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Vögeln für's Karma

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26.08.2002
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Anmerkungen zum Text

Überarbeitet in 3.24

Vögeln für's Karma

Vor vier Wochen wurde ich überraschenderweise mit dem Kosmos verknüpft. Seitdem ist mein Leben an das transzendentale Netzwerk der Unendlichkeit angeschlossen. Vor vier Wochen klingelte es nämlich frühmorgens an der Tür und als ich öffnete, erblickte ich drei Gestalten. Zwei davon ähnelten fett gefressenen Orang-Utan-Affen; das betraf die Statur, die Körperhaltung und den Gesichtsausdruck – ohne tatsächlich ein Gesicht zu haben. Beide waren in feuerrote Vorhänge gewickelt, wie in eine Toga. Die dritte Gestalt bestand aus einer nach Hasenpisse stinkenden Vettel mit wirrem Haar, die aussah, als hätte sie den Typen persönlich gekannt, der vor Kurzem das Rad erfand. Vielleicht lebte auch der noch und sie war seine Mutter.
Sie zeigte mit dem Finger auf mich und fuchtelte herum. Ihre Blicke glichen Pfeilen, die auf mich zielten.
„Ist er das?“, fragte einer der Orang-Utans.
„Ja, das ist er!“
„Bist du sicher? Nicht, dass sich herausstellt, das arme Schwein war der falsche.“
„Ja, ganz sicher! Ich weiß, dass er es ist!“, schrie die Alte und ihre Spucke flatterte mir ins Gesicht.
Schöne Scheiße, dachte ich. Dann packten mich die Orangs. Sie schleiften mich die Treppen hinunter und auf die Straße, wo sie mich in ein schwarzes Containerfahrzeug zerrten, in eine Ecke stießen und von innen die Türen schlossen. Ich hatte noch nicht mal das Stück Käsebrötchen hinuntergeschluckt, das ich mir beim Türöffnen noch in den Mund geschoben hatte. Darum hatte ich auch meiner Nachbarin Frau Tröppelmeier nicht antworten können, die uns im Treppenhaus begegnete und mir zuzischte: „Das kommt davon, wenn man immer Zeugs im Internet kauft!“

Die Orangs begannen mich an Händen und Füßen zu fesseln, während die alte Vettel sich mir gegenübersetzte.
„Ich kenne Sie doch gar nicht“, sagte ich zu ihr.
Sie fixierte mich mit stechendem Blick. „Tu nicht so!“, fauchte sie. „Du weißt genau, was du getan hast, und jetzt wirst du dafür bezahlen! Ich konnte mich damals auch nicht wehren!“
Die Orangs grinsten breit.

Dann stieg ein Mann mit einer Mütze auf dem Kopf zu und die Fahrt ging los. Der Mann unter der Mütze stellte sich als Ulrich Weingärtner vor. Er war Rück- und Zusammenführungstherapeut und erläuterte meine Lage, die er für ein ‘Setting‛ hielt. Zwar hatte ich die Irre da drüben noch nie in meinem Leben gesehen, aber wenn ich nichts falsch verstand, hatten sie und ich zusammen eine Paarbeziehung; die entstanden war durch das Schicksal, das unsere beiden Leben verband.
Weingärtner seufzte schwer, bevor er anfing, die entscheidenden Aspekte dieser Beziehung anzusprechen.
„Ist Ihnen bewusst“, fragte er mich, „was es für Ulrike“, er deutete auf die Alte, der immer noch Sabber aus dem Mund lief, „emotional und seelisch bedeutete, als Sie sie derart behandelten? Ohne jedes Mitgefühl, ohne Respekt, ohne Liebe?“
Ich schüttelte stumm den Kopf; mein Herz gefror mir in der Brust, während Weingärtner sprach. Ich, Thorsten Gundelbach, war immer ein gesetzestreuer Mensch gewesen. Niemand kannte mich oder wollte mich kennen; ich war ein gänzlich alleinstehender Single, angestellt bei der Bahn, 44 Jahre alt und lebte seit meiner Geburt in Quakenbrück. In dieser Stadt war es samstagabends spannender, zu Hause in die ausgeschaltete Glotze zu starren, statt in die Kneipe zu gehen (falls man eine fand, die nach 21 Uhr noch geöffnet hatte). Mein aufregendstes biografisches Erlebnis fand statt, als ich um ein Haar gegen eine Straßenlaterne gelaufen wäre – auf dem Weg zur Schule – und mein schlimmstes Verbrechen hat was mit einer unabsichtlich nicht bezahlten Plastiktüte im Supermarkt zu tun.

