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Tod des Winters

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19.02.2003
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Tod des Winters

Jammernd vor Schmerz kroch er durch die schmalen und eisigen Gänge im Inneren des verschneiten Gipfels. Er kam nur langsam voran. Seine Glieder, unbeweglich von der Kälte, krachten bei jeder Bewegung. Sein stechend kalter Atem verwandelte sich sofort zu eisigem Nebel, der sich, wie hunderttausende kleiner Kristalle, auf seiner blau gefrorenen Haut niederließ. Er jammerte, heulte und schrie. Er musste sich beeilen. Das tödliche Wasser begann an ihm herunter zu laufen. Es bahnte sich den Weg über seinen kalten Körper und hinterließ pochende Wunden. Vorsichtig schaute er hinter sich. Fußabdrücke aus Wasser auf dem dunklen Steinboden. Überall waren sie. Er atmete laut aus und versuchte schneller zu laufen. Doch seine Gelenke, wie versteinert von der ewigen Kälte, verboten es ihm und er wurde wieder langsamer. Der Weg war nicht mehr weit, bald hatte er den Gipfel erreicht. Stand ihr Gegenüber. Ihr. Derjenigen, die ihn töten wollte, wie jedes Jahr. Immer und immer wieder, ohne Gnade oder Mitleid. Doch heute schlug seine Stunde, er war vorbereitet und wusste wie er sie schlagen konnte. Er musste sich nur beeilen. Wie ein Wurm kroch er weiter und quetschte sich schließlich seufzend aus einem schmalen Ritz im Fels ins Freie. Ein Erleichterungsschrei ließ den Gipfel erschaudern. Er dehnte sich, streckte die geschundenen Glieder und setzte sich erschöpft auf den eisigen Schnee, der ihm frische Kraft spendete. Er sog die Kälte in sich auf.
Doch plötzlich wurde er geblendet. Geblendet von einem einmalig hellen und warmen Licht. Die gigantisch große und strahlende Sonne kam hinter den dunklen Wolken hervor und tauchte die trostlose Szenerie in pure Wärme. Er schrie auf, hob die Hände vor die geblendeten Augen und schaute weg. Er war erschüttert von ihrer Größe und Stärke. Das eisige Wasser lief, in immer größer werdenden Strömen, an ihm herunter. Winselnd erhob er sich dann und stand ihr gegenüber. Sie lachte ihn an mit ihrer mörderischen Hitze und brannte tiefe Wunden in seine nasse Haut. Doch er konnte nicht aufgeben und sie gewinnen lassen. Das würde sein Ende bedeuten. Er musste kämpfen. Mit einem ohrenbetäubenden Gebrüll streckte er sich und stand schließlich in vollendeter Größe vor ihr. Für einen kurzen Augenblick war die Sonne irritiert und ihre sommerbringenden Strahlen verblassten. Sie zuckte zurück, um sich jedoch im selben Moment wieder zu fangen und zu alter Stärke aufzutrumpfen. Er nutzte die Situation sofort und stampfte fest mit dem Fuß auf dem noch gefrorenen Boden auf. Die Erde bebte und die schwarzen Wolken bäumten sich zu undurchdringlichen Wänden auf, die ihr helles Licht verdeckten. Die Schmerzen ließen für einige Momente nach. Er musste gewinnen. Noch hatte er genügen Kraft. Er holte tief Luft und atmete eiskalten Wind aus, der sich blitzschnell seinen Weg durch die Wolken bahnte. Die Sonne versuchte auszuweichen, wurde jedoch von ihm abgebremst und geschwächt. Der Wind wirbelte um sie herum und löschte ihre Hitze langsam aus. Er lachte hämisch „Dieses Mal wirst du nicht gewinnen, Sonne!“ Sein Fuß stampfte erneut auf und die Wolken erzitterten ehrfürchtig. Sie gehorchten ihm und ließen erst wenig, dann immer mehr, eisigen Schnee herabfallen. Die Sonne stöhnte schmerzerfüllt, als die tänzelnden, weißen Flöckchen auf sie hinabfielen und ihre Strahlen erlöschten. Sie durfte nicht verlieren, sonst kam dieses Jahr kein Frühling oder Sommer über die Landschaft. Die Bäche blieben gefroren, die kahlen Bäume ohne Blätter, die Tiere würden weiter schlafen und die Menschen wären ratlos wie sie, ohne Ernte, den ewigen Winter überleben sollten. Es gab keinen anderen Weg. Sie musste gewinnen.
Sie sah herab auf ihn und sammelte all ihre Stärke in sich. Sie spürte wie die Hitze in ihr aufstieg und nach draußen drang. So hell und warm wie nie leuchtete sie und ließ den rieselnden Schnee noch während des Falls schmelzen. Ihre Strahlen durchbrachen die schwarze Wolkenwand, zerschnitten sie problemlos. Sie konzentrierte sich stark und verbrauchte viel Kraft. Doch es lohnte sich und sie stand ihm wieder gegenüber. Mit einem lauten Seufzer wuchs sie erneut ein Stück und blendete ihn. Er jammerte und brach zusammen. Er stöhnte vor Schmerz. Unmengen von Schmelzwasser strömten an ihm herab. Ein letztes Mal versuchte er aufzustehen, setzte sich in den matschigen Schnee und blies ihr kalten Wind entgegen, der jedoch nichts mehr bewirken konnte. Er verbrauchte seine restliche Kraft für einen lauten Schrei. Ein Schrei der ihn in den Tod begleitete. Der Winter schmolz und ergoss sich als dünnes Bächlein über den aufgetauten Fels. Die Sonne vertrieb die dunklen Wolken, die sich ängstlich verzogen und den Himmel strahlend blau hinterließen. Nächstes Jahr würde es wieder soweit sein. Ein neuer Kampf stand bevor, doch daran verschwendet sie jetzt keinen Gedanken. Schließlich gab es viel zu tun...

