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20.06.2004
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SIE-Eine BöseNachtGeschichte

Jack öffnete seine Augen. Er lag schweißbedeckt in seinem Bett. In der letzten Zeit schlief er oft unruhig. Das Zimmer war, bis auf den Schein des Mondes der durch das Fenster fiel, vollkommen dunkel. Ein vorbeifahrendes Auto ließ Schatten über die Zimmerdecke tanzen die sonderbare Formen hatten. Der Baum vor dem Haus knarrte im Nachtwind.
Jeder Winkel des Raumes schien in der Nacht etwas unheimliches zu beherbergen das nur darauf wartete ihn zu erschrecken.
Jack hatte Angst. Doch er konnte niemandem davon erzählen. Sein älterer Bruder der das Zimmer neben ihm bewohnte übernachtete heute bei einem Freund. Seine Eltern schliefen und er wollte sie nicht aufwecken. Nicht schon wieder. Diese Situation war nicht neu für ihn. Einmal hatte er den Fehler gemacht und seinem Vater von seinen Träumen erzählt. Das Gespräch endete mit der Aufforderung endlich erwachsen zu werden und die Geschichten von Monstern unter dem Bett zu vergessen. Doch Jack wusste, dass er sich das alles nicht nur einbildete. In seinen Träumen verfolgten SIE ihn. Sie jagten ihn durch dunkle, verlassene Straßen und manchmal fand er sich nachts in einem furchtbar unheimlichen Wald wieder. Nur eines war immer gleich. SIE waren immer da! Aber wer waren SIE? Jack wusste es nicht und er konnte sich auch nicht erklären wieso SIE sich ausgerechnet ihn ausgesucht hatten um ihn zu verfolgen und ihm den Schlaf zu rauben. Am meisten Angst hatte er davor, dass SIE ihn irgendwann fangen würden. Die Vorstellung allein reichte aus um ihm Angstschauer über den ganzen Körper zu jagen. Er schaltete seine Nachttischlampe an und mit einem Mal war die Angst fast verflogen aber er wusste SIE kamen wieder sobald es dunkel wurde.
Seit die Träume angefangen hatten bewahrte er eine Taschenlampe unter seinem Kopfkissen auf. Helles Licht war das einzige was ihm durch die dunklen Nächte half. Wenn er in der Dunkelheit festsitzen würde hätte er keine Möglichkeit zur Flucht.
Seine Blicke wanderten vorbei an seinem Schreibtisch und seinem Bücherregal. Seine Mutter sagte immer, dass es kein Wunder sei, dass er so oft Alpträume hatte. Er las am liebsten Bücher, in denen Monster auftauchten aber nicht, weil er es mochte sich vor ihnen zu gruseln sondern weil er hoffte darin einen Weg zu finden SIE loszuwerden.
Gänsehaut überzog Jacks Arme als er feststellte, dass der Wandschrank einen Spalt weit geöffnet war. Hatte er ihn nicht vor dem Schlafengehen zugemacht? Aber wie soll er denn von allein aufgegangen sein? Konnten SIE jetzt etwa schon aus seinen Träumen heraus in die reale Welt kommen? Sein Herzschlag beschleunigte sich immer mehr als er, mit seiner Taschenlampe bewaffnet, aus seinem Bett stieg. Der Boden war kalt unter seinen Füßen und ein Luftzug der durch den Spalt unter der Tür kam ließ ihn frösteln. Er traute sich nur langsam näher an den Schrank heran. Was wäre, wenn SIE tatsächlich dort auf ihn warteten um ihn zu fangen und ihn in die Welt der Monster zu entführen? Die Worte seines Vaters