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Broker lügen immer

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27.09.2023
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Broker lügen immer

Irene Trübner stand auf dem Bootssteg des ›Yachthafen Schloss Kirchberg‹, der in den Bodensee ragte. Am Ufer erkannte sie die Häuser von Immenstaad. Es war Dienstag, ein sonniger, aber kalter, Oktobertag. Vom See blies Irene ein ungemütlicher Wind ins Gesicht. Sie fröstelte, obwohl sie ihren warmen Mantel an und ihren bunten Schal um den Hals gewickelt hatte. Er war ein Weihnachtsgeschenk ihres toten Mannes Albert. Beim Gedenken an ihn rann ihr eine einsame Träne über die Wange.

In der rechten Manteltasche umklammerte ihre Hand die 9 mm Pistole Heckler & Koch USP, die sie zusammen mit einem Fläschchen KO Tropfen, im Darknet gekauft hatte. Die Tropfen waren allerdings, zusammen mit einem gefüllten Reservemagazin für die Pistole, in ihrem kleinen, rosa Rucksack auf ihrem Rücken verstaut. Dort lagen sie direkt neben der Piccoloflasche ›Fürst Metternich‹ und einem Sektglas, das in einer Papierserviette eingewickelt war.

Sie hatte alles akribisch geplant und ebenso vorbereitet.

Dann fiel ihr Blick auf eines der am Steg festgemachten Segelschiffe. Aus Erzählungen von Albert wusste sie, dass es ein SAFFIER SC 8M CABIN war. Es gehörte dem Ehepaar Brunninger, genauer Hannes und Elvira Brunninger, ehemaligen Arbeitskollegen ihres Mannes. ›ELVIRA 1‹ stand auf der Heckschürze und machte es damit unverwechselbar.

Die Brunnigers hatte Irene mit der Behauptung, sie hätte ein Testament von Albert gefunden, in dem auch sie begünstigt seien, hierher in ihr Schiff gelockt. Ebenso wie Hubert Elbert, einen guten Freund und ebenfalls ehemaligen Kollegen ihres Mannes. Aus der Ferne hatte sie das Schiff heute schon länger beobachtet und wusste deshalb, dass alle Eingeladenen bereits da waren. Leider auch die Freundin von Hubert, Elena, mit der sie eigentlich nicht gerechnet hatte, aber Kollateral Schäden gab es immer.

Irene atmete tief durch und stieg auf das Heck des Schiffes. Sie hörte schon die Stimmen der Anwesenden. Das erinnerte sie an die glücklicheren Tage, als sie mit Albert hier beim Ruder saß und sie Hannes zusahen, wie er das Boot durch die Wellen lenkte. Kurz überlegte sie, ob sie nicht doch ihr Vorhaben abbrechen sollte. Aber dann sah sie wieder den Toten auf dem Edelstahltisch in der Gerichtsmedizin liegen. Und sie dachte an den Moment, als der Mediziner das weiße Tuch hoch hob und sie das bleiche Gesicht ihres toten Mannes sah. Irene schüttelte den Kopf, die Bilder verschwanden.

Vorsichtig schob sie die Tür zur Kajüte auf, die Stimmen im Boot verstummten. Sie machte den kleinen Schritt nach Unten ins Innere. Hannes und Elvira saßen auf der Bank auf der linken Seite, Hubert und Elena hatten auf dem Bett neben der Spüle und dem Gasbrenner rechts Platz genommen.

Es waren alle typische Broker. Von sich selbst überzeugt und über Leichen gehend, wenn es ihrem eigenen Vorteil dienlich war. Da saßen sie jetzt in ihren JOOP Hemden und PRADA Jacken, die Damen in ihren oversized Pullovern von MADELEINE über den edel sportiven Hosen, alle natürlich mit stylischen Frisuren.

Wie sie diese Menschen hasste.

»Hallo Irene, setzt dich doch! Schön dich wieder zu sehen!«, sagte Hannes und deutete auf das noch unbesetzte Bett ebenfalls auf der rechten Seite.

»Ich stehe lieber! Ich bin nicht hier, um Smalltalk mit euch zu machen!«, antwortete Irene. Kurz sagte niemand mehr etwas.

»Es geht also um ein Testament!«, meldete sich Hubert plötzlich.

