Was ist neu

Was bedeutet Kritikerkreis

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Folgender (wie ich hoffe) konstruktiver Vorschlag:
Wenn ein Autor eine ausführliche Kritik wünscht, möge er diesen Wunsch in einem dafür vorgesehenen Thread, den die "Kritiker" (spezielle Bezeichnung anstatt "Mitglied") regelmäßig frequentieren, posten. Dann schreibt einer oder mehrere halt eine Kritik.

Fertig.

Anstelle der Verschieberei von Geschichten gibt es hier einen reinen Info- und Administrationsbereich.

r

 

@ Woltochinon

Deine Idee, Autoren qualitative Kritik anzubieten, finde ich sehr gut, allerdings ist mir noch einiges unklar:
Was macht den KK dann anders als die Foren?
Die Mitarbeit der Autoren beschränkt sich dann auf das Vorschlagen der eigenen Geschichten für den KK? Siehst du das Problem, dass der KK von selbstnominierten Geschichten überrannt werden könnte?
Macht es einen Unterschied, ob eine Geschichte im KK oder in den Foren in der gleichen Form kritisiert wird?

Mir ist klar, dass sich der KK abheben soll, sonst bräuchten wir ihn kaum, aber es sollte auch eine klare Unterschiede geben, so dass jeder weiß, um was es geht. Relysiums Vorschlag wäre eine gute Außer-KK-Umsetzung deiner Idee.

Philos Idee finde ich sehr gut, denn hier ist der Unterschied gegeben. Diesen Vorschlag kann man nicht in den Foren umsetzen und es trägt zu einer neuen Farbe im Malkasten auf kg.de bei.

 
Zuletzt bearbeitet:

Ich hatte es auch als eine Art Richtschnur für Neu-Kritiker verstanden. Ebenso als, an die Autoren gerichtetes Beispiel, wie ihre Geschichten hier idealerweise behandelt werden.

Was mir nun etwas seltsam vorkommt, ist die schattige Nische, in der sich der KK verkriecht. So bringt es garantiert nicht den nötigen Effekt.
Daher sollte ein Hinweis auf den KK auf die Startseite und in die allgemeinen Regeln.
Weiters sollte er nicht im Workshop verschwinden, wo ihn keiner findet, der nicht gezielt danach sucht. Und Neulinge suchen dort garantiert nicht danach.
Vielmehr gehört der Kritikerkreis als Extra-Rubrik direkt unter den Abschnitt "Geschichten" im Menü.
Mir ist klar, daß er perfekt in den Workshop-Bereich paßt, aber das wird er Sache nicht gerecht. Es soll ja darum gehen, die Textform der Kritik als gleichberechtigte und für eine Kurzgeschichten-Seite absolut notwendige und unabdingbare "Kunst" darzustellen.

Was das Problem mit den Autoren angeht: Für oben genannten Zweck ist es zwar nicht dringend notwendig, den Autoren zu fragen, jedoch gehört sich das mMn einfach. Wenn ihr eine von meinen Geschichten ungefragt hierher schieben würdet, fänd ich das schon nicht so toll. Wenn ihr das nun mit einem völligen kg.de-Neuling macht, dann hält der euch doch für bekloppt. Ist jedenfalls nicht so die feine Art, gell. :)


EDIT:
In Freds schon erwähntem thread schlug ich vor, nur Geschichten von ebenso berühmten wie verblichenen Autoren zu bearbeiten. Ratte erwähnte es hier schon mit der "Anonymi[e]sierung" der Geschichten.
Darum möchte ich den Vorschlag hier nochmal machen. Eine solche Vorgehensweise würde nicht nur das Konzentrieren auf die Kritiken als "Kunstform" unterstreichen, sondern auch das Problem "Autorenintention mit einbeziehen - ja - nein" umgehen.

 

Hallo Peter,

einiges was Du aufgreifst haben wir schon geregelt (was Du natürlich nicht wissen kannst). Jedenfalls bedanke ich mich, dass Du Dir Gedanken gemacht hast.
Eines scheint sich abzuzeichnen: Die Kritiken im Kritikerkreis sollen sich nicht nur durch ihre Ausführlichkeit von anderen unterscheiden, sondern auch (wenn möglich) literarische Qualitäten, Esprit, eine persönliche (aber sachliche) Handschrift des Kritikers tragen. Ich denke, das ist auch Dein Verständnis einer überzeugenden Kritik.

Alles Gute,

tschüß... Woltochinon

 

Hallo Leute,

ich werde mich aus diesem Thread ausklinken, muß die Vorschläge im Thread und aus den PM´s zusammenfassen.

Liebe Grüße,

tschüß... Woltochinon

 

Auf Wunsch geschlossen.

 
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