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Das Puzzle

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27.09.2023
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Das Puzzle

Es war ein Puzzle von Sylt im hohen Norden,

das erzählte, jemand würde dich ermorden.

Doch das letzte Teil setzt du ein,

sie erscheint, bringt dir keine Pein,

doch sollten deine Gefühlte nicht überborden.​


Das Puzzle bekam Wolfgang Prakl von seiner Schwester Maria geschenkt, nachdem sie mit ihrem Mann Hubert einen Wohnmobilurlaub im Norden verbracht hatten. Das Reisemitbringsel für den 50jährigen, etwas untersetzten und bereits grauhaarige Wolfgang, war kein fabrikneues Exemplar, sondern ein gebrauchtes vom Flohmarkt in List auf Sylt. Die Puzzelschachtel war an den Ecken eingedellt und das Bild von einem endlosen Sandstrand mit Leuchtturm auf dessen Deckel schon leicht vergilbt.

Es hieß ›Sylt‹ und hatte 1000 Teile. Hoffentlich sind noch alle da, war Wolfgangs erster Gedanke, denn er hatte keine Lust, nach Tagen verzweifelten Zusammensteckens von rundlich geformten Teilen, an einem fehlenden Puzzleteil zu scheitern.

Da war er ein Hardcorepuzzler. Entweder alle oder keins!

Zuerst betrachtete er das Bild auf dem Deckel. Auf den ersten Blick sah man, dass es nicht einfach werden würde. Im oberen Drittel des Bildes war blauer Himmel mit ein paar Schleierwölkchen zu sehen, in der Mitte grünes Dünengras und im unteren Bereich Sandstrand mit wenigen Konturen. Das einzige einfache Stück würde der Leuchtturm werden, der auf der linken Seite stand, aber das waren nur relativ wenige Teile.

Es würde also eine Herausforderung werden. Seine Schwester kannte ihn und wusste, dass er nur mit einem anspruchsvollen Puzzle zu begeistern war.

Also frisch ans Werk!

Erst kippte er alle Teile auf seinen Puzzletisch. Der stand im Wohnzimmer und war groß genug für Puzzles bis 5000 Teile. Dann kam der langweilige Teil. Alle Teile mussten umdrehen werden, so dass die Bildseite oben lag, und dann die Randteile heraus gesucht. So verging der erste Abend.

Den nächsten Abend verbrachte er mit dem Rand, was relativ einfach war. Zum Abschluss suchte er noch die Leuchtturmteile heraus und setzt ihn schon einmal zusammen. Na wer sagte es denn, der Abend endete doch noch relativ erfolgreich.

Am dritten Tag machte er drei Haufen, blaue Himmelteile, grüne Grasteile und weiße Sandteile. Er beschloss mit den Grasteilen anzufangen, da das Gras direkt an den Leuchtturm anschloss und er so schon einen Anhaltspunkt hatte. Immerhin schaffte er noch teilweise sechs Reihen Teile, an manchen Stellen sogar sieben oder acht. Man konnte die Vegetationszone schon erahnen.

Sein Erstaunen am nächsten Abend war aber groß, als er sein bisheriges Werk betrachtete. Dort wo mehr als vier Reihen lagen, hatten sich die innen liegenden Puzzleteile umgefärbt und zeigten offenbar ein anderes Bild.

Er war verwirrt. Da er alleine wohnte, konnte niemand das Puzzle ausgetauscht haben. War er es selber im Schlaf gewesen? Aber er war doch kein Schlafwandler. Erst erschien ihm alles kryptisch und undurchschaubar, doch dann zeigte sich eine gewisse Systematik. Es waren immer mindestens fünf Reihen nötig. Jeweils zwei Reihen mit dem Sylt Bild umgaben eine, oder zwei oder drei Reihen des neuen Bildes. Damit war garantiert, dass man das Puzzle, das heißt das originale Bild, gut weiter legen konnte.