Irene verschlug es, ob dessen Dreistigkeit, den Atem. Hannes, Elvira und Hubert hatten durch ihre halbseidenen Warentermingeschäfte die folgenden Schrecklichkeiten verschuldet. Nachdem sie bei ihren Betrügereien beinahe erwischt worden waren, hatten sie Albert alles in die Schuhe geschoben und so seinen Tod verursacht. Glaubten sie wirklich, dass Albert ihnen etwas vermacht hätte, nachdem sie ihn so reingelegt hatten. Was für ein Hohn. Sein Job war weg gewesen, ein Prozess schien wahrscheinlich, Haft oder Zahlungen bis zu seinem Lebensende drohten. Dass Albert da durchdrehte und keinen anderen Ausweg mehr sah, als sich am Grabkogel in den Tod zu stürzen, erschien mehr als logisch.

»Glaubt ihr Geier wirklich, dass Albert euch etwas vermacht hätte, nach all dem, was ihr ihm angetan habt? Aber hier und heute wird abgerechnet.«, Irene zog die Waffe aus der Manteltasche und richtete sie auf Hannes.

Nachdem sie ihren Plan geschmiedet hatte, war sie dem Schützenverein ›Blattschuss e.V.‹ beigetreten und hatte ausgiebig mit einer Kleinkaliber Pistole trainiert. In Sachen Zielsicherheit und Umgang mit einer Handfeuerwaffe konnte ihr jetzt so schnell niemand mehr etwas vormachen.

»Und du Hannes warst der Schlimmste und der Kopf dieser ganzen Verschwörung!«, Irene zielte immer noch auf ihn, »Aber du sollst zuerst sehen, wie das ist, wenn ein geliebter Mensch von dir geht!« Irene war jetzt wie im Tunnel und voll konzentriert. Aus dem Handgelenk heraus wechselte sie ihr Ziel und richtete die Waffe auf Elvira. Dann schoss sie und traf diese direkt in die Stirn. Ein feiner Faden Blut rann aus der Wunde. Elvira sackte zusammen. Hannes sah Irene ungläubig an.

»Und, wie fühlt sich das an?«, sagte Irene kalt, sie empfand momentan nichts mehr.

»Du bist wahnsinnig!«, stotterte Hannes und starrte die Leiche von Elvira an.

»Kann sein! Hubert, auch du trägst Schuld an der ganzen Scheiße!«, Irene richtete jetzt die Waffe auf die, neben ihm sitzende, Elena. Offenbar ahnte die, was jetzt kommen würde, stieß einen Schrei aus und versuchte sich hinter Hubert in Sicherheit zu bringen, aber da hatte Irene schon abgedrückt. Huberts tote Freundin kippte ihm in den Schoß. Der schrie auf und versuchte die Leiche weg zu stoßen.

Diesen kurzen Moment der Konfusion versuchte Hannes auszunutzen, nachdem er sich aus seiner Starre wieder gelöst hatte, stand auf und hatte offenbar vor Irene ihre Waffe abzunehmen.

»Komm` doch!«, sagte die spöttisch, schoss erst Hubertus in die Stirn und dann zielte sie auf Hannes. Der hielt verwirrt inne, als er registrierte, dass Hubert auch tot war und sah dann Irene an.

»Dass das Alles so endet, habe ich nicht gewollt!«, sagte er mehr oder weniger entschuldigend.

»Ich schon!«, Irene zeigte keinen Funken Mitgefühl, in ihr war das endgültig abgestorben, »Ich hab da noch etwas für dich!« Ein letzter Schuss fiel, Hannes kippte vorne über und stürzte zu Boden. Eine Blutlache bildete sich um seinen Kopf.

Irene steckte die Waffe wieder ein und lies ihre Blicke über die Toten schweifen: »Das ist für dich, mein Schatz und ein und alles Albert!« Dann drehte sie sich um, verließ die Kajüte und setzte sich ins Heck des Schiffes in der Nähe des Ruders. Die Plätze neben ihr blieben frei. Es war niemand mehr da, der ihr Gesellschaft hätte leisten können.

Sie holte den Piccolo aus dem Rucksack, wickelte das Sektglas aus, öffnete den Schraubverschluss des Sektes und schenkte sich das Glas voll.

