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Sonntagsausflug ins All

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11.08.2023
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Anmerkungen zum Text

Bin mir nicht sicher, ob das überhaupt als Kurzgeschichte anerkannt wird. Mein Beitrag darf also gerne verschoben oder gelöscht werden.

Sonntagsausflug ins All

Wer als Kind in einer sehr beengten räumlichen Situation aufgewachsen ist, hat vermutlich zwei Möglichkeiten der Erinnerung. Für einige mag dieser Rückblick beängstigend, bedrückend und bis ins hohe Alter hinein bedrängend sein.

Es kann aber auch das Gegenteil der Fall sein. So wie bei mir.

Eng war es – es war wahnsinnig eng. Zu sechst in einer Zweizimmerwohnung zu leben, forderte von unseren Eltern wohl einiges an Geduld und Humor. Und natürlich sehr viel Liebe. Wie hätten sie sonst in dieser Enge ihre vier Kinder zeugen können? Ich will mir das gar nicht vorstellen. Vor allem will ich nicht über die Zeugung des vierten von uns nachdenken (ich bin die dritte). Immerhin schliefen wir alle gemeinsam bis zu meinem sechsten Lebensjahr in einem gemeinsamen Schlafzimmer.

Wir vier Kinder wurden innerhalb von sechs Jahren geboren. Von Beginn an wurden wir aufgeteilt in „die zwei Großen“ und „die zwei Kleinen“.

Deshalb durfte ich nie ins All, sondern musste Bordpersonal auf der Orion – unserem Sofa – bleiben; als dritte von vieren gehörte ich logischerweise zu den zwei Kleinen.

Unsere Eltern waren fleißige Menschen, sie arbeiteten sich bis zur Übermüdung ab, um uns Kindern und sich selbst ein besseres Leben zu ermöglichen. Die frühen Stunden am Sonntag, in denen sie etwas länger schlafen konnten – aus heutiger Sicht vielleicht bis 8:00 Uhr – waren Stunden, in denen wir ruhig zu sein hatten. Mir selbst wäre das nicht schwer gefallen; ich war und bin Langschläferin. Aber Apri, mein zweitältester Bruder, war und ist ein Frühaufsteher. Also zog er uns, kaum dass er die Augen offen hatte, leise aus den Federn und wir folgten ihm brav und schlaftrunken in unseren Schlafanzügen ins Wohnzimmer.

Apri wusste auch sofort, was wir an so einem frühen Morgen spielen konnten.

„Wir sind Raumschiff Orion.“

Unser Raumschiff bestand aus einem Sofa mit mehreren Kissen, die zu unserer technischen Ausrüstung umfunktioniert wurden. Links vom Raumschiff stand auf einer kleinen Kommode der Schwarzweißfernseher, den Apri ebenfalls in die Geschichte, die wir gleich spielen sollten, einbaute.

Vielleicht waren die Abenteuer, die wir dann erlebten, beeinflusst von der Serie, die damals im TV lief, aber ich denke eher, dass Apri sich die Gefahren, in denen wir uns befunden hatten, selbst ausdachte.

Anfangs waren wir zu viert im Raumschiff. Gespräche zwischen meinen großen Brüdern flogen über uns zwei kleine hinweg. Es war aufregend und spannend, weil es rumpelte und wir andauernd irgendwelchen Sternen, Planeten oder Meteoriten ausweichen mussten.

Wir waren in Gefahr. Die Situation konnte nur durch einen heldenhaften Außeneinsatz gelöst werden. Jan und Apri – die zwei Großen – zogen sich ihre Raumanzüge an (sie schlangen sich Decken und Deckchen um den Hals oder über den Rücken) und machten sich bereit, das Raumschiff zu verlassen. Febi und ich bekamen den Auftrag, die Schleuse sofort wieder zu schließen, wenn die beiden Astronauten das Schiff verlassen hatten.