Was das neue Bild zeigte, war noch nicht zu erkennen, da es bis jetzt zu wenige Teile waren. Aber die Brauntöne überwogen. Er widerstand dem inneren Zwang alle Teile des verhexten Puzzles wieder in den Karton zu befördern. Grimmig beschloss er erst mal weiter zu machen. Irgendwie war er gespannt, was sich da zeigen würde.

In einer Nachtsession gelang es ihm den kompletten Wiesenstreifen zu legen. Er saß noch einige Zeit vor dem Puzzle und wartete, dass sie etwas ändern würde, aber nichts geschah. Schließlich ging er ins Bett.

Als er am nächsten Tag von der Arbeit zurück kam, war sein erster Weg zu seinem Puzzletisch. Tatsächlich waren wieder Teile anders gefärbt. Ihm wurde leicht schwindelig und er musste sich aufs Sofa setzen. Jetzt konnte man auch bereits etwas erkennen.

Das neu entstehende Bild zeigte offenbar einen Tisch und darauf einen Karton oder eine Kiste. Auch Fragmente von Zahlen waren zu erkennen. Er machte sich zwei Wurstbrote zum Abendessen und setzt sich mit dem Teller und einem Weißbier wieder an sein Abendwerk.

Bald hatte er sich weiter Richtung Strand vorgekämpft und die Reihen von Teilen wurden immer mehr. Genauso wie gestern geschah an diesem Abend nichts mehr. Es hieß also bis zum nächsten Abend zu warten.

Gespannt kam er am nächsten Tag von der Arbeit zurück und sein erster Weg war zu seinem Puzzle. Und wieder zeigte sich ein größeres Teil des neuen Bildes.

Es war tatsächlich ein Tisch und darauf stand eine Kiste aus Holz, die mit Einlegearbeiten verziert war. Außerdem war in deren oberen Drittel ein Teil eines Datums zu erkennen: 0.2023. Hoppla, das war ja eine aktuelle Kiste, man durfte gespannt sein, wie es weiter ging.

An diesem Abend konnte er die untere Hälfte des Bildes fertig stellen. Hoch zufrieden ging er ins Bett.

Am nächsten Abend fühlte er sich extrem cool. Er aß erst einmal etwas und machte sich ein Bier auf, bevor er sein Puzzle inspizierte.

Über dem Datum begann ein Text zu erscheinen, der allerdings noch nicht zu lesen war. Dafür waren die Zahlen vollständig. 15.10.2023 stand da. Er sah schnell nach, das war in einer Woche. Sollte da etwas passieren? Vielleicht gab der Text ja Aufschluss darüber. Also, frisch ans Werk und weiter gebastelt.

Am nächsten Tag kam er nicht dazu zu puzzeln, da er lange in einer Besprechung fest hing. Völlig fertig fiel er ins Bett und schlief bis morgens durch.

Frischen Mutes wollte er gerade die Wohnung verlassen, aber seine Neugier siegte doch noch. Er warf einen Blick auf sein Zauberpuzzle. Da hatte sich tatsächlich etwas getan. Statt des 15.10.2023 stand da jetzt der 16.10.2023.

Hatte sich das Datum geändert, weil er gestern nicht daran gearbeitet hatte? Auch die Schrift war deutlicher geworden. Er konnte Fragmente entziffern: D…...erben. Was sollte er erben? Wer würde in nächster Zeit sterben? Nachdem seine Eltern schon lange tot waren und er auch keine Erbtante hatte, wusste er nicht, wen er beerben sollte. Morgen würde er mehr wissen!

Am Abend des nächsten Tages stand er mit offenem Mund vor dem fast fertigen Sylt Bild.