Dann drehte sie das Fläschchen mit den KO Tropfen auf, und gab aus der Pipette im Deckel eine tödliche Dosis des Rauschgiftes in den Sekt. Akribisch verschraubte sie die Flasche wieder und verstaute sie im Rucksack. Sie nahm das Sektglas in die rechte Hand.

»Auf dich Albert!«, sagte sie und prostete dem Himmel zu, »Wir sehen uns bald!«

Dann kippte sie den Sekt auf einen Zug hinunter.

 

Moin @masterdasten,

nachdem ich zuletzt Deinen Krakenkrimi lesen durfte, geht es nun also zu Besuch auf ein tödliches Treffen am Yachthafen.

Zuallererst empfehle ich, den Text bzgl. Kommasetzung durch ein Korrekturprogramm laufen zu lassen (z.B. https://languagetool.org/de). Ich steh´mit den kleinen Biestern zwar auf Kriegsfuß, glaube aber, einige an falscher Stelle entdeckt zu haben. Dir diese aufzuzeigen, würde meinen Zeitrahmen sprengen. Nichts für ungut.

Dann sind mir ein paar Redundanzen und auch Füllwörter, bzw. unnötige Beschreibungen aufgefallen, deren Wegfall den Text mMn knackiger erscheinen ließe. Beispiele:

Es war Dienstag, ein sonniger, aber kalter, Oktobertag.
Ist es für die Geschichte wichtig, welcher Wochentag es ist?

Sie fröstelte, obwohl sie ihren warmen Mantel an und ihren bunten Schal um den Hals gewickelt hatte. Er war ein Weihnachtsgeschenk ihres toten Mannes Albert.
Sie wird an einem kalten Oktobertag wohl kaum ihren hauchdünnen Frühlingsmantel angezogen haben. Und was von beidem war das Geschenk: Der Mantel, oder der Schal?

In der rechten Manteltasche umklammerte ihre Hand die 9 mm Pistole Heckler & Koch USP, die sie zusammen mit einem Fläschchen KO Tropfen, im Darknet gekauft hatte.
Ich wage mal zu behaupten, dass den meisten Menschen die exakte Bezeichnung der Pistole kein Bild vor Augen führt. Generell könntest Du für meinen Geschmack hier mehr "Show, don´t tell" betreiben. Der Ausflug ins Darknet zum Kauf einer (unregistrierten?) Schusswaffe und harten Drogen ist für eine "normale" Person bestimmt ungeheuer spannend, denkst Du nicht auch? Zeig uns doch, wie es ihr dabei erging, als sie den Tor-Browser das erste Mal besuchte, sich die Waffe und die Tropfen ausgesucht hat. War sie cold-blooded im Gedanken bereits bei ihrer Rache, oder doch eher aufgeregt, erwischt zu werden, oder ängstlich, oder...
Ich finde, Du verschenkst durch dieses einfache Behaupten hier ein wenig Potenzial.

Die Tropfen waren allerdings, zusammen mit einem gefüllten Reservemagazin für die Pistole, in ihrem kleinen, rosa Rucksack auf ihrem Rücken verstaut.
Wenn sie im Schützenverein bis zum professionellen Umgang mit einer Kleinkaliberwaffe geübt hat, sollte sie wissen, dass Waffenmagazine geladen werden, nicht gefüllt. :klug:

Aus Erzählungen von Albert wusste sie, dass es ein SAFFIER SC 8M CABIN war.
Für das Boot gilt dasselbe wie für die Pistole. Ich habe als Leser bei der Typbezeichnung kein Bild vor Augen und so reißt mich diese Wortwahl eher raus, als dass sie mich spannend an den Text fesselt.

Die Brunnigers hatte Irene mit der Behauptung, sie hätte ein Testament von Albert gefunden, in dem auch sie begünstigt seien, hierher in ihr Schiff gelockt. Ebenso wie Hubert Elbert, einen guten Freund und ebenfalls ehemaligen Kollegen ihres Mannes. Aus der Ferne hatte sie das Schiff heute schon länger beobachtet und wusste deshalb, dass alle Eingeladenen bereits da waren. Leider auch die Freundin von Hubert, Elena, mit der sie eigentlich nicht gerechnet hatte, aber Kollateral Schäden gab es immer.
Hier führst Du in kürzester Zeit sehr viele Namen ein, die sich teilweise sehr ähneln. Mich hat das straucheln lassen. Überleg mal, ob Du den Hubert Elbert nicht umbenennen möchtest.