„Pfffff“ – Schleuse auf. Sprung ins All. „Pffff“ – schnell wieder die Schleuse zu. Danach konnten Febi und ich die beiden Astronauten auf ihrer gefährlichen Mission beobachten. Sie tauchten im gespielten Zeitlupentempo durch das Wohnzimmer; vorbei an Stühlen, unter dem Tisch hindurch und sie hatten schreckliche Kämpfe mit imaginären Gegnern zu bestehen. Es war in unserer Vorstellung kein Wohnzimmer mehr – es war das dunkle All oder auch ein fremder Planet.

Febi war zu klein, um sich zu langweilen, aber ich selbst wollte irgendwann auch auf Außenmission, was zu heftigen Diskussionen führte.

„Lasst mich mitkommen, ich weiß, was man tun kann.“

„Nein, du bist wichtig an Bord – nur dort können wir dich gebrauchen.“

„Ich will, ich will, ich will.“

„Nein, nein, nein.“

Das war das Ende. Wir waren zu laut. Papa wachte auf und beendete unseren Streit – und damit natürlich auch unser Spiel – mit einem einzigen Blick.

Heute, mehr als fünfzig Jahre später, würde ich es wieder tun. Ich würde mit meinen Brüdern ins All fliegen. Allerdings würde ich ungefragt in den Raumanzug steigen und Abenteuer bestehen wollen. Wir würden vermutlich zu viert herumschweben, uns dabei kaputt lachen und wie Major Tom in den unendlichen Weiten verschwinden, weil wir kein Bordpersonal mehr hätten.

Es sei denn, Apri hätte eine Idee.

 

Hallo @Malachit ,

sehr solider Einstand, finde ich. Gute Sprache, ruhiger Stil, keine Kapriolen – es fließt alles so dahin. Nur eine Formsache: das mit den doppelten Absätzen zerpflückt den Text ein wenig. Zwischen Dialogzeilen reicht ein einfacher Absatz. Auch sonst würde ich doppelte Absätze höchstens zwischen längeren Abschnitten wählen. Und eigentlich auch nur um anzuzeigen, dass Zeit vergeht oder dergleichen Erzählbedingungen wechseln.
Dann fehlt dem Text natürlich auch ein wenig der Anlass. Warum wird das jetzt erzählt? Wo ist das Gewicht? Wenn das für sich stehen soll, würde ich dem eine Rahmenhandlung geben. Auch liest sich diese Erinnerung so als würde da eine Verlusterfahrung angebahnt. Doch der Knall bleibt aus und die Story verpufft. Das so als Rückmeldungen. Ansonsten, wie gesagt, sprachlich habe nicht groß was auszusetzen. Ruhig und klar.

LG
Carlo

 

Vielen Dank.
Ich muss zugeben, dass ich aus dem Bauch heraus geschrieben habe und dass die Geschichte vielleicht wirklich verpufft.
Die doppelten Absätze sind MS-Word geschuldet. Es war mir nicht bewusst, dass trotz c&p so eine Formatierung entsteht und ich wusste nicht, wie ich das in meinem Beitrag ändern konnte.

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo @Malachit ,

ganz herzlich willkommen im Forum! :gelb:

Ein sehr schöner Titel, da kann man sich ne Menge bei vorstellen, und zum Teil bietet der Text auch Passendes - im Mittelteil nämlich. Du hast noch einige Tipper (auch Genusfehler, wenn du mit das Kind beginnst und dann mit der Erzählerin = semantisch, aber nicht grammatikalisch dort weiblich, weitermachst etc.), es sind auch sonst einige Unsauberkeiten dabei. Aber ich denke, bevor du an Verbesserungen gehst, die schnell erledigt wären - es sieht eher nach Flüchtigkeit aus - würde ich dir raten, den Text umzustrukturieren.