 
Zuletzt bearbeitet:

Servus,

oweh, eine Kampf-der-Elemente-Geschichte! Problematisch, einerseits weil ihr Ergebnis von vorn herein feststehtm andererseits, weil all das Brimborium mit Erbeben und sich türmenden Wolken jedem noch so fiesen Hexenmeister spätestens seit Disneys "Fantasia" viel zu peinlich geworden ist...
Sorry, aber deine Geschichte finde ich nicht besonders gelungen. Nicht etwa, weil du sie schlecht erzählst; Du bringst durchaus das Zeug mit, die Dramatik und die Wildheit dieses Geschehnisses zu schildern, aber ich denke, dass deine Fähigkeiten hier verschwendet werden. Das Thema ist es einfach nicht Wert, erzählt zu werden. Und wenn man es dann doch tut, erfordert es eine solche Bombastik, dass es fast automatisch zur Lachnummer wird.
Und ich kann mir nicht helfen: deinen Winter stelle ich mir wie einen schmelzenden Schneemann vor, komplett mit Mohrrübennase und allem...

Nun sollte ich aber lieber etwas konstruktiver werden... :)
Vielleicht könntest du den Winter als tragische Figur darstellen - nicht bloß als todgeweihten Krieger, denn diese Tragik ist rein körperlicher Natur, die Tragik des Schmerzes.
Der Winter könnte resigniert haben, im Wissen, dass er Jahr um Jahr der Sonne erliegen wird, dass er Jahr um Jahr fruchtlos die Strapazen und Qualen des Kampfes um das Klima erleiden muss... Mit diesem Wissen und in dieser Stimmung könnte er der Sonne gegenübertreten und... na gut, am Ende würde er eh wieder Schmelzen. Und was bleibt ist eine einsame Mohrrübe auf dem kargen Gipfel eines hohen Berges....

