Was ist neu

Weltendämmerung

Mitglied
Beitritt
25.08.2004
Beiträge
305

Weltendämmerung

Weltendämmerung

Wenn dereinst dem Urknall folgt ein zweites Beben,
und der Himmel Staub und Steine spuckt,
wenn die Blumen ohne Leben auf der heißen Erde liegen,
dann ist das Ende dieser Welt nah,
dann ist die Weltendämmerung.

(Nordwind aka Frank Abbing, © 1993 Weltendämmerung für Amiga)

*​


Prinz Alwaleed Bin Talal Alsaud war einer der reichsten Männer der Welt und inzwischen hasste er die USA abgrundtief. Obwohl er lange Zeit in den Staaten gelebt hatte und mit seinen Geschäften dort viel Geld verdient hatte. Doch das Land hatte ihm übel mitgespielt. Der Hass auf Ausländer und Emigranten war in den letzten Jahren stetig gewachsen, gipfelte natürlich im großen Religionskrieg von 2017/18. Es wurden ihm immer größere Steine in den Weg gelegt und schließlich war er ihnen so unbequem geworden, das sie versucht hatten, ihn zu beseitigen.
Alles konnte Prinz Alwaleed tolerieren und verzeihen, aber auf keinen Fall einen Mordversuch. Längst war er in sein Heimatland Saudi Arabien zurück gekehrt.
Oh wie er die USA hasste, diese ganze doppelzüngige und verlogene Nation! Aber sie würden seine geballte Rache zu spüren bekommen, doppelt und dreifach. Und Prinz Alwaleed hatte das nötige Geld, um seinen Racheplan ausführen zu können. Sehr viel Geld. Und die passende Idee.

*​

Fast alle waren seiner Einladung nach Saudi Arabien gefolgt. Die ganzen Vertreter der Politik und Wirtschaft, Wissenschaft, Forschung und Presse, und sogar ein Vertreter der westlichen Kirche. Allesamt aus den USA eingeflogen. Kein Wunder, er hatte ihnen auch die Präsentation einer außergewöhnlichen neuen Entdeckung versprochen, wie sie die Welt noch nicht vorher gesehen hatte. Und genau das sollten sie auch präsentiert bekommen. Wenn auch etwas anders, wie sie sich das hätten denken können.