Du hast dich sicher vor dem Posten hier ein bisschen umgeschaut und weißt, dass es ums Verbessern geht, darum, aus einem Text das Beste herauszuholen. Also lass dich bitte nicht abschrecken, sondern mach was damit und vor allem: Steig doch auch mit Kommentaren ein, dann lernst du ne Menge (man muss nicht alle Fehler selbst machen) und die Mitglieder hier sehen, dass du aktiv bist. Und nicht nur auf Rückmeldungen zum eigenen Text wartest - denn Rückmeldungen wollen ja hier alle. Keine Scheu! ;)

Ich bin durchaus ein großer Fan von Intros, aber guck doch mal, a) wie viel Raum deines im Vergleich zum eigentlichen Hauptteil einnimmt und b) was du da eigentlich sagst. ImA ein extrem abschreckender Einstieg: Zum einen klingt es wie eine Rechenaufgabe - hab dir mal alle Zahlwörter markiert, da bin ich schon voll ausgestiegen, zum anderen, weil sich auch sehr viel wiederholt und Details / Erläuterungen bringt, die für die Geschichte unwichtig sind. Beschränk dich doch lieber auf: Enge Wohnung + sechs Kinder. Wenn ich diese Familie noch nicht kenne, geht es mir nämlich auch wie du sagst: Ich will mir das alles eigentlich gar nicht vorstellen.
Aus diesem Teil würde ich drei kurze Sätze behalten. Kicken auch die Bemerkungen des Erzählers, es liest sich stark wie eine rein autobiografische Notiz, die nicht zu einer Kurzgeschichte ausgearbeitet wurde. Nun ist das - trotz kleiner Ausreißer - ja aber hier Wortkrieger.de (ex-Kurzgeschichten.de) und nicht ungefiltert MeinLeben.de. ;)

Wer als Kind in einer sehr beengten räumlichen Situation aufgewachsen ist, hat vermutlich zwei Möglichkeiten der Erinnerung. Für einige mag dieser Rückblick beängstigend, bedrückend und bis ins hohe Alter hinein bedrängend sein. Es kann aber auch das Gegenteil der Fall sein. So wie bei mir. Eng war es – es war wahnsinnig eng. Zu sechst in einer Zweizimmerwohnung zu leben, forderte von unseren Eltern wohl einiges an Geduld und Humor. Und natürlich sehr viel Liebe. Wie hätten sie sonst in dieser Enge ihre vier Kinder zeugen können? Ich will mir das gar nicht vorstellen. Vor allem will ich nicht über die Zeugung des vierten von uns nachdenken (ich bin die dritte). Immerhin schliefen wir alle gemeinsam bis zu meinem sechsten Lebensjahr in einem gemeinsamen Schlafzimmer. Wir vier Kinder wurden innerhalb von sechs Jahren geboren. Von Beginn an wurden wir aufgeteilt in „die zwei Großen“ und „die zwei Kleinen“. Deshalb durfte ich nie ins All, sondern musste Bordpersonal auf der Orion – unserem Sofa – bleiben; als dritte von vieren gehörte ich logischerweise zu den zwei Kleinen. Unsere Eltern waren fleißige Menschen, sie arbeiteten sich bis zur Übermüdung ab, um uns Kindern und sich selbst ein besseres Leben zu ermöglichen. Die frühen Stunden am Sonntag, in denen sie etwas länger schlafen konnten – aus heutiger Sicht vielleicht bis 8:00 Uhr – waren Stunden, in denen wir ruhig zu sein hatten. Mir selbst wäre das nicht schwer gefallen; ich war und bin Langschläferin. Aber Apri, mein zweitältester Bruder, war und ist ein Frühaufsteher. Also zog er uns, kaum dass er die Augen offen hatte, leise aus den Federn und wir folgten ihm brav und schlaftrunken in unseren Schlafanzügen ins Wohnzimmer.