Grüße
Artnuwo :)

 

hi Artnuwo,
danke, dass du meine Geschichte gelesen und kritisiert hast.
Ich werde sie mir unter diesen neuen Gesichtspunkten noch einmal durchlesen und möglicherweise etwas daran ändern.

Gruß
Sam :)

 

Aloha!

Ich muss gestehen, dass ich an Stelle der Sonne eher eine von knospenden Ranken umwirkte Kriegerin erwartet habe ... Nun, im Gegensatz zu Artnuwo finde ich die Erzählung noch nicht wirklich als bombastisch, denn dazu müssten viele Dinge noch weiter ausgemalt werden. Ebenfalls bin ich nicht der Meinung, dass Themen nicht erzählenswert sind. Solche pauschalisierenden Aussagen sind überflüssig und stellen ausschließlich erst einmal eine Meinung dar ...

Egal, natürlich ist die Thematik ausgelutscht und gerade deshalb musst Du Dir schon etwas wirklich besonderes einfallen lassen, um nicht nur den Jahreszeiten neues Leben einzuhauchen. Dabei - und das ist bei dem Thema natürlich besonders schwierig - gilt es, Klischees zu überwinden und sich eventuell etwas ausgefallenes zu überlegen. Und das vermisse ich in dieser Erzählung wirklich.

Unklar ist, warum Winter der Meinung ist, dass er in diesem Jahr die Sonne bzw. den Frühling wird überlisten können. Anhaltspunkte wären da wünschenswert, denn zuvor wird er ja als sich vor Schmerz windende Kreatur beschrieben. Das ist kein guter Ausgangspunkt für Hoffnung irgendeiner Art. Obendrein kommt der Kampf doch wohl auch eher etwas dürftig daher und darf gerne ausgeschmückt werden. Winter könnte gemeinsam mit seinen Verbündeten, den Elementen von Luft und Wasser ... oder lass Dir etwas Neues einfallen ... auftreten.

Im Prinzip ein guter Ansatz, damit allerdings die Hunde hinter dem berüchtigten Ofen hervorkommen, bedarf es noch etwas mehr Dramatik und vielleicht klassischerer Sprache, um tolkinschem Bombast gerecht zu werden. Alternativ könnte man die Aktion auch mal parodieren ... :Pfeif:


Dinge, die mir auffielen:

Seine Glieder, unbeweglich von der Kälte, krachten bei jeder Bewegung.
Logisches Problem: Normalerweise sollte Winter, solange er in seinem Element ist, sich gut bewegen können. Damit sollte Kälte ihn zum Vorteil gereichen und die Wärme Schwierigkeiten bereiten.

Das tödliche Wasser begann an ihm herunter zu laufen.
'Tödliches Wasser'? :confused: Lass Dir da etwas Besseres einfallen: Die aufkommende Wärme brachte seine Eiseskälte zum schmelzen. Die kleinen Rinnsale bereiteten ihm Schmerzen und hinterließen Brand auf seiner Haut und Agonie in seinen Gedanken. ...

... , wie jedes Jahr. -> ..., wie in jedem Jahr./..., wie jahrein jahraus/seit Anbeginn der Zeit. ...

... , er war vorbereitet und wusste wie er sie schlagen konnte.
wusste wie -> wusste, wie

Die gigantisch große und strahlende Sonne kam hinter den dunklen Wolken hervor und tauchte die trostlose Szenerie in pure Wärme.
trostlose Szenerie -> trostlose Szene (od.: das trostlose Bild)
'Trostlos' ist hier aus menschlicher Sicht sehr wertend. Für Winter dürfte dies alles andere als trostlos sein, da es seine Zeit und sein Bild, dass er mit den Kräften der Kälte gemalt hat ist. Da Du bisher aus seiner Sicht die Dinge betrachtest, halte ich 'trostlos' hie rnicht für angemessen und zu wertend.