Die Schrift war jetzt vollständig und da stand: Du wirst sterben am 16.10.2023. Ihn traf beinahe der Schlag vor Schreck. Schweiß bildete sich auf seiner Stirn. Damit hatte er nicht gerechnet! Er würde nichts erben. Sterben würde er, sterben! Er musste sich erst mal hin setzen. Das hieß ein anderer würde sein Hab und Gut bekommen. Aber woran sollte er abkratzen? Er war fit und gesund, fuhr vorsichtig Auto und hatte keine gefährlichen Hobbies, wie Fallschirm springen oder Moto cross fahren. Ein komisches Gefühl breitete sich von seinem Magen im ganzen Körper aus. Tat ihm nicht schon der linke Arm weh? Er bekam ziehende Kopfschmerzen. Er musste sich hin legen. Ihm war schon ganz übel! Doch dann riss er sich zusammen.

Er würde das Puzzle vollenden! Und er würde ein Testament schreiben! Er würde morgen einen Notar anrufen und sich erkundigen, was dazu nötig war.

Ohne besondere Motivation machte er sich ans Werk, um die letzten Teile einzusetzen.

Schlecht gelaunt betrat er am nächsten Abend seine Wohnung. Er hatte ein unerquickliches Gespräch mit einem Notar hinter sich. Vor allem wusste er immer noch nicht, wem er sein Hab und Gut hinterlassen sollte. Egal, es zog ihn zu seinem Puzzle. Und da staunte er nicht schlecht.

Der Deckel der Kiste war geöffnet. Der Kopf einer Frau war erschienen, einer gut aussehenden Frau mit langen schwarzen Haaren, blauen Augen, schmalem Gesicht und auffällig rot geschminktem Lippen. Anstatt seiner Todesnachricht stand da jetzt ›Sabrina‹.

Das war doch zumindest mal erfreulich. Sollte das heißen, er würde eine Sabrina kennen lernen. Oder würde die ihn töten? Gleich verschlechterte sich seine Laune wieder. Würde er sterben, wenn er sie kennen lernte? Oder hatte er die Schrift falsch verstanden. Das konnte er aber nicht mehr feststellen, weil sie verschwunden war.

In den nächsten Tagen passierte nichts. Er hielt überall Ausschau nach dieser ominösen Sabrina, lief schwarzhaarigen Frauen hinterher und verglich sie mit dem Bild des Puzzles auf seinem Smartphone. Aber er fand sie nicht.

Und sein angeblicher Todestag näherte sich unaufhaltsam.

Am 16.10. stand er mit einem unguten Gefühl auf und bewegte sich extrem vorsichtig durch seine Wohnung. Es passierten nachweislich die meisten Unfälle im eigenen Heim. Sollte er heute freinehmen und im Bett bleiben? Nein, dann würde er die ganze Zeit nur vor sich hin grübeln! Er entschloss sich dem Leben entgegen zu treten und hinaus und ins Büro zu gehen.

Folgerichtig wollte er die Gefahren des eigenen Autos auszuschließen, mit dem Bus zu seiner Arbeitsstelle fahren und das letzte Stück zu seinem Bürohochhaus zu Fuß zu gehen.

Der 3er Bus hielt etwa 500 Meter an der Hauptstraße vor dem Eingang zu dem Hochhaus mit seinem Arbeitsplatz. Der lag in einer kleinen Nebenstraße. Inzwischen wieder guten Mutes schritt er aus und sah um sich.

Und dann wurde er auf eine Frau auf der anderen Straßenseite aufmerksam. Sie trug einen knielangen Trenchcoat und schwarze Lederstiefel. Außerdem Handschuhe und eine große Handtasche über der Schulter.

Und sie hatte lange schwarze Haare, so schwarz, dass sie alles Licht zu verschlucken schienen.

Wow, er wusste sofort, das war sie! Seine Sabrina! Es gab keinen Zweifel, sie war es! Er blieb wie angewurzelt stehen und rief: »Sabrina! Hallo!«

Und die Frau reagierte tatsächlich. Sie sah zu ihm hinüber und winkte verstohlen. Er musste sofort zu ihr, nicht das sie wieder verschwand! Diese Chance konnte er sich nicht entgehen lassen!

Völlig verwirrt und kopflos macht er zwei Schritte auf die Straße, als ihn ein roter Range Rover mit 50 in der 30er Zone frontal erwischte und umfuhr.