*​

Prinz Alwaleed war sehr zufrieden und rieb sich die Hände. Er würde ihnen ein hübsche Show liefern.
Im vorderen Teil des Raums war eine Bühne aufgebaut. Sie war vom Publikum durch Sicherheitsglas getrennt. Der Prinz betrat sie, umrahmt von seinen Bodyguards.
Die Gäste verstummten und ließen ihre erlesenen Speisen und Getränke ruhen.
„Guten Tag, meine erlesenen Gäste.
Viele von Ihnen sind meiner Einladung gefolgt, in gespannter Erwartung auf meine Ankündigung. Ich versprach Ihnen eine sensationelle Entdeckung. Es ist aber vielmehr eine Entwicklung, und zwar eine, die unsere bisher gekannte Welt auf ungeahnte Art und Weise verändern wird. Für uns und unsere Nachfahren. Aber ganz besonders für Sie! Und genau das werde ich Ihnen jetzt präsentieren.
Hier, dieses kleine Kästchen ist es, wovon ich rede. Womit ich mich die letzten elf Jahre intensiv beschäftigt habe.“
Der Prinz hielt einen kleinen schwarzen Kasten mit vielen Knöpfen und Schaltern hoch. Ein Raunen ging durch das Publikum.
„Es hat mich Unmengen an Bestechungs- und Schweigegeldern gekostet, mehrere Milliarden sind dabei drauf gegangen. Aber es war den Aufwand sicherlich wert.
Sicher fragen Sie sich gespannt, was dieser Kasten wohl darstellen mag. Und ich möchte Sie auch überhaupt gar nicht lange im Unklaren darüber lassen.
Das hier“, er schwenkte den Kasten hin und her, „ist eine Fernbedienung, mit der ich 46 Wasserstoffbomben gleichzeitig zünden kann! Augenblick, ich mache sie jetzt mal scharf - die Bomben, meine ich.“
Prinz Alwaleed legte einen kleinen Hebel und es machte hörbar „klick“.
Bewegung kam ins Publikum. Er sah und hörte, wie sie überrascht murmelten, nicht sicher, ob das, was er gerade gesagt hatte, ein Scherz war oder nicht.
„Ja, sie haben richtig gehört! Sobald ich diesen Knopf drücke, explodieren 46 Wasserstoffbomben!“
Sein Daumen schwebte über einem dicken roten Knopf.
Das Publikum war jetzt kaum noch ruhig zu halten. Bewegung kam in die Leute. Einige strebten zum Ausgang, andere begannen, an der Sicherheitsscheibe zu klopfen. Beide Gruppen würden keinen Erfolg haben. Türen und Glas ließen sich nicht mehr öffnen.
Prinz Alwaleed winkte jemandem zu und an der Seite des Raums schob sich eine Wand zur Seite. Dahinter waren über 60 Monitore aufgebaut, die alle verschiedene Orte zeigten.
„Sehen Sie auf die Monitorwand! Jeder einzelne Bildschirm zeigt einen bestimmten Ort in den Vereinigten Staaten oder deren Umgebung. Und an fast allen Orten befindet sich in fast zwölf Kilometer Tiefe eine Wasserstoffbombe mit ungefähr der tausendfachen Macht der Hiroshima-Bombe. Ähnlich der H-Bombe, mit der die USA 1952 die Marshall-Inseln fast ausradiert hätten.
Die meisten Explosionen werden sich rund um die Vereinigten Staaten ereignen. Auf den Bahamas, Kuba, Mexiko-City, auf Hawaii, Veracruz, den Aleuten, Hudsonbai, Neufundland und auf den Bermuda-Inseln. Aber auch Ziele innerhalb der USA habe ich ausgewählt. Fast ausschließlich Großstädte sind hier betroffen.“
Der Prinz registrierte das wachsende Entsetzen in der von ihm geladenen Menschenmenge. Sehr schön, und durchaus nachvollziehbar. Immerhin hatten sie ja alle Familie und Freunde in der betroffenen Zone. Natürlich konnte er darauf keine Rücksicht nehmen. Und im Grunde waren sie es ja selber auch schuld.
„Was bezwecken sie damit, warum machen sie das? Oder soll das alles ein großer Witz sein?“, rief ihm ein Mann mit Hornbrille und wild fliegenden Haaren entgegen. Prinz Alwaleed erkannte ihn als einen der Wissenschafter, Dr. Brent Adams.
„Kein Witz, Dr. Brent. Das werden Sie gleich schon erleben.
Und meine Absicht dürfte doch wohl klar geworden sein. Ich will die USA, den Staat, den ich so unglaublich hasse wie sonst nichts auf der Welt, in den Weltraum katapultieren! Der ganze Staat wird von unserer Erde weg gesprengt! Und übrig wird nur ein riesiges, zwölf Kilometer tiefes Loch bleiben, das sich aber schnell mit Wasser füllen wird. Ab morgen wird ein neuer Mond die Erde umkreisen. Gebildet aus den Überresten der allmächtigen USA!“
Die Menschenmenge strebte jetzt mit Macht den Ausgängen entgegen. Fassungslosen Entsetzen war auf den Gesichtern der Leute zu lesen. Und soviel hatte inzwischen auch jeder begriffen: Der wahnsinnige Multimilliardär meinte es ernst!
Brent Adams fuchtelte mit den Armen und schrie gegen die tosende Menge an.
„Sie sind ja verrückt und wissen gar nicht, auf was sie sich da einlassen!
Wenn Sie die Sprengung tatsächlich vornehmen, wird niemand auf der Erde hier diese Katastrophe überleben. Auch Sie nicht, im fernen Saudi Arabien!“
Prinz Alwaleed machte eine abfällige Handbewegung.
„Unsere Erde besitzt doch nur eine hauchdünne festen Kruste. Darunter ist heiße Lava, tausende von Kilometern dick. Bei einer so großen Explosion würden sich überall auf der Welt Kruste und flüssiger Mantel vermischen. Als würden Sie einen Stein in ein Glas Wasser werfen, auf dem sich eine hauchdünne Eisschicht gebildet hat. Und selbst wenn es durch irgend einen unwahrscheinlichen Zufall zu keiner turbulenten Vermischung der Kruste mit dem Mantel kommen würde, wären Großteile der Oberfläche glutflüssig und die Atmosphäre würde sich darüber auf mehrere hundert Grad Celsius aufheizen. So was würden nicht mal Mikroben überleben!“
Der Prinz wurde wütend. Diese Amis waren nicht nur dumm und arrogant, sondern auch noch feige. Versuchten sich mit allen Mitteln rauszureden.
„Schauen Sie auf die Monitore! Leute schaut hin!“, rief er.
Prinz Alwaleed hob den Fernbedienungskasten und entsicherte den großen roten Knopf.
„Machen Sie es nicht!“, rief Dr. Adams. „Sie werden uns alle umbringen!“
Der Prinz drückte den Knopf.
Schlagartig erloschen fasst alle Monitore und begannen ein rauschendes Bild zu zeigen. Auf einigen Bildschirmen fingen die Bilder schrecklich an zu wackeln, bevor sie dort auch nur noch rauschten.
„Ja! Ich habe es geschafft!“, jubelte der Prinz. Dann fing auch unter ihm die Erde an zu wackeln und aufzureißen.