Sie lachte ihn an mit ihrer mörderischen Hitze und brannte tiefe Wunden in seine nasse Haut.
So, jetzt habe ich ein Bild vor Augen: Die lachende Sonne erinnert mich mit Grausen an die unsägliche Teletubby-Serie, wo ein Babygesicht in der Sonne ebenso sinnlos vor sich hin lachte, wie die Gestalten im offensichtlichen Drogenrausch "Oh ohhhh!" vor sich hinplärrten. Die Sonne ist hier der Gegner. Sie ist nicht nett, sondern ein Todfeind!

Er nutzte die Situation sofort und stampfte fest mit dem Fuß auf dem noch gefrorenen Boden auf.
Fuß auf dem noch gefrorenen Boden auf. -> Fuß auf den noch gefrorenen Boden.
Abgesehen davon wirkt das jetzt wenig dramatisch, sondern wie die Geste eines kleinen Kindes ...

Er musste gewinnen.
Warum? Vielleicht könnten wir an dieser Stelle etwas mehr darüber erfahren, warum er die Welt in seinem eisigen Griff halten will.

Sie sah herab auf ihn und sammelte all ihre Stärke in sich.
sah herab auf ihn -> sah auf ihn herab

... und ließ den rieselnden Schnee noch während des Falls schmelzen.
und ließ den rieselnden Schnee schmelzen, lange bevor er den Boden erreichen konnte.

shade & sweet water
x

 

hi xadhoom,
danke für deine Kritik und die Zeit, die du dir dafür genommen hast. Ich werde versuchen alle Punkte nachzuvollziehen und konstruktiv zu nutzen...

Jetzt zu den Kritikpunkten:

Das tödliche Wasser begann an ihm herunter zu laufen.'Tödliches Wasser'? Lass Dir da etwas Besseres einfallen.

Ich denke an dieser Formulierung muss nichts geändert werden, schließlich ist
ist das deine persönliche Meinung und stimmt mit meiner nicht überein.
Aber danke für den Vorschlag...

... und ließ den rieselnden Schnee noch während des Falls schmelzen.
und ließ den rieselnden Schnee schmelzen, lange bevor er den Boden erreichen konnte.

Naja, wieder die selbe Situation wie oben.

Die restlichen Punkte werde ich mir zu Herzen nehmen...

Gruß
Sam :)

 

:rolleyes: Ach du meine Güte, schon wieder jemand mit 'ner eigenen Meinung!

War nur'n Scherz ... Natürlich ist das meine subjektive Meinung. Wenn Dir die Stellen so gefallen ist das OK, schließlich ist es Deine Erzählung.

:cool:

shade & sweet water
x

 

Hi Samm,

erst einmal Textarbeit, dann kommen wir zum Gesamteindruck. Entschuldige, wenn sie etwas kurz und knapp ausfällt, ich komme gerade von der NordCon und bin hundemüde (und grün...)

Also:

Stand ihr gegenüber. Ihr. Derjenigen, die ihn töten wollte, wie jedes Jahr.

Doch heute schlug seine Stunde, er war vorbereitet und wusste, wie er sie schlagen konnte.

nutzte die Situation sofort und stampfte fest mit dem Fuß auf dem noch gefrorenen Boden auf.
Ich würde schreiben: "Stampfte mit dem Fuß auf den noch gefrorenen Boden", das klingt runder!

Sie gehorchten ihm und ließen erst wenig, dann immer mehr, eisigen Schnee herabfallen
Komma nach mehr weg

Die Sonne stöhnte schmerzerfüllt, als die tänzelnden, weißen Flöckchen auf sie hinabfielen und ihre Strahlen erlöschten. Sie durfte nicht verlieren, sonst kam dieses Jahr kein Frühling oder Sommer über die Landschaft.
Hier wechselst du die Erzählperspektive, schnell und schmerzlos. Du solltest einen weiteren Absatz einfügen.

So - jetzt zum Inhaltlichen. Wie meine Vorposter ja schon geschrieben haben, ist die Geschichte nichts, was es in ähnlichen Versionen nicht schon tausende von Malen gegeben hat. Vorschlag: Setz sie in eine komplett neue Szenerie.