Deine eigentliche Geschichte ist das als nächstes Rauszitierte - mit noch einem Satz aus dem Intro gezogen, nämlich: Als jüngstes von vier Geschwistern durfte ich nie ins All, sondern musste als Bordpersonal auf der Orion bleiben.
Ohne das Sofa - weil das zu früh und zu wertend das Gewöhnliche / Gespielte mit reinbringt. Und 'jüngstes' Kind ist eben viel schneller zu erfassen, vorstellbar, als drei von vier. Sonst ein echt richtig schöner erster Satz. Wer von den vielen Kids an welcher Stelle geboren wurde und wie die Eltern das hinbekommen haben, ist doch ansonsten Latte.

Dann bist du total gut im Flow, ich finde das wirklich auch sehr niedlich, durchaus nostalgisch aus Zeiten, zu denen im Kinderzimmer keine 20 Kilo Plastikspielzeug + piepende Elektronik rumlagen, sondern sich etwas aus Alltagsgegenständen gebaut wird und da einfach die Phantasie benutzt wird. Hier schreibst du auch flüssig, ohne Dinge doppelt zu sagen, hat einen guten Drive, viele schöne Formulierungen, witzig-fluffig, ohne zu bemüht niedlich zu klingen - auch die Wortmalereien ("pffft") und hier eben auch die Bemerkungen / Wertungen der Erzählerin fand ich richtig klasse und sehr passend.

„Wir sind Raumschiff Orion.“ Unser Raumschiff bestand aus einem Sofa mit mehreren Kissen, die zu unserer technischen Ausrüstung umfunktioniert wurden. Links vom Raumschiff stand auf einer kleinen Kommode der Schwarzweißfernseher, den Apri ebenfalls in die Geschichte, die wir gleich spielen sollten, einbaute. Vielleicht waren die Abenteuer, die wir dann erlebten, beeinflusst von der Serie, die damals im TV lief, aber ich denke eher, dass Apri sich die Gefahren, in denen wir uns befunden hatten, selbst ausdachte. Anfangs waren wir zu viert im Raumschiff. Gespräche zwischen meinen großen Brüdern flogen über uns zwei kleine hinweg. Es war aufregend und spannend, weil es rumpelte und wir andauernd irgendwelchen Sternen, Planeten oder Meteoriten ausweichen mussten. Wir waren in Gefahr. Die Situation konnte nur durch einen heldenhaften Außeneinsatz gelöst werden. Jan und Apri – die zwei Großen – zogen sich ihre Raumanzüge an (sie schlangen sich Decken und Deckchen um den Hals oder über den Rücken) und machten sich bereit, das Raumschiff zu verlassen. Febi und ich bekamen den Auftrag, die Schleuse sofort wieder zu schließen, wenn die beiden Astronauten das Schiff verlassen hatten. „Pfffff“ – Schleuse auf. Sprung ins All. „Pffff“ – schnell wieder die Schleuse zu. Danach konnten Febi und ich die beiden Astronauten auf ihrer gefährlichen Mission beobachten. Sie tauchten im gespielten Zeitlupentempo durch das Wohnzimmer; vorbei an Stühlen, unter dem Tisch hindurch und sie hatten schreckliche Kämpfe mit imaginären Gegnern zu bestehen. Es war in unserer Vorstellung kein Wohnzimmer mehr – es war das dunkle All oder auch ein fremder Planet.
Was jetzt eben im Anschluss fehlt, ist der Rest der Geschichte. Du brichst abrupt ab und lieferst noch ein paar Anmerkungen, die sich ebenso nach Autor wie Erzähler anhören und zudem, als hättest du nicht richtig geplant, wo du eigentlich mit dem Text hinmöchtest. Mag meiner Vorliebe für SF geschuldet sein, aber ich erwartete, dass es ins Phantastische kippt und die Kids plötzlich "echte" Abenteuer auf einem "echten" fremden Planten erleben - dass man direkt im Kopf der Kinder steckt, für die sich das Gespielte ja in dem Moment wie Realität anfühlt. Und die dann vielleicht alles daran setzen müssen, um irgendwie zum Abendessen wieder auf die Erde zu kommen, mit der Hilfe von Aliens oder gegen deren böse Absichten oder irgendwie so.