*​

Der Planet mit den zwei Monden sah fast aus wie die Erde. Nur zeigten Wasser- und Landmassen ganz andere Formen. Hätte jemand mit einem Fernglas dicht an ihn heran gezoomt, dann wären ihm die Horden Insekten aufgefallen, die den Planeten bevölkerten. Und Flechten. Sonst gab es nichts dort unten.

 

Heyho Nordwind,

dein "Schreibflash" in allen Ehren, aber diese Geschichte wirft lediglich ein paar langweilige Klischees in einen Topf und rührt halbherzig um.
Wahnsinniger, USA-hassender Bösewicht vernichtet aus Versehen die Welt - jeder James Bond-Film hat einen originelleren Plot. Zumal von Beginn an klar ist, worauf das Ganze hinausläuft.
Wenn du schon alte Kamellen aufwärmst, dann solltest du ihnen wenigstens eine neue Seite abgewinnen - was du aber leider nicht einmal ansatzweise tust. Sogar das obligatorische "Sie werden uns alle umbringen!" ist da ...

Fazit: been there, done that. Das kannst du doch besser.

Cheers

 

Ja, heyho!

dein "Schreibflash" in allen Ehren, aber diese Geschichte wirft lediglich ein paar langweilige Klischees in einen Topf und rührt halbherzig um.

Was ist noch gleich ein "Schreibflash"?


Wahnsinniger, USA-hassender Bösewicht vernichtet aus Versehen die Welt - jeder James Bond-Film hat einen originelleren Plot.

Ja, das sind aber keine Kurzgeschichten... :shy:


Zumal von Beginn an klar ist, worauf das Ganze hinausläuft.
Wenn du schon alte Kamellen aufwärmst, dann solltest du ihnen wenigstens eine neue Seite abgewinnen - was du aber leider nicht einmal ansatzweise tust. Sogar das obligatorische "Sie werden uns alle umbringen!" ist da ...

Naja, davon hab' ich ehrlich gesagt noch nie was gelesen, das jemand versucht, einen Teil der Erde abzusprengen


Fazit: been there, done that. Das kannst du doch besser.

Du meinst die Eichhörnchen, richtig? :D

Gruß und Dank,
Nordwind

 

Hallo g(roßer)b(öser)wolf,


ich will dir jetzt wirklich nicht auf den Schlipps treten.

Ich trage nie einen, also hab' ich keine Angst davor :D

Prinz Alwaleed war sehr zufrieden und rieb sich die Hände.
Ab hier habe ich aufgehört, weil ich Angst habe, der Kinder-Märchen-Klamauk-Stil zieht sich bis zum Ende durch.