Wie mir der Rück- und Zusammenführungstherapeut Ulrich Weingärtner mitteilte, war ‚Ulrike’ im Mittelalter – in einem ihrer früheren Leben – als Hexe verurteilt und verbrannt worden.
„Kommt Ihnen das bekannt vor?“, fragte er.
„So direkt nicht unbedingt“, sagte ich.
Die Sache kam mir sehr unangenehm vor und noch unangenehmer war die Tatsache, dass ich (wie mir Weingärtner mit einem gütigen Lächeln jetzt erklärte) bei der Geschichte damals dabei gewesen war – und zwar als einer von den Fackelträgern, die den Scheiterhaufen entzündet hatten.
„Aber wieso ich?“, rief ich. „Warum soll das ich gewesen sein?“
„Haben Sie nachts manchmal Träume, in denen Feuer vorkommt?“
„Schöne Scheiße“, sagte ich.
„Sie sehen es jetzt, nicht wahr?“ Weingärtner berührte mich sanft am Arm. „Aber gleich werden Sie es wiedergutmachen. Das Universum erwartet das.“

Der Wagen hielt vor einem alleinstehenden Haus auf einem Feld in der Pampa und die Orangs zerrten mich in einen verliesartigen Keller.
Sie werden mich doch nicht verbrennen?, dachte ich. Die Entscheidung, was geschehen musste, lag allein bei Ulrike.
Im Mittelalter hatte sie allerdings unter einem anderen Namen gelebt und noch lange nicht Ulrike geheißen. Aber das und viele andere bedeutsame Einzelheiten ihrer früheren Existenzen hatte sie erst durch die Therapie in Erfahrung gebracht. Und seit Kurzem arbeitete sie die Namen auf ihrer Liste ab; die Liste aller Männer, die ihr in den letzten zwölf Jahrhunderten unangenehm aufgefallen waren.

Ich war die Nummer 42. Ulrike hatte vorhin in sich hineingespürt und herausgefunden, auf welche einzige Weise meine Schuld zu sühnen war (nichts Außergewöhnliches übrigens, weil sie, bei wem auch immer, stets zum gleichen Ergebnis kam): Ich musste mich nackig machen, dann würde sie mich vor laufender Kamera in der Reiterposition vögeln und mit Ausdrücken beschimpfen, die eine Hure zum Erröten bringen konnten – oder sogar einen Priester. Ich indes musste rufen: „Oh, verzeihe mir, Anastasia von Lethian, meine Königin der Nacht!“ Nach ihrem dreizehnten Orgasmus musste ich mit ihr zusammen durch den Nachthimmel fliegen und in steter Wiederholung singen: „Die Mutti reitet auf dem Besen, als wär so gut wie nix gewesen.“ Übertragen wurde das alles live auf die bekannte Internetseite www.ichwardietochtervontutenchamun.de, wo alle zuschauen konnten, die es weltweit interessierte.
Ich fügte mich in mein Schicksal. Verglichen mit dem Feuertod war es ein paar Grad weniger schmerzhaft und zusätzlich hatte ich eine (wenngleich zierliche) Chance, am Leben zu bleiben.

><<<>>><

Soeben entsteige ich einem schwarzen Containerfahrzeug. Zusammen mit meinen zwei riesigen, in rotes Tuch gewickelten Führungszurückgehilfen Hans-Jörg und Kai-Uwe. Wir gehen auf den Hauseingang 30 auf der anderen Straßenseite zu.
Ulrich Weingärtner ist ein Genie! Welch ein Glück, dass ich meine eigenen Zusammenzurückführungen bei ihm begonnen habe. Wie ich auf die Idee gekommen bin? Nun, das geschah, als ich zum ersten Mal diese süße, rothaarige Blumenverkäuferin entdeckt und dann heimlich bis zu dem Hauseingang hier verfolgt hatte. Gleich beim ersten Mal, als ich sie erblickte, war sie mir unheimlich vertraut und ich konnte schwören, ihr früher schon einmal begegnet zu sein.

 

Hallo FlicFlac,

fröhliche, flott erzählte, schmunzelige feine Satire zu einem Thema, das vermutlich geradezu Satiren herausfordert. :thumbsup:

Mehr hab ich nicht anzumerken zu deiner Geschichte, bis auf, dass ich mir grad überlege, ob ich sie nicht in die Empfehlungsliste hieve. :)

Lieben Gruß
lakita

 

<grinst> ich mach selber Rückführungen ;) und wow... die Geschichte war gut... darf ich die meinen Esotanten zeigen?

:naughty:

 

Okay, kurzer Bonsai-Senf:

Eine wirklich nette Idee, sehr sarkastisch und konsequent angegangen. Lediglich hätte ich mir im Detail bei den Charakteren/Situationen vielleicht eine etwas ausführlichere und präzisere Schilderung/Auserzählung gewünscht - es ist stellenweise doch etwas skizzenhaft. Aber insgesamt doch sehr kurzweilig.

Gruß,
Horni

PS: Was hat es eigentlich mit diesen ";;;" Am Anfang auf sich? :susp:

 

Hallo flicflac!

Eigentlich wollte ich Deine Geschichte ja nur genießen, aber dann doch ein paar Korinthen:

einer zog ihm eine Binde über den Kopf
ich verstehe damit 'über die Augen', und dann wird das folgende etwas wirr, denn die Erzählung geht so weiter, als ob der Willibald weiterhin alles mitbekommt.

voraussichtlich wenigstens nicht wehtun würde (im Vergleich zum Tod auf dem Scheiterhaufen)
recht kompliziert ausgedrückt. voraussichtlkich nicht so weh tun würde wied er Tod auf dem Scheiterhaufen oder so wäre bessser zu lesen.

diese schnuckelige Blumenverkäuferin heimlich bis zu diesem
das erste diese scheint mir zu stark, die würde mir reichen und die Doppelung wäre raus.

Die ;; weisen mich darauf hin, dass diese Geschichte nur ein kleiner Auschnitt aus der endlosen Rückzusammenführungsgeschichte ist (oder doch Rück- und Zusammenführung??). Wer erst einmal in dieser endlosen Schleife gefangen ist braucht sich um HWG nicht mehr zu sorgen, aber muss man halt der Typ für sein.

Spritzige Geschichte für zwischendurch, die dann zum Weiterspinnen einlädt. (Ich hätte da vielleicht auch noch einen Hauseingang im Sinn).

Lieben Gruß

Jo

 
Zuletzt bearbeitet:

re

ich verstehe damit 'über die Augen', und dann wird das folgende etwas wirr, denn die Erzählung geht so weiter, als ob der Willibald weiterhin alles mitbekommt.

:D
Auf den Einwand wartete ich schon!
Ich habe die Binde erst später in den Text eingefügt. Danach war ich im Zweifel, ob es geht - immerhin sieht ein auktorialer Erzähler, die dritte Person, immer noch, was vor sich geht, auch wenn der Protagonist dies nicht mehr kann. Dennoch, wegen der Sauberkeit, werde ich die Binde wieder entfernen...

das erste diese scheint mir zu stark, die würde mir reichen und die Doppelung wäre raus.
Kann gemacht werden!

