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06.10.2004
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Es waren gerade Sommerferien. Die Sonne lachte und es war kaum eine Wolke am Himmel zu sehen. Fast alle jungen Leute kamen bei diesem gutem Wetter mit guter Laune ins Freibad. Die Bademeister hatten viel zu tun, um in diesem Wirrwahr den Überblick zu behalten. Auf der Liegewiese wurden um die besten Plätze gekämpft. Es war kaum noch ein Stück Rasen zu sehen. Im Grunde ging es nur darum seinen Körper zur Schau zu stellen.

In mitten diesem Trubel befanden sich auch Jan und sein Freund Markus. Auch sie waren aus dem selben Grund hier wie die meisten anderen jungen Leute. Sehen und gesehen werden war ihr Motto. Schließlich brauchten sie ihr ordentlich herbei trainiertes Sixpack nun wirklich nicht zu verstecken. Sie kannten ihren Eindruck den sie auf Mädchen für gewöhnlich machten. Die beiden Jungs hatten sich einen guten Platz ergattert und wollten nun „die Gegend checken“. So nannten sie ihr Ritual.

Jan und Markus machten sich auf, erst einmal das große Schwimmerbecken nach hübschen Girls absuchen, danach gingen sie weiter über die Liegewiese. Dort sprangen Jan 3 ganz hübsche Mädchen ins Auge. Die 3 hatten ausgesprochen gutaussehende Bikinis an und lachten ununterbrochen. Markus bestätigte Jans Eindruck. Was sollten sie nun machen? Einfach rüber gehen und sie ansprechen? Nein, das kam nie gut. Dies zeigte ihre Erfahrungen mit dieser Technik, die bei den meisten Mädchen als ziemlich blumb rüberkam.

Markus hielt es für das Beste vordem richtigen Ansprechen erst einmal Eindruck bei den 3 Girls zu schinden. Jan fand diese These sehr zusprechend. Und so machten sie sich auf den Weg zum altbewehrtem Sprungbrett.

Als sie sich nach 5 Minuten endlich an der Leiter, die gute 5 Meter in die Luft ragte, erreichten, warf Jan noch einen letzter Blick zu der Liegewiese, wo die 3 Mädchen lagen. Ja sie schauten genau in seine Richtung. Nun aber hoch ermahnte sich Jan selber in Gedanken. Er nahm eine Sprosse nach der anderen. Es schien ihm als könnte er förmlich die Blicke der Girls in seinem Rücken spüren.

Oben angekommen hatte er keine mehr Zeit länger nachzudenken. Jan entschied sich für seinen besten Sprung den er konnte, rannte auf das Ende des schwingenden Brettes zu und erwischte genau den richtigen Punkt zum Absprung. Nach dem er seine zwei Schrauben exelend in das Wasser brachte, tauchte er noch eine Weile vor sich hin.

Schließlich entschied er sich dafür wieder aufzutauchen, aus dem Wasser zu kommen und den Mädchen einer seiner Blicke zuzuwerfen, die er früher ausgiebig vor dem Spiegel einstudiert hatte. Doch nachdem er sich aus dem kühlen Nass geschwungen hatte musste er feststellen das die Mädchen nicht mehr da waren.

 

Hmmmm... Interessantes Geschichtchen. Hast du gut rübergebracht. Ich weiß wie es im Freibad so ist, und klar, hauptsächlich ist man doch deshalb da, um Weiber hinterherzuschauen. Wenn man einen Sixpack hat, umso besser! Ich weiß jetzt aber nicht was du aussagen wolltest: Angeben nutzt nichts? Frauen mögen so was nicht? Ich bin mir jetzt nicht sicher ob ich dir da zustimmen würde.
Also wenn ich einen Sixpack hätte und eine doppelte Schraube könnte, dann würde ich mich auf jeden Fall mich zur Schau stellen.
Gruß JuJu

 

Hichen JuJu

Danke für deine Kritik.
Ich kann ja nur von mir ausgehen. Ich mag es nicht, wenn sich so ein Mister Obercool auf das Brett stellt und dort oben rumprotz wie sonst etwas. Ja genau das wollte ich damit ausdrücken. „Angeben nutzt nichts!? Frauen mögen so was nicht!?“
Das du dich eventuell zur Schau stellen würdest, wenn du eine doppelte Schraube könntest ist natürlich deine Angelegenheit. Ich würde es nicht machen. Wiederstrebt mir einfach J J J

Ciao
Gummibärchen

 

Hallo Gummibärchen!

Erstmal herzlich willkommen!

Mir hat Deine Geschichte leider nicht sonderlich zugesagt. Das liegt vor allem an Deinem Schreibstil. Du benutzt Wortwiederholungen, knappe Sätze, einfache Worte. Geschichten müssen nicht vor Fremdworten platzen, umGottesWillen. Aber das war mir einfach zu simpel gestrickt. Auch inhaltlich haut mich der Text nicht vom Hocker. Die Aussage, Mädchen mögen es nicht, wenn andere sich zu Schau stellen, kann man da zwar rauslesen. Aber dass die drei dann gleich gehen? Nachvollziehbarer für mich wäre es, wenn sie nicht mehr schauen würden, sondern Kartenspielen, lesen, wasweißich machen würden, den Angeber also schlicht ignorieren. Auch gefällt mir die Schwarz-weißmalerei nicht so. Jungs wollen Mädels aufreißen, geben an, Mädels mögen das nicht, verschwinden. Aber wer sind die Jungs, die Mädels? Sie bleiben für mich blass und charakterlos, Klischees. Gib ihnen kleine Details, realistische Dialoge, Gefühle ...

Ein paar Details:

Dies zeigte ihre Erfahrungen mit dieser Technik, die bei den meisten Mädchen als ziemlich blumb rüberkam.
plump

Markus hielt es für das Beste vordem richtigen Ansprechen
Beste, vor dem

Jan fand diese These sehr zusprechend
äh... These erscheint mir das falsche Wort. zusprechend in dem Zusammenhang erscheint ebenfalls ungeschickt.

Als sie sich nach 5 Minuten endlich an der Leiter, die gute 5 Meter in die Luft ragte, erreichten, warf Jan noch einen letzter Blick zu der Liegewiese, wo die 3 Mädchen lagen.
Zahlen bis 12 mindestens ausschreiben, bitte.

Oben angekommen hatte er keine mehr Zeit länger nachzudenken. Jan entschied sich für seinen besten Sprung den er konnte,
er muss sich erst entscheiden? Wenn er Eindruck machen will, muss er das eigentlich nicht ... für DEN besten Sprung, den er konnte, oder schlicht für seinen besten Sprung.

Schließlich entschied er sich dafür wieder aufzutauchen, aus dem Wasser zu kommen und den Mädchen einer seiner Blicke zuzuwerfen,
irgendwann MUSS er auftauchen, auch hier ist die Entscheidung nicht ganz nachvollziebar. ;)

schöne Grüße
Anne

 

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