Die beiden ersten Abschnitte waren nur Erklärungen, um die Ausgangssituation zu beschreiben. Danach geht es erst richtig los.

Und Wendigo hat schon recht: Besser kannst du das allemal.

Das werte ich jetzt mal als Kompliment. :thumbsup:

(Schieben wir das Beispiel mit den E. mal ganz schnell weit von uns allen - auch wenn deine schlagfertige Antwort für mich lustiger war, als die Geschichte selbst)

Du hast mich jetzt zum Lachen gebracht. Bei den bisherigen Kritiken eigentlich ein Wunder... :Pfeif:

Hat keiner was an meinem Gedicht zu meckern? :sealed:

Gruß, Nordwind

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallöchen Nordwind,

geh schonmal in Deckung. :D

1. Abschnitt: Nichts als vage Beschreibungen, Andeutungen, fehlende Details, wo der Leser sich welche gewünscht hätte.

Es wurden ihm immer größere Steine in den Weg gelegt und schließlich war er ihnen so unbequem geworden, dass sie versucht hatten, ihn zu beseitigen.
Hier kann der Leser in Gedanken wohl eine beliebige Steine-in-den-Weg-leg-Mordversuch-Story einfügen.
Aber sie würden seine geballte Rache zu spüren bekommen, doppelt und dreifach.
Also erst bekommen sie seine geballte Rache zu spüren, und wenn das nicht reicht, das auch noch das doppelt und dreifach. Hört sich irgendwie so an, als hätte der Gute sich beim ersten Versuch nicht richtig ins Zeug gelegt - trotz der Konzentration seiner Rache.

2. Abschnitt: Ein Land, das mit dem Prinzen auf Kriegsfuß steht, schickt mal eben seine ganzen Vertreter vorbei, weil der Prinz es wünscht.

Wenn auch etwas anders, wie sie sich das hätten denken können.
Waren sie zu doof, um es sich zu denken? Kann sein, denn sie waren ja auch mal eben zum Feind gereist. :cool:

3. Abschnitt: Das Drama spitzt sich zu.

Die Gäste verstummten und ließen ihre erlesenen Speisen und Getränke ruhen.
„Guten Tag, meine erlesenen Gäste.

Ich werde Sie nun verspeisen. " Eine echte Stilblüte. :D

Das hier“, er schwenkte den Kasten hin und her, „ist eine Fernbedienung, mit der ich 46 Wasserstoffbomben gleichzeitig zünden kann! Augenblick, ich mache sie jetzt mal scharf - die Bomben, meine ich.“

Klar, kein Problem, wir warten so lange. Was soll eigentlich das Sicherheitsglas? Und wer war dieser Typ mit dem Kasten nochmal?

„Ja, sie haben richtig gehört! Sobald ich diesen Knopf drücke, explodieren 46 Wasserstoffbomben!“
Achja, jetzt erinnere ich mich, ein Feind der USA... Dann war das ja doch kein Scherz...

„ Und übrig wird nur ein riesiges, zwölf Kilometer tiefes Loch bleiben, das sich aber schnell mit Wasser füllen wird. Ab morgen wird ein neuer Mond die Erde umkreisen. Gebildet aus den Überresten der allmächtigen USA!“
Der Bösewicht erklärt seinen bösen Plan. Schließlich will der Leser ja auch wissen, was er vorhat!

Und soviel hatte inzwischen auch jeder begriffen: Der wahnsinnige Multimilliardär meinte es ernst!
Erst will die Regierung ihn umbringen, dann nehmen sie ihn nicht ernst? Hmmm...

„Ja! Ich habe es geschafft!“, jubelte der Prinz.
:D

Im 4. Abschnitt schließlich das Ende. Die Menschheit wurde vernichtet. Das kommt nach den Ankündigungen des Wissenschaftlers, die der böse, dumme Prinz nicht glauben wollte, nicht mehr überraschend.