So, überarbeitet... ;-)

Gruß von Flic

 

hi flicflac,

also absolut GÖTTLICH, die geschichte ... beim momentanen psycho-eso-sselbsterfahrungsboom könnte ich sie mir allerdings eher unter alltag vorstellen, oder unter romantik/erotik :D ...

lg, hilde

 

Romantik? Erotik?
Habe ichs geschafft? Meinen ersten romantisch-erotischen Text abgeliefert?

:-))

 

Hi lustger FlicFlac
Ich fand deine Geschichte auch ganz witzig. Du nimmst die Thematik wirklich sehr bissig auf die Schippe. Der letzte Absatz rundet das ganze ab.
Wirklich flotter, witziger Text. Aber ganz so toll, wie die anderen fand ich ihn jetzt auch wieder nicht. Die loben ihn ja in den höchsten Tönen. Der Name "Willibald" scheint mir zum Beispiel krampfhaft witzig gewählt. Würde noch mehr klitzekleine Winzigkeiten finden. Bin aber zu fertig, diese jetzt noch aufzuführen. Aber dennoch: Sehr solide. Habe gut gelacht.

...schlafen, kaputt
Gruß Don

 

Danke!

Auf die Kleinigkeiten wär ich natürlich schon gespannt.

Willibald soll wie heißen...?
Gruß von Flic

 

hello FlicFlac,

eine witzige Idee spritzig umgesetzt, ich habe mich sehr amüsiert! Besonders diese Beweisführung hat mir gefallen: '„Haben Sie nachts manchmal Träume, in denen Feuer vorkommt?“, fragte Weingärtner.' Die beschreibung der Strafe war auch schön bildhaft.

Kleine Anmerkung:

'was also war los? Jedenfalls war es kein Scherz, so viel war klar. Wie es sich herausstellte, war ‚Petra’ in einem ihrer früheren Leben im Mittelalter als Hexe verurteilt und verbrannt worden. Noch unangenehmer war, dass Willibald damals dabei gewesen war' - 6x 'war' auf'm Haufen ist doch etwas eintönig.

Viele Grüsse vom gox

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo FlicFlac

Auch ich musste schmunzeln und das nicht nur beim Ende (Zu Anfang musste ich allerdings drei Mal neu beginnen, was nicht an dir, sondern den zwei Ideen zu Satire-Geschichten lag. Eine davon wurde übrigens von diesem Text inspiriert. Somit ein :anstoss: )

Ne im Ernst:
Interessantes Thema: Wiedergeburtstheorie-Rückführungs-Zeugs (die Logik dahinter wollte sich mir noch nier erschließen) in Kombination mit einfachen sexuellen Interessen halte ich im Gegensatz zu lakita auf den ersten Blick für nicht so satire-fähig, aber du hast mir hier gekonnt das Gegenteil bewiesen.

Ich war amüsiert und äußerst unterhalten :D


Gruß
Hagen


[edit:] Übrigens hat gox mit seiner formalen Anmerkung durchaus recht. Da solltest du nochmal ran :)

 

Eine davon wurde übrigens von diesem Text inspiriert.

Ah, da bin ich neugierig - schick mir den Link, wenn du sie online stellst!
Mfg,
Flic

 

Nochmal überarbeitet, Willibald heißt jetzt unverkrampft Thomas. Und auch sonst noch Kleinigkeiten auf Grund diverser Anmerkungen der Kritiker!

 

Hallo FlicFlac!

Der unverkrampfte Name passt tatsächlich besser, zumal die Seriosität solchen Gebarens hervorgehoben wird. Vor der Änderung dachte ich, man wolle sich über Rückführungen der erwähnten Weise lustig machen. Ein Glück, dass dem nicht so ist! Unglaublich viele Personen leiden unter Nachwirkungen früheren Daseins (bei mir war mindestens eine entthronte Königin darunter - Hinweis: Träume von Kronenkorken und Toiletten) und erfahren in ihrer daraus resultierenden Pein von der ignoranten Umwelt nur Spott. Danke!

