr gedeckten humor, der aber umso mehr trifft. schau, mit welchen mitteln dieser meister arbeitet, es kann sich für dich sehr lohnen!

gruß
ernst

 

und noch etwas - als schweizer kennst du den kaberettisten EMIL. wenn ich mich richtig erinnere, hat er nach seinem aufenthalt in USA ein buch geschrieben. auch dort findest du jede menge quellen von echtem humor und situationskomik
ernst

 
Zuletzt bearbeitet:

Der Text ist hochgradig albern, aber bei ein paar Stellen hab ich trotzdem lachen müssen, z.B.:

Die Polizei gab nach seinem Tod bekannt, dass er sehr wahrscheinlich Lemmy Langfinger, Klaus Klauer oder Dietrich Dieb hiess.
Sein bürgerlicher Name konnte nie in Erfahrung gebracht werden, da er nur falsche Ausweise bei sich hatte.
Dieser begann ebenfalls laut zu schreien, da er angeblich an einer Sandkorn-Allergie litt.
Das war so albern, dass ich es schon wieder lustig fand, extrem lustig sogar.

Die zweite Hälfte des Textes hab ich aber nur überflogen, kam mir irgendwie langatmig vor.

Ginny

 

Danke Ernst. Kishon hab ich auch schon gehört. Mal schauen, vielleicht ist der wirklich gut. Und Emil kenn ich natürlich auch, hat viele lustige Sachen gemacht, aber manchmal einfach zu brav für meinen Geschmack. Hab aber auch nicht viel von ihm gesehen.

Jo_oder_so, danke für die konstruktive Kritik. Ehrlich gesagt ist die Hunde-Passage auch in meinen Augen ziemlich scheisse. Das habe ich so gar nicht geplant, wollte was ganz anderes schreiben aber irgendwie ist dann das dabei rausgekommen.
Super dass du erkannt hast dass Rübi immer als Mörder hingestellt wird obwohl es nur dumme Unfälle sind. Das wollte ich hören.

Ginny Rose, danke auch. Seltsam dass du das mit den Namen des Diebs lustig findest, während Ernst Clemens dies sehr scheisse findet. Ich finde es auch lustig, muss ich zugeben. Aber ich muss auch zugeben dass einige Sachen im Text wirklich nicht witzig sind.

Gruss
Norther

 
Zuletzt bearbeitet:

Dir fehlt wohl die nötige Fantasie für meine Geschichten.
Ich hab sogar so viel Fantasie, dass ich mich total reingesteigert habe und die Warnung dieses Autors (der nicht du bist) für bare Münze nahm. Ich las es nicht... aus Angst!

P.S.: Korrigiere um Himmels Willen doch den Titel, oder mache wenigstens "Portrait eines Mörderers" draus.

 

Das sind die Geschichten, die ich lesen will, wenn ich wie grad im Prüfungsschleim stecke: Albern, bescheuert und in gewisser Weise gleichgültig.

Einige Sätze könnten geglättet werden. Manche Stellen lesen sich holprig, weil da z.B. ein Füllwort den Fluß lähmt. Ist Kleinarbeit, würde sich jedoch lohnen.
An manchen Stellen liest sich der kindliche Stil zu gestellt.

Zum Inhalt: Ist ok, ein Typ, der durch unglückliche Zusammentreffen als Mörder gebrandmarkt wird. Hätte man durchaus noch mehr auf die Spitze treiben können. Sowohl die Empörung des "Autors" als auch die Art, wie die Geschehnisse geschildert werden, bleiben farblos.

Nett. Etwas zu "brav".

 

Hallo Zaza

Zu nett? Zu brav? Dann lies mal einige meiner anderen Geschichten. Die sind weniger brav, dafür hab ich für die nur Zusammenschisse von anderen erhalten. Drum versuch ich's jetzt mit etwas weniger Gewalt und so, also etwas braver. Aber das passt wohl auch wieder nicht. Naja wahrscheinlich hast du brav eh in einer anderen Hinsicht gemeint.

Ben Jokisch, den Titel werde ich nicht korrigieren. Das hab ich extra gemacht. Das gehört so. Verstehst du? Naja, zugegeben, ich habs nicht absichtlich gemacht. Aber dass es dich nervt freut mich. Da du aber eh Global Moderator bist, also wohl ein gaaaanz hohes Tier, kannst du sicher auch auf andere Geschichten zugreifen und diese bearbeiten. Wenn dich der Titel also wirklich so stört, kannst du ihn ruhig ändern. Du erhälst hiermit meine Erlaubnis. Abtreten.

So, danke nochmals für eure Kritiken.
Grüsse
Norther

 

Ach so, der Herr schreibt also so, dass es den Anderen Recht ist. Mir wäre das nicht Recht.

 

Hmm nein eigentlich schreib ich incht so dass es anderen recht ist, aber ich hab halt mal versucht etwas mit weniger Gewalt zu machen wo ausserdem die einzelnen Charakter besser deutlich werden.

 
Zuletzt bearbeitet:

Norther schrieb:
Wie meinen?

Ben Jockisch schrieb:
Du sagen nicht lesen. Ich nicht gelesen. So meinen.

"Wie meinen" ist eine Floskel und kein Schreibfehler. Woher sie stammt und wieso sie dermaßen verkrüppelt daherkommt, weiß ich auch nicht, ich erbitte mir aber insbesondere von einem Autor mit einer solchen Beitragszahl wie deiner etwas mehr Respekt den anderen Membern gegenüber. Danke.