hallten in seinem Kopf wider. Er wusste, dass es kindisch war sich vor Monster zu fürchten aber er wusste auch, dass seine Angst nicht vollkommen unbegründet war. Er hatte es niemandem erzählt aber einmal hätten SIE ihn in seinem Traum fast geschnappt. Als er am nächsten Morgen aufwachte hatte er einen Schnitt am rechten Knöchel den er sich nicht erklären konnte. Ihm wurde klar, dass dieser Schnitt nur von IHNEN kommen konnte. Die Narbe zierte immer noch seinen Knöchel.
Schatten lauerten in den Ecken und veränderten ihre Form wenn er auf sie zukam. Bewegte sich da etwas direkt vor ihm? Wieder musste Jack an SIE denken. Der Boden knarrte unter seinen Füßen. Wen er doch bloß den Lichtschalter erreichen könnte doch der war auf der anderen Seite des Raumes und sein Mut reichte nicht aus das Zimmer zu durchqueren jetzt wo er fast den Schrank erreicht hatte. Draußen begann es zu regnen und das Geräusch der Tropfen die an die Scheiben klatschten machte ihm Angst. Er umklammerte den Griff seiner Taschenlampe so fest er konnte. Kalter Angstschweiß bedeckte seinen Rücken und seine Arme. Er fühlte sich überhaupt nicht dazu bereit den Schrank zu betreten und möglicherweise auf einen von IHNEN zu treffen. Er hatte einmal eine Geschichte gelesen von einem Mann der seine Kinder verloren hat weil ein Schreckgespenst im Schrank des Kinderzimmers sein Unwesen trieb. Die Kinder hatten gerufen und geweint doch der Vater sagte, sie sollten ruhig schlafen. Am nächsten Morgen waren sie tot und der Vater erkannte, dass die Geschichten vom Schreckgespenst aus dem Schrank doch wahr gewesen sind. Jack verfluchte sich selbst dafür, dass er ausgerechnet jetzt an diese Geschichte dachte. Um sich zu beruhigen versuchte er an einen warmen, hellen Sommertag zu denken aber immer wenn er seine Augen schloss sah er SIE mit ihren schrecklich verzerrten Fratzen und ihren Klauenhänden die nach ihm schnappten sobald SIE ihm zu nah kamen. Plötzlich bemerkte Jack, dass er genau vor dem Schrank stand und mit seiner linken Hand dabei war nach dem Knauf zu greifen. Hastig zog er seine Hand zurück und in diesem Moment hörte er ein heiseres Flüstern. SIE riefen nach ihm oder bildete er sich das alles wirklich nur ein? Die Stimmen füllten seine Gedanken und er konnte nichts anderes mehr hören. Wie von einer fremden Macht gelenkt griff er nach der Schranktür und öffnete diese ein Stück weiter als diese ohnehin schon geöffnet war. Es erfüllte ihn mit Schrecken, dass er das wirklich tat aber er konnte nicht anders. Wenn er jetzt nicht dagegen ankämpfte würden SIE ihn solange verfolgen bis er aufgab und SIE ihn endlich ganz und gar gefangen nehmen könnten.
Das seltsame Flüstern war jetzt lauter zu hören als zuvor. Es kam ihm wie eine Einladung oder eher noch wie eine Aufforderung vor den Schrank zu betreten und zu IHNEN zu kommen. Jack wollte dieser Aufforderung nicht folgen aber seine Beine schienen einen eigenen Willen zu haben. Ohne auch nur die geringste Chance stehen zu bleiben machte er seinen ersten Schritt in den Wandschrank hinein. Es war so dunkel darin, dass er seine Hand nicht vor den Augen sah aber er war nicht in der Lage die Taschenlampe an zu schalten. In diesem Augenblick wünschte sich Jack nichts sehnlicher als einfach im Bett geblieben zu sein. Sein Zimmer schien plötzlich in unerreichbarer Ferne zu liegen obwohl es nur wenige Schritte entfernt war. Er ging immer weiter in den Schrank hinein. War sein Wandschrank schon immer so groß gewesen? Es kam ihm vor als ginge er nun schon seit einer Ewigkeit vorbei an Pullovern und herunterhängenden Hosenbeinen. Ein schwaches Licht schien genau vor ihm durch das Gewirr aus Kleiderbügeln. Aber etwas schien anders zu sein. Er spürte einen kalten, leichten Wind der ihn zittern ließ. Auch der Boden schien sich irgendwie verändert zu haben. Es kam ihm vor als ginge er nicht mehr auf dem kalten Holzfußboden seines Zimmers sondern auf einer kalten, feuchten Moosdecke. Das Licht wurde stärker und er erkannte, dass es keine Kleiderbügel waren die er vor sich sah sondern Äste von verdorrten, toten Bäumen. Mit einem Mal wurde ihm bewusst, dass er nicht in seinem Schrank sondern in IHREM Wald war. Panik packte ihn und er wollte zurück laufen aber als er sich umdrehte und zurückblickte war der warme Schein seiner Zimmerlampe verschwunden und er sah nur den dunklen Pfad, den er nun seit einiger Zeit entlang lief. Das Flüstern war nun überall um ihn herum und er konnte gelbe Augen in der Dunkelheit leuchten sehen. Etwas raschelte neben ihm aber der Schein des Lichts war nicht hell genug um zu erkennen welches grausame Wesen dort herumschlich. Die Quelle von der das Lichte zu kommen schien kam immer näher und er sah, dass er auf eine Art Lichtung zuging auf der ein Feuer zu brennen schien. Hoffnung keimte in ihm auf. Er war sich plötzlich sicher, dass dort jemand war der ihm helfen konnte. Da hallten Schreie durch das Gewirr aus Stimmen, die er nun lauter als zuvor hören konnte. Jack lief los, plötzlich wieder Herr über sich selbst und eilte auf das Feuer zu. Noch bevor er den Rand der Lichtung erreichen konnte packte ihn erneut Panik. Was wenn SIE wollten, dass er zu der Lichtung kam? Aber sein Verlangen herauszufinden woher die Schreie kamen war größer. Er verlangsamte seine Schritte und hatte auf einmal das Gefühl beobachtet zu werden. Ihm lief es eiskalt den Rücken herunter. Jack erreichte den Rand der Lichtung und schlich sich zu einem Busch der ihm den Schutz gab den er brauchte. Vorsichtig blickte er aus seinem Versteck auf die freie Fläche die von großen Baumstämmen umrundet war. Seine Augen weiteten sich vor Angst als er SIE dort sah. SIE standen um das Feuer herum und knurrten und fauchten doch Jack konnte nicht erkennen wieso SIE das taten. Seine Hände zitterten so sehr, dass er beschloss die Taschenlampe in seinem Versteck zu lassen als er losging um einen Blick auf das werfen zu können was sich in Ihrer Mitte befand. Der Wind streifte ihn und machte ihm klar, dass er nur seinen Schlafanzug trug. Als er an einem Ast hängen blieb der sich tief in seinen Oberarm bohrte zerriss sein Schlafanzug und er schrie vor Schmerz auf. Das er damit einen schweren Fehler beging merkte er als er sah wie SIE sich zu ihm umdrehten und einige von IHNEN begannen auf den Baum zuzugehen hinter dem er sich versteckt hielt. Er hatte solche Angst. Tränen stiegen ihm in die Augen als er, dort wo ein paar von IHNEN den Kreis verlassen hatten, sehen konnte was sich in Ihrer Mitte befand. Es war einer von IHNEN doch er schien tot zu sein. Daher kamen also die Schreie. SIE kämpften gegeneinander. Erst jetzt wo SIE immer näher zu seinem Versteck kamen wurde ihm klar, dass er IHNEN schutzlos ausgeliefert war. SIE hatten ihn fast erreicht als er, getrieben von seiner eigenen Angst, losrannte. Er rannte ohne ein Ziel vor Augen einfach in die Dunkelheit hinein. Hinter sich hörte er wie auch SIE ihre Schritte beschleunigten. Die gelben Augen tauchten neben ihm auf und verschwanden im gleichen Augenblick wieder in der Dunkelheit. Jack merkte, dass er nicht mehr lange so weiterlaufen konnte. Er hatte Schmerzen im Arm und sein Schlafanzug war von getrocknetem Blut bedeckt, dort wo der Ast ihn verletzt hatte. Seine Lungen schmerzten bei jedem Atemzug. Da bemerkte er ein blaues Leuchten zu seiner rechten. Auch die Tatsache, dass SIE ihm auf den Fersen waren hielt ihn nicht davon ab stehen zu bleiben und darauf zuzugehen. Er konnte nicht erkennen was es war und er war sich sicher so etwas noch nie zuvor gesehen zu haben. Eine Kugel aus blauem Feuer schwebte dort einfach in der Luft. Plötzlich hörte Jack die flüsternden Stimmen wieder und all seine Erleichterung die Stimmen los zu sein löste sich auf. Die Panik die er für einen Augenblick vergessen hatte kehrte zurück und überfiel ihn mit geballter Kraft. Er spürte wie
seine Kräfte ihn verließen und versuchte sich weiter auf das Licht zuzuschleppen. Irgendwie wusste er, dass das Licht ihm helfen würde gegen SIE anzukommen. Hinter ihm raschelte das Gebüsch. Sein Herz schlug wie verrückt und der Angstschweiß floss in Sturzbächen an ihm herab. Er drehte sich um und sah einen von IHNEN direkt vor sich. Das Monster knurrte und richtete sich auf. Nun da es auf zwei Beinen stand raubte seine Größe Jack den
Atem. Seine Augen leuchteten Rot in der Nacht und seine Klauen und Zähne reflektierten das Licht des blauen Feuers. Jack konnte einen Schrei nicht mehr unterdrücken und fühlte sich einer Ohnmacht näher als er es jemals in seinem Leben war. Er wünschte sich nichts sehnlicher als einfach ins Schlafzimmer seiner Eltern gegangen zu sein und sie geweckt zu haben statt daran zu glauben allein mit IHNEN fertig zu werden. Dafür war es jetzt zu spät. Er spürte den Atem des Monsters in seinem Nacken denn er hatte sich ohne es zu merken wieder zu der blauen Flamme umgedreht. Das Flüstern wurde zu einem ohrenbetäubenden Knurren und Jack glaubte zu hören, dass das Monster ihm sagen wollte wie froh SIE waren ihn endlich zu haben. Ohne zu wissen was er tat griff er nach der blauen Flamme und wappnete sich gegen den Schmerz den man spürte wenn man sich verbrannte. Doch die Kugel war kühl fast so wie kalter Stahl. Der Wald verschwamm vor seinen Augen und er merkte wie seine Beine nachgaben. Falls das der Tot war so war er bestimmt angenehmer als von den Fängen der Monster zerfetzt zu werden. Dann verlor er das Bewusstsein...