 

Hallo @masterdasten,

Ich werde mir mal deinen Text vornehmen. Mein Augenmerk werde ich nicht auf die Grammatik oder Rechtschreibung legen, sondern vorallem auf den Inhalt und die Wirkung.
Ich hoffe, ich kann dir ein paar nette Anstöße geben :D


Es war ein Puzzle von Sylt im hohen Norden, das erzählte, jemand würde dich ermorden. Doch das letzte Teil setzt du ein, sie erscheint, bringt dir keine Pein, doch sollten deine Gefühlte nicht überborden.​
Das kleine Gedicht zu Beginn ist ganz nett und wirft ein paar Fragen auf. Ich weiß aber nicht, ob ein Sylt Puzzle und "ermorden" so gut zusammenpasst. Ich verbinde mit Sylt jetzt nicht gerade Todesangst ;)

Der weitere Beginn ist gut eingeleitet: Das alte Puzzle als Geschenk seiner Schwester; er der "Hardcorpuzzler". Aber gut, dass du mit dem Gedicht angefangen hast, das hat mich, durch die offenen Fragen, mehr gepackt.

Es hieß ›Sylt‹ und hatte 1000 Teile. Hoffentlich sind noch alle da, war Wolfgangs erster Gedanke, denn er hatte keine Lust, nach Tagen verzweifelten Zusammensteckens von rundlich geformten Teilen, an einem fehlenden Puzzleteil zu scheitern.
Wieso gehst du hier auf eventuelle fehlende Teile ein, wenn er es doch über mehrere Tage sorgsam bearbeitet. Klar, er ist ein "Harcorpuzzler", aber bei solchen Bedenken, gibt es doch sicher Lösungen, zumindestens für einen Experten.


Am dritten Tag machte er drei Haufen
Wieso dreht er erst alle Teile mühsam um, um sie dann in Haufen zu sortieren? Bei Haufen denke ich an viele Puzzleteile, die chaotisch aufeinander gestapelt sind.

Sein Erstaunen am nächsten Abend war aber groß, als er sein bisheriges Werk betrachtete
Das "aber" passt hier nicht

Es waren immer mindestens fünf Reihen nötig. Jeweils zwei Reihen mit dem Sylt Bild umgaben eine, oder zwei oder drei Reihen des neuen Bildes. Damit war garantiert, dass man das Puzzle, das heißt das originale Bild, gut weiter legen konnte.
Erstmal fande ich seine Reaktion auf die umgefärbten Teile nicht ganz passen. Er war erstaunt und verwirrt, ich weiß ja nicht, ob da nicht vielleicht sogar noch andere Emotionen angebracht wären. Auf mich war die Reaktion nicht stimmig.
Die Erklärung, wie sich ein neues Bild ergeben hat, war äußerst schwierig nachzuvollziehen. Ich musste die Stelle dreimal lesen und bin mir noch immer nicht sicher, ob ich es richtig verstanden habe.

Er widerstand dem inneren Zwang alle Teile des verhexten Puzzles wieder in den Karton zu befördern. Grimmig beschloss er erst mal weiter zu machen
Warum ist er jetzt wütend, nachdem er die Systematik hinter dem Puzzle verstanden hat? Der Hauptcharakter scheint mir sehr an gewohnten Strukturen festhalten zu wollen und mit Veränderungen nicht gut umgehen zu können, was erstmal nur ein Charakterzug ist und einem Charakter durchaus tiefe verleihen kann. Dennoch ist die plötzliche Wut für mich unverständlich.

Ihm wurde leicht schwindelig und er musste sich aufs Sofa setzen. Jetzt konnte man auch bereits etwas erkennen.
Warum ist ihm jetzt schwindelig? Er weiß doch von den Veränderungen. Eine Information, die ich nicht ganz einordnen kann.