Situation: Ich lese "der Tod des Winters" und lese eine Geschichte, in der ein Schneemann schmilzt. So what?

Denk dir etwas Besonderes aus. Wechsel den Ort komplett, und lass das Geschehen indirekt stattfinden. Ein Mensch, der vom Erfrieren bedroht ist. Dahinter - der Kampf der Sonne gegen die Kälte. Geduldiges Lauern in der Nacht gegen wärmende Strahlen, Hoffen und Bangen. Etwas, was den Leser nicht beim ersten Lesen gähnen lässt.

Gruß,
vita

 

Hallo Samm,

also so übel finde ich deine Geschichte nun nicht, liegt aber wohl daran, dass ich eher selten in der Rubrik zu Hause bin und sie mir nicht wirklich abgedroschen vorkam.
Dennoch gibt es einige Punkte zu bemängeln oder einfach Tipps...

Gib dem Winter mehr Person. Ich habe ihn mir zwar schon eher düster und kalt vorgestellt, ncith so wie die anderen als Schneemann, aber das mag ja auch an meinen Horror-Vorlieben liegen. Du müsstest dem Winter - willst du ihn als den bösen Verlierer gestalten - mehr Züge geben, seinen Hass besser beschreiben und seine Rachephantasien. Ausserdem würde ich den Ort noch etwas konkretisieren, den Gipfel mit Fels, Gletscher etc. genauer beschreiben, vielleicht Menschenzuschauer setzen. Die Sonne und die Hitze könnte von mir aus ruhig etwas weniger 'sonnig' sein, d.h. wie der Winter ja auch - eine eigene Gestalt. Dann könnte es wie ein Götterkampf werden, den du beschreiben könntest und dann liessen sich auch diese - entschuldige den Ausdruck - Kitcheffekte mit kaltem Wind, Wolken und Strahlen einsparen.
Zwei normale Gestalten, die Kämpfen wären da mE schon recht interessant.
Und dann hatte ich beim Lesen noch eine Idee: Wenn du bei den Menschen siehst, gibt es Winteranhänger und Sommerfreaks. Solche, die den Schnee und die Kälte behalten wollen und andere, die sich nach der Hitze sehnen.
Diese könntest du auch gegeneinander antreten lassen.

Achja: Schrei, der ihn in den Tod begleitete...
Stimmt ja irgendwie nicht, da er wiederkommt. Ich würde 'der ihn in den Schlaf begleitete' schreiben, oder besser 'der mit ihm für ein halbes Jahr das Bewusstsein verlor'...

Viele Grüsse,

Van

 

Hi Samm,

inhaltlich schließe ich mich den Anderen an. So richtig berauschend fand ich dass ganze auch nicht.

Stilistisch hat mir die Story jedoch gefallen. Sie ist flüssig und gut lesbar. :)

Gruß
Jörg

 

Hi Samm,

klar, das Thema ist alt, aber ich bin auch der Meinung, dass man daraus trotzdem noch eine schöne Geschichte machen kann. Nochmal alle Vorschläge wiederholen, die schon gemacht wurden, wäre sinnlos, nur noch etwas, was mir aufgefallen ist:

Warum kämpft der Winter (Jahreszeit) gegen die Sonne? Klar ist die Sonne im Frühling wärmer, und lässt auch den Schnee schmelzen, aber im Winter gibt's sie ja auch. Ich würde wahrscheinlich auf einer Ebene bleiben und den Frühling nehmen und personifizieren, statt der Sonne. Ist aber wahrscheinlich Geschmackssache.

Für mich kam der Winter im übrigen auch nicht wie ein Schneemann rüber, eher, wie ein Frostriese mit langem Bart oder so. Na ja, vielleicht geht meine Phantasie mit mir durch.

Auf jeden Fall ist die Geschichte schön zu lesen. :thumbsup:

Gruß,

Felsenkatze

 

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