Es waren alle typische Broker. Von sich selbst überzeugt und über Leichen gehend, wenn es ihrem eigenen Vorteil dienlich war. Da saßen sie jetzt in ihren JOOP Hemden und PRADA Jacken, die Damen in ihren oversized Pullovern von MADELEINE über den edel sportiven Hosen, alle natürlich mit stylischen Frisuren.
Sind die Markennamen wichtig für die Geschichte? Die Großschrift kickt (mich) aus der Geschichte, es reicht doch, wenn Du schreibst, dass sie Markensachen anhaben, oder?

Dass Albert da durchdrehte und keinen anderen Ausweg mehr sah, als sich am Grabkogel in den Tod zu stürzen, erschien mehr als logisch.
Dieser Ort (?) sagt mir nichts. Vielleicht fügst du noch einen Satz ein, wobei es sich dabei genau handelt, ansonsten lässt es straucheln.

Nachdem sie ihren Plan geschmiedet hatte, war sie dem Schützenverein ›Blattschuss e.V.‹ beigetreten und hatte ausgiebig mit einer Kleinkaliber Pistole trainiert. In Sachen Zielsicherheit und Umgang mit einer Handfeuerwaffe konnte ihr jetzt so schnell niemand mehr etwas vormachen.
Der Name des Vereins ließ mich schmunzeln. :thumbsup:

Aus dem Handgelenk heraus wechselte sie ihr Ziel und richtete die Waffe auf Elvira. Dann schoss sie und traf diese direkt in die Stirn. Ein feiner Faden Blut rann aus der Wunde.
Sie feuert eine Neun-Millimeter-Pistole ohne Schalldämpfer im Innern einer relativ kleinen Yachtkabine ab. Der Schussknall dürfte alle Anwesenden ohne Ohrenschutz nachhaltig beeindrucken. :p Das dürfte die gute Irene aus ihrer Zeit beim Schützenverein auf jeden Fall wissen, so clever wie sie plant. Es reichen zwei Sätze, einen, in dem Du zeigst, wie sie sich die fleischfarbenen Ohrstöpsel am Steg einsetzt. Und einen, wie die Broker aufgrund der Lautstärke reagieren. Logikloch geschlossen.

Ich hör’ hier mal aus Zeitgründen auf, aber Du siehst schon, wo die Reise hingeht.
Mein Tipp: Geh´den Text nochmal in aller Ruhe in Bezug auf Logik und Notwendigkeit bestimmter Beschreibungen durch, jag ihn durch die Rechtschreibprüfung und dann lies ihn nochmal.

Frohes Schaffen und beste Grüße
Seth

 

Hallo Seth,
danke für deine Hinweise, haben mir sehr geholfen, vor allem der Tipp mit dem Rechtschreibtool.
MfG
master

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo @masterdasten,

das ist ein peppiger Titel, der Text ist nix für mich, das ist mir alles zu belanglos und zu sehr auf Humorig gebürstet - dann aber ist der Humor zu platt. Der Stil ist simpel und nichtssagend. Der Plot ... naja. Auch schon hundert Mal gelesen / im TV gesehen, oder? Da würde ich raten, noch ein bisschen zu schrauben.

Dann fiel ihr Blick auf eines der am Steg festgemachten Segelschiffe. Aus Erzählungen von Albert wusste sie, dass es ein SAFFIER SC 8M CABIN war.
Als ehemalige Vollmatrosin kann ich dir sagen: Ein Segelschiff ist das und das und durchaus auch das.
Tatsächlich gibt es keine Standard-Definition, was ein Boot / eine Yacht von einem Schiff unterscheidet. In der niederländischen Großseglerflotte hieß es immer mit einem Augenzwinkern: "Ein Schiff ist das, worauf ein Boot Platz hat." Das jedenfalls gilt nicht für irgendwas mit 8 m LOA.
Dagegen nennt man die mighty J Class (LOA ca. 40+ m) immer noch "Yachten", weil ihr Design nicht das eines Schiffes, sondern eben identisch mit der Ratio und dem Schnitt wesentlich kleinerer Exemplare ist. Und ein Arbeitsboot wie eine Tjalk wäre wiederum durchaus als "Schiff" zu bezeichnen, selbst wenn die kleineren nur um die 20 m erreichen.