@Norther: Deine Geschichte ist kein neuer Tiefpunkt auf dieser Seite, denn die Stümperhaftigkeit und - sorry - Dummheit von "Der Gruyere" zu übertreffen, ist schon fast Kunst. Aber das soll jetzt kein Lob sein. "Portrait eines Mörders" ist so lustig wie ein absaufender Öltanker, sprachlich gibts zwar nix zu meckern, aber etwas einfallsreicher könnten deine Sätze schon sein als "Herr A ging zu Herr B um sich Zucker zu leihen. Herr B gab ihm den Zucker. Dann ging Herr A wieder".

Grüße,

Lestat

 

@Norther:

Ben Jokisch, den Titel werde ich nicht korrigieren. Das hab ich extra gemacht. Das gehört so. Verstehst du? Naja, zugegeben, ich habs nicht absichtlich gemacht. Aber dass es dich nervt freut mich. Da du aber eh Global Moderator bist, also wohl ein gaaaanz hohes Tier, kannst du sicher auch auf andere Geschichten zugreifen und diese bearbeiten. Wenn dich der Titel also wirklich so stört, kannst du ihn ruhig ändern. Du erhälst hiermit meine Erlaubnis. Abtreten.
Sir, Jawohl, Sir!
Der Titel nervt mich nicht, er lässt nur den Autor sehr schlampig aussehen. Ich ändere den Titel nun, dann trete ich weg. Nicht ab.

@Lestat:

"Wie meinen" ist eine Floskel und kein Schreibfehler. Woher sie stammt und wieso sie dermaßen verkrüppelt daherkommt, weiß ich auch nicht, ich erbitte mir aber insbesondere von einem Autor mit einer solchen Beitragszahl wie deiner etwas mehr Respekt den anderen Membern gegenüber. Danke.
Ich weiß. Mich würde mal interessieren, wo diese Floskel herkommt, ich find sie nämlich richtig beknackt.

 
Zuletzt bearbeitet:

Ben Jockisch schrieb:
Ich weiß. Mich würde mal interessieren, wo diese Floskel herkommt, ich find sie nämlich richtig beknackt.

Hab´s!
Also, mein Deutschlehrer meint, die Juden hätten sich das von den deutschen Offizieren abgeguckt. Die Juden, speziell die, die aus dem Osten kamen, haben nicht richtig Deutsch gesprochen habe, versuchten, die Sprache zu imitieren, was Ihnen aber nicht richtig geglückt ist, nämlich wegen der Adjektive , weshalb sie auf deutsche Fragen seitens der Offiziere nicht mit "Wie meinen Sie das?" sondern mit "Wie meinen?" antworteten.

@Norther: Wieso nicht gleich so? Oder würdest du eine Geschichte lesen, in der schon im Titel Fehler vorkommen? Wenn du einen Fehler machst, dann gib ihn zu und frag einen Moderator, ob er den Titel für dich ändert. Wenn du jetzt auf stur geschaltet hättest, hättest du eine Menge Leser verloren, und da bin ich :dagegen: . Also. Zusammenreißen, sonst gibt´s ne Degradierung, und Kinder... bitte etwas respektvoller einem Mod gegenüber. Vielleicht mögt ihr euch nicht, aber das kann man auch stilvoller und respektvoller ausdrücken als "Verstehst du?!". Das ist kindisch, Norther, echt kindisch. Und wie wir an deinem Namen sehen, bist du alles andere als kindisch.

Grüße,

Lestat

 

@Lestat:

Also, mein Deutschlehrer meint, die Juden hätten sich das von den deutschen Offizieren abgeguckt. Die Juden, speziell die, die aus dem Osten kamen, haben nicht richtig Deutsch gesprochen habe, versuchten, die Sprache zu imitieren, was Ihnen aber nicht richtig geglückt ist, nämlich wegen der Adjektive , weshalb sie auf deutsche Fragen seitens der Offiziere nicht mit "Wie meinen Sie das?" sondern mit "Wie meinen?" antworteten.
Hmm... interessant. Danke!

Doch nun zurück zur Story.

 

Lestat schrieb:
Also. Zusammenreißen, sonst gibt´s ne Degradierung, und Kinder... bitte etwas respektvoller einem Mod gegenüber. Vielleicht mögt ihr euch nicht, aber das kann man auch stilvoller und respektvoller ausdrücken als "Verstehst du?!". Das ist kindisch, Norther, echt kindisch. Und wie wir an deinem Namen sehen, bist du alles andere als kindisch.

Ich rede mit allen so wie ich will. Hat nichts mit kindisch zu tun sondern mit meiner Einstellung. Abgesehen davon hab ich eh eine anständige Art, mich auszudrücken. Könnte also schlimmer sein. Moderatoren sowie anscheinend noch mächtigere Global Moderatoren sind auch nur Menschen.
Fehler gebe ich übrigens gerne zu, wenn sie in meinen Augen auch Fehler sind. Wenn aber jemand schreibt "Meinen Humor hast du damit nicht getroffen.", ist das nicht mein Fehler. Und wegen dem "Mörderer", ist ja wohl klar dass ich einen Tippfehler gemacht habe oder? Muss ich da noch dazu schreiben "Tut mir leid, das ist meine Schuld, ich übernehme die Verantwortung. Offenbar handelt es sich um einen Tippfehler."?

 

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