Interessant wäre übrigens noch, wie der Prinz die ganzen Bomben in die USA in 12 km Tiefe gekriegt hat...? War bestimmt nicht einfach. Und auch bei Bestechungs- und Schweigegeldern wohl zumindest aufsehenerregend. Deswegen finde ich diese allgemeine Erklärung etwas lapidar. Aber gut, man muss nicht auf alles eingehen.

Inhaltlich eine typische "Sprengen wir die Welt in die Luft"-Story. Der Plot ist allerdings wenig ausgereift und weist logische Krater auf. Die Figuren sind allesamt tumbe, beliebig ersetzbare Pappkameraden ohne charakterlichen Tiefgang.

Sprachlich gibt es einige Stilblüten, ein paar habe ich oben schon rausgesucht.

Ein paar Tippfehler hatte ich auch entdeckt, die such ich jetzt aber nicht mehr raus. Morgen vielleicht.

just my tuppence!

Gruß

MisterSeaman

 

Kuckuck!


Wenn der Witz deines Gedichtes wegen dem Amiga war: Ich hatte als erstes einen 386 und habe brav so unphilosophische Spiele wie "Commander Keen" und "Capt'n Comic" oder "Blockout" konsumiert.
Wenn es sich auf den Schluss bezieht, bin ich ebenfalls ratlos.

Nein, nein. Sollte kein Witz sein. Ich wollte halt mal wissen, wie du das Gedicht fandest, mehr nicht.
"Weltendämmerung" war ein von mir programmiertes Spiel für Amiga-Computer. Eine frühe Command&Conquer Variante: Bild


geh schonmal in Deckung

*duck*


Ein Land, das mit dem Prinzen auf Kriegsfuß steht, schickt mal eben seine ganzen Vertreter vorbei, weil der Prinz es wünscht.

Na, das Land schickt sie nicht. Sie folgen einer privaten Einladung eines angesehenen Geschäftsmannes. Das es vor vielen jahren mal Spannungen zwischen ihm und der US-Regierung gab, muß das gemeine Volk ja nicht wissen.


Inhaltlich eine typische "Sprengen wir die Welt in die Luft"-Story. Der Plot ist allerdings wenig ausgereift und weist logische Krater auf. Die Figuren sind allesamt tumbe, beliebig ersetzbare Pappkameraden ohne charakterlichen Tiefgang.

Hm, also nicht gelungen. Naja, soll ja vorkommen.
Die nächste Story gefällt hoffentlich besser.

Unter die nächste Story werde ich wohl schreiben:
Positive Kritiken hier posten, negative als PN an mich! :D :D :cool:

Gruß & Dank,
Nordwind

 

Laaangweilig.

Für ein technisches Szeanrio ist es durch die Bank zu unrealistisch, für ein politisches Szenario ist es zu oberflächlich und klischeebehaftet und für ein absurdes Szenario ist es nicht absurd genug dargestellt. ;)

Immerhin stimmt das Handwerkliche, die Schreibe an sich, was die Geschichte an sich aber auch nicht rettet. Auf ein Neues ...

 

Hi Nordwind!

Das Positive vorweg: dein Schreibstil war gut genug, dass ich bis zum Ende gelesen habe :)
Was ich dann ein wenig bereut habe...
Ich fand den Schluss ein wenig lahm, hätte mir da ehrlich gesagt eine überraschende Wendung gewünscht. (z.B. das der "WUPP" ins Spiel kommt :Pfeif: )
Ich fand erstaunlich, dass der Wissenschaftler während Panik, Chaos und Tumult noch ein langes Referat über die Folgen des finsteren Planes halten konnte: Ein echter Profi! :)
Ich denke, dass dieses Baby noch mehr Liebe gebraucht hätte, und ich bin mir sicher, dass du das noch besser kannst! Bin auf jeden Fall gespannt auf ein nächstes Werk!

Liebe Grüße
André

 

Ahoi!

Bin auf jeden Fall gespannt auf ein nächstes Werk!

Ein Lichtblick!
Aber der WUPP kommt dort auch nicht vor...;)

Gruß, Nordwind

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom