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Intense

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31.08.2004
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Intense

Sie hatten sich die halbe Nacht gestritten. Bei geöffnetem Fenster, denn die Nacht war so schwül und ihr Ruf in der Nachbarschaft längst nicht mehr zu rehabilitieren.
Nicht dass die Brise, die durch das geöffnete Fenster drang, in irgendeiner Weise ihre Gemüter abgekühlt oder der gewalttätigen Stimmung ein Ende bereitet hätte, doch hatten sie ihr Schlachtfeld mittlerweile in die Kissen und feuchten Laken des Bettes verlegt, wo sie in stumpfer Lust und mit zerfetzten Masken den Kampf dem Ende entgegen trieben.
Zwei Krieger, beide dem Untergang und dem Verlust von Ehre und Gewissen geweiht, gefangen in ihrem mörderischen Wechselspiel. Mit rauer Begierde einander umschlingend, sich stoßend und windend, dem Aderlass ihrer sekundären Geschlechtsteile entgegenreckend.
Als sie nach Minuten vergeblichen Hoffens auf mehr, als verkappte körperliche Befriedigung, ihre längst erschlafften Körper von einander lösten, blieb Leere zurück.
Er drehte sich weg, fort von ihr. Ein Teil von ihm spaltete sich ab und sprang aus dem Fenster, um vor der Frage zu fliehen, die leise an sein Ohr drang.
„Es ist alles so anders, warum ist das mit uns passiert….zu was sind wir geworden?“
Ihre Stimme, matt und mit einem rauhen Klang, erschien ihm fremd; genauso wie die Person, die er mal geliebt hatte, und er erwiderte nichts. Er wusste ohnehin keine Antwort auf die Frage, die längst zur bloßen Rhetorik zwischen ihnen beiden geworden war. Er wusste nur, dass er müde war, dass er es leid war mit ihr zu streiten… über Freunde und Feinde, Eifersucht und Illusion, Kampf und Resignation, Sinn und Unsinn. Es war ein Reigen aus verlorenen Werten, die einem hämisch wie die eingetrockneten Zahnpastareste und dunklen Bartstoppeln aus dem Waschbecken entgegenlachten, über die sie nie hatten streiten wollen.
Er wusste auch, dass es ihr genauso ging, was sie trennte war die Konsequenz daraus… sie schrubbte mit Verdruss, während er mit ambivalenten Gefühlen, mit Menthol und dem Schmierfett seines eigenen Überdrusses bewaffnet, aufs Neue die Konturen ihres längst ausgehöhlten