Das neu entstehende Bild zeigte offenbar einen Tisch und darauf einen Karton oder eine Kiste. Auch Fragmente von Zahlen waren zu erkennen. Er machte sich zwei Wurstbrote zum Abendessen und setzt sich mit dem Teller und einem Weißbier wieder an sein Abendwerk.
Hier ist mir was aufgefallen, was sich durch deinen gesamten Text zieht: Sprünge. Sprünge in der Gefühlswelt des Hauptcharakters, plötzliche Sprünge in der Atmosphäre (wie hier). Er inspiziert das neu entstandenen Bild, ich war tatsächlich interessiert an dem, was er dort erkennen würde, und plötzlich macht er sich ein Wurstbrot. Ich war direkt aus der Szene raus. Spannendes Rätsel auf der einen Seite und Wurstbrot mit Weißbier auf der anderen, das passt nicht.
Hoppla, das war ja eine aktuelle Kiste, man durfte gespannt sein, wie es weiter ging.
Das Hoppla wirkt hier etwas lächerlich (nicht böse gemeint)
Am nächsten Abend fühlte er sich extrem cool. Er aß erst einmal etwas und machte sich ein Bier auf, bevor er sein Puzzle inspizierte.
"Extrem cool", ich weiß ja nicht. Irgendwie unpassend. Gleich danach wieder das Thema Essen und Bier. Kommt mir etwas zu häufig vor und hat mit der Story nicht viel zu tun, solange du nicht auf ein Alkoholproblem hindeuten möchtest.
Statt des 15.10.2023 stand da jetzt der 16.10.2023.
Interessantes Element. Ich finde Teile der Geschichte spannend, aber da geht noch mehr, gerade wenn es um "Spannung erzeugen" geht. Bring mehr Emotionen rein, beschreibe sein Verhalten und lass sowas wie "Wurstbrot" lieber weg.

Sterben würde er, sterben! Er musste sich erst mal hin setzen. Das hieß ein anderer würde sein Hab und Gut bekommen. Aber woran sollte er abkratzen? Er war fit und gesund, fuhr vorsichtig Auto und hatte keine gefährlichen Hobbies, wie Fallschirm springen oder Moto cross fahren. Ein komisches Gefühl breitete sich von seinem Magen im ganzen Körper aus. Tat ihm nicht schon der linke Arm weh? Er bekam ziehende Kopfschmerzen. Er musste sich hin legen. Ihm war schon ganz übel! Doch dann riss er sich zusammen.
Die Reaktion ist ein wenig übertrieben. Normalerweise würde man auf ein Puzzle, sei es ein Zauberpuzzle, nicht viel geben und eher Ungläubigkeit widerspiegeln.
Und die Frau reagierte tatsächlich. Sie sah zu ihm hinüber und winkte verstohlen. Er musste sofort zu ihr, nicht das sie wieder verschwand! Diese Chance konnte er sich nicht entgehen lassen! Völlig verwirrt und kopflos macht er zwei Schritte auf die Straße, als ihn ein roter Range Rover mit 50 in der 30er Zone frontal erwischte und umfuhr.
Das Ende ist schon angekündigt gewesen, daher nicht sonderlich erschreckend. Das der Rang Rover 50 fuhr, ist ein Detail zu viel.
Es bleiben natürlich viele Fragen offen. Wieso dieses Puzzle? Warum musste er sterben? Wer war die Frau? Und... und... und...
Es wurde sehr wenig verraten. Vielleicht war es von dir ja gewollt. Mir ein bisschen zu wenig, auch wenn ich sonst ein Fan von offenen Fragen bin.

Insgesamt war die Geschichte an manchen Stellen ganz interessant. Vieles war leider ungünstig für die Atmosphäre. Die Spannung wurde zwischendurch nur kurz aufgebaut und hat mich nicht abgeholt. Das Ende war vorhersehbar und ernüchternd.
Die Idee (ein mystisches Puzzle, das ein böses Geheimnis birgt) ist nicht schlecht. Bleib auf jeden Fall dran :thumbsup:

Liebe Grüße AngeloS.

 

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