Ein Gewitter tobte am Himmel. Jack öffnete seine Augen. Er lag schweißbedeckt in seinem Bett. In der letzten Zeit schlief er oft unruhig. Das Zimmer war, bis auf den Schein des Mondes der durch das Fenster fiel, vollkommen dunkel. Ein vorbeifahrendes Auto ließ Schatten über die Zimmerdecke tanzen die sonderbare Formen hatten. Der Baum vor dem Haus knarrte im Nachtwind. Die Erleichterung die er spürte war kaum zu beschrieben. Er war glücklich, dass der Alptraum vorbei war und konnte sich nicht mehr genau an seinen Traum erinnern. Er wusste nur, dass SIE auch da waren. Sein Arm schmerzte und als er an sich herunterblickte sah er, dass sein Schlafanzug zerrissen und voller Blut war. Ein tiefer Schnitt ging quer über seinen Oberarm. Plötzlich wusste er wieder was er geträumt hatte. Er schaltete sein Nachtlicht an und erstarrte vor Schreck. Seine Schranktür war einen Spalt weit geöffnet...

-ENDE-

 
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Tag, Gage!
Herzlich Willkommen in der Dunkelkammer von KG.DE!
Wo fange ich an?
Du hast dir die Pointe geliehen, mein Lieber- ich sage nicht geklaut, okay?
Deutlich zu sehen,dass Stephen King dein Mann ist- aber du solltest dich nicht so stark bei »Boogeyman« (Schreckgespenst) bedienen; selbstverständlich hast du da eine eigenständige Sache geschrieben, aber die Anleihen sind zu stark, zumal du ja auch einen Handlungsstrang nacherzählst, du Schlingel.
Egal erst mal.

Du musst Kommata benutzen. Ich hab beim lesen knapp 45 entdecken können, bei durchschnittlich 14 Worten pro Satz - und die Dinger sind wichtig- sie geben nämlich in gewisser Weise den Atemrhythmus wieder. Ich habe deine Geschichte dadurch ehr gehechelt als gelesen. Oder du stellst die Sätze um. Ist wie bei einer Buttercremetorte: Ich möchte das Teil nett und rund und bunt und fluffig- und nicht in eine Kastenform gegossen.

Das hier sind große, schwere Blöcke von Text, die du etwas gliedern könntest-lies »Das Leben und das Schreiben« von King. Da stehen tolle Tipps drin!
Die Geschichte ist einer Überarbeitung würdig, benötigt aber mehr Augenzwinkern, wenn du dir was bei King leihst.
Trotzdem: Spannend- wenn auch für meinen Geschmack etwas zu lang, was den Teil angeht, den Jack sich in seinem Bett ängstigt. Aber Du findest sicher deinen Rhythmus.

Viel Spaß beim weiterschreiben...


Und jetzt ab zurück auf den Mic-Mac- Friedhof, Kommas suchen. :naughty:


:jack:

J

 
Zuletzt bearbeitet:

Hi Gage Creed!

schweißbedeckt
Das Wort gefällt mir nicht.

Der ganze Absatz über die Monster- über SIE- gefällt mir eigentlich ganz gut. Auch das oft verwendete Sie stört mich nicht wirklich.

hatte er einen Schnitt am rechten Knöchel den er sich nicht erklären konnte
Uh, das ist mir fast ein bisschen zu viel.

Die Narbe zierte immer noch seinen Knöchel.
Das ist mir definitiv zu viel.

Jack wollte dieser Aufforderung nicht folgen aber seine Beine schienen einen eigenen Willen zu haben. Ohne auch nur die geringste Chance stehen zu bleiben machte er seinen ersten Schritt in den Wandschrank hinein.
Ist das eine realistische Situation? War würdest du tun? Wirklich auf den Schrank zugehen? Gut, im Bett liegen und die Decke über den Kopf ziehen ist langweiliger. Aber ist es nicht realer?

fühlte sich einer Ohnmacht näher als er es jemals in seinem Leben war.
Klingt ein wenig merkwürdig.

Jaja, noch ein paar Details:
Erstens: Kommas! Das ist wirklich ein Problem. Mehr davon, bitte.
Zweitens: Mehr Absätze, bitte. Dann lässt sich die Geschichte leichter lesen.

Ich kenne die Stephen King Geschichte nicht, auf die Jack anspielt. Ich finde aber die Idee, ob es nun deine eigene oder eine fremde ist, nicht schlecht. Auch, dass Jack (der in der Geschichte) plötzlich in einer anderen "Welt" ist, halte ich für einen netten Einfall.
Auch das Ende überrascht, (gut, dass mit dem Blut eher weniger, das enttäuscht ein wenig), aber die offene Schranktür. Das ist nicht schlecht.

Mach weiter so!

In diesem Sinne
c

 

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