Übersetzung des obigen Kommentars: :rotfl:


Ciao
Antonia

 

Unglaublich viele Personen leiden unter Nachwirkungen früheren Daseins

Ich weiß, ich weiß; Herr Ackermann/Deutsche Bank war in einem früheren Leben König Louis XVI. und gibts dem Volk jetzt zurück.

 

Lieber @FlicFlac ,

dies ist also deine neue Fassung, na denn werd ich mal:

Inhaltlich finde ich sie nach wie vor gut und auch bestens satirisch und mehr Ausführlichkeit hat der Geschichte gut getan. Manchmal hätte ich mir noch deutlich kräftigere bissige Sätze gewünscht, aber so ist es auch schon ganz gut zu lesen.
Im Einzelnen:

Mein Leben ist jetzt an das transzendentale Netzwerk der Unendlichkeit angeschlossen.
Das klingt ein wenig abgehoben. Kannst du da nicht ein knalligeres volktümlicheres Wort finden?
Vor vier Wochen klingelte es nämlich frühmorgens an der Tür und als ich öffnete,
Zweimal "vier Wochen", Ich würde gleich in medias res gehen und schreiben: Es klingelte frühmorgens an der Tür und als ich öffnete ....
fett gefressenen Orang-Utan-Affen
Ich würde gleich Orang-Utan schreiben, ich glaube, dass wissen die Leser, dass es Affen sind.
Die dritte Gestalt bestand aus einer nach Hasenpisse stinkenden Vettel mit wirrem Haar, die aussah, als hätte sie den Typen persönlich gekannt, der das Rad erfunden hatte.
Herrlich durchgeknallte Formulierung, besonders, die mit dem Rad.
Nein, er ist es gewiss! Ich weiß, dass er es ist!“
Mein Sprachgefühl würde das "gewiss" weglassen.
ihre Spucke flatterte mir ins Gesicht.
tolle Beschreibung mit dem Flattern.
hinunter und auf die Straße
Vielleicht diesen Satz streichen, weil er danach gleich ins Auto rein gebracht wird.
, in eine Ecke stießen und von innen die Türen schlossen.
Und vielleicht auch nur die Tür von innen schlossen?
mir zuzischte: „Das kommt davon, wenn man immer Zeugs im Internet kauft!“
Das ist schon humorig, aber da fällt dir bestimmt noch eine bissigere und zugleich lustigere Formulierung ein.

die er für ein ‘Setting‛ hielt.
Was ist mit einem Setting gemeint? Vielleicht etwas für jedermann Erklärliches anstelle von Setting und gleichzeitig Witziges?
Eile vergessen hatte, meine Plastiktüte zu bezahlen.
Oder vielleicht noch viel schlimmer den Einkaufskorb oder den Einkaufswagen nicht zurückgestellt hat.
"So direkt nicht unbedingt", sagte ich.
Herrlich komisch formuliert.
„Haben Sie nachts manchmal Träume, in denen Feuer vorkommt?“
„Schöne Scheiße“, sagte ich.
:D
oder sogar einen Priester.
fein das :thumbsup:
Gleich beim ersten Mal, als ich sie erblickte, war sie mir unheimlich vertraut erschienen und ich konnte schwören, ihr früher schon einmal begegnet zu sein.
Fröhliche Wendung, die ich allerdings erst beim zweiten Lesedurchlauf kapiert habe.

Gutelaunemachende Geschichte. Wie immer könnte ich noch mehr beißenden Humor verkraften, denn ist ja eine Satire, da hat man eindeutig mehr Spielraum, aber so ist sie trotzdem gut und lustig.

Lieben Gruß

lakita

 

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