Selbst, wenn ich mit Typenbezeichnungen auch ziemlich pedantisch bin, denke ich nicht, dass deine vollständige Nennung irgendjemandem weiterhilft. Zumindest das 'Cabin' weglassen - denn die meisten haben irgendeinen Schlafraum-/Wohnbereich unter Deck, selbst die mit flush deck / ohne erhöhtes Cockpit. (Süßes Boot, übrigens, keine racing yacht, aber schön bodenständig und funktional - ich musste die aber auch googlen.) Für deine blasierten Neureichen passt imA besser eine Familienkutsche/Pseudo-Racer wie einiges von Bavaria und Jeanneau oder sowas überkandideltes wie Beneteau. Mit Badeheck! :thdown: Das wären auch allgemein bekanntere Hersteller.

Noch ein paar Sachen:
- Großdruck ist was für Comix. Namen normal im Fließtext schreiben oder höchstens kursiv.

- In Prosa (anders als vllt. hier in Komms) keine ' oder " verwenden um anzudeuten, dass etwas ein Eigenname ist oder etwas, das man beim Sprechen mit dieser Gänsefüßchen-Geste belegen würde. Das kann normal geschrieben werden, höchstens wie gesagt kursiv. Die meisten Markennamen sind völlig überflüssig (v.a. wenn es so 08/15-Sachen sind wie der Sekt, das sagt dann alles und nix ... also nix).

- Keine einzelnen Sätze aus dem Textkörper isolieren, wenn es keine bemerkenswerten Wechsel von Perspektive, Setting oder Zeit/Chronologie gibt. Das machen Teenies, um banalen Sätzen mehr Gewicht zu geben und wirkt bei anderen Texten albern.

- Tag Seltsam raus. Das bezeichnet verschiedene Untergenres der Phantastik: Magischer bzw. Spekulativer Realismus, Weird, ggfs. noch Surrealismus ... Das liegt hier ja nicht vor.

danke für deine Hinweise, haben mir sehr geholfen, vor allem der Tipp mit dem Rechtschreibtool.
Das ist nicht so günstig, denn du musst ja selbst ein Auge dafür entwickeln, nicht blind übernehmen, was dir ein Programm markiert.

Apropos: Deine Nettikette lässt stark zu wünschen übrig. Du stellst Texte ein, sahnst Kommentare ab und bietest niemandem deine Hilfe an - und Hilfe ist jegliche konstruktive, ausführliche Rückmeldung, Lesermeinung, Hinweise. Die wirst du ja erbringen können, wenn du es schaffst, selbst Geschichten zu verfassen. Nehmen und Geben lautet die Devise. ;)
Dabei musst du nicht unbedingt der Person einen Komm schreiben, die dich kommentiert hat - sinnvoll sind lediglich neuere Texte von aktuell aktiven Mitgliedern.
Ist auch so, dass du vom Kommentieren sehr viel lernst - man muss nicht jeden Fehler selbst machen. Und man sieht an Fremdtexten vieles deutlicher (kein Wald / Bäume - Problem).

Zumindest aber solltest du deine Texte hier im Forum verbessern. Auf die zu detaillierten Bezeichnungen bist du bereits bei der Waffe und dem Boot hingewiesen worden, der Text ist aber immer noch unbearbeitet. Nicht jeder Kommentierende liest andere Komms, bevor er selbst etwas schreibt. Dann stolpert jeder wieder über dieselben Fehler (dazu gehören auch Formsachen wie eben diese unnötigen Zeilenumbrüche bzw. Absätze) und dieselben Stellen, das ist ja wirklich nicht nötig.

Antworten, die mehr als lapidare Einzeiler sind, wären natürlich auch super (also eine Auseinandersetzung mit dem Komm), aber da es Leute gibt, die hier post & run machen, sich nie bedanken ... [Edit: Sehe grad, unter einer deiner Geschichten hast du auch nicht auf die einzigen beiden Komms geantwortet.]
Überleg mal selbst, wie dieses Forum aussähe, wenn es alle so handhaben würden wie du.

Ändern kannst du so: Unter dem Text auf den Button Bearbeiten klicken, dann öffnet sich das Textfeld. Änderungen vornehmen und dann nicht vergessen, Speichern zu klicken. Das kannst du so oft wiederholen, wie du möchtest.

Herzliche Grüße und dir noch viel Spaß hier im Forum,
Katla

 

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