Eine kleine Anmerkung: Es ist nicht Absicht, dass Apri eigentlich eine Pille zur Empfängnisverhütung ist, oder? Klingt bissl gemein, weil es ja eine kinderreiche Familie ist.

Heute, mehr als fünfzig Jahre später, würde ich es wieder tun.
Das passt imA gar nicht - das ist ein klassischer Satz z.B. aus einem Thriller, Noir ... Das suggeriert ein sehr einschneidendes, lebensbedrohliches und vor allem schuldbeladenes Ereignis, bei dem vielleicht ein guter Freund starb. Aber dieses Spiel ist ja nix, wobei Gefahr drohte - schon gar nicht im Rückblick, wenn die Prota sich als Fünfzigjährige dazu ins Verhältnis setzt.

ich wusste nicht, wie ich das in meinem Beitrag ändern konnte.
-> Links unter dem Textfeld ist ein Button 'Bearbeiten'. Wenn du da clickst, öffnet sich das Textfenster erneut, wie beim Einstellen. Du kannst nun alles ändern, dann 'Speichern' nicht vergessen (der Button mittig unter dem Textfeld). Das kannst du so oft wiederholen, wie du willst.

Wenn du beim Ändern bist: Vielleicht bisschen strukturieren: Einzelne Sätze nicht durch Absätze absetzen, da ist zu viel Freiraum drum rum. Wenn eine Szene durchläuft, aus Sicht einer Figur, ist das normaler Fließtext = ein Satz schließt an den anderen an. Pi mal Daumen:
- Zeilenumbruch (1 x Enter) bei Sprecherwechsel oder Fokuswechsel (jemand sagt was, der andere macht / sagt was und vv.). Auch bei kleineren Zeitsprüngen oder Ortswechseln. Oder eben nach sowas wie 30 Zeilen an geeigneter Stelle, damit es nicht Textblocks gibt.
- Absatz (2 x Enter) nur bei gewichtigeren Brüchen: Ortswechseln, Zeitsprüngen, oder eben, wenn es sonst ein einziger Textfluss wäre - dann eben bei der Länge deines Textes nur 2-3 Mal, wenn sich da inhaltlich ein passender Bruch / Pause = Atemholen oder Retrospektive etc. anbietet.

Der Textkern hätte eine Rundumbearbeitung wirklich verdient, ich hoffe sehr, du setzt dich noch mal dran!

Herzlichst,
Katla

 

Hallo @Malachit,

wie schön, ist mein Lieblingsstein. Herzlich willkommen.
Mir hat Deine nostalgisch, biografische Geschichte gut gefallen. Das lag zum Teil daran, dass auch ich mit drei Geschwistern in einer kleinen Wohnung aufgewachsen bin und das Problem mit dem gemeinsamen Schlafzimmer auch kenne. Zum anderen finde ich es wichtig zu erzählen, wie schön spielen sein kann. Nicht am PC oder Handy …
Ich habe immer auf einen Konflikt gewartet oder ein Abheben in eine andere Galaxie – ein Abenteuer.
Es ist ein Abtauchen in die Vergangenheit geblieben, ein kurzer Blick.
Wie Katla schon begründet hat.

als dritte von vieren gehörte ich logischerweise zu den zwei Kleinen.
Könntest du weglassen, da Du es oben schon erwähnt hast.

Ich wünsche Dir noch viel Freude hier im Forum.
Gerne gelesen.
Lieber Gruß CoK

 

Vielen Dank an @Katla und @CoK und vielen Dank für die Anregungen und die guten Gedanken. Ich konnte die letzten Tage nicht online sein und werde mir das, was ihr mir auf den Weg gegeben habt, zu Herzen nehmen.

@Katla
die Namen meiner Brüder sind einfach so aus ihren Geburtsmonaten entstanden. Apri wurde im April geboren. Ich wusste nicht, dass es ein entsprechendes Verhütungsmittel gibt.

Liebe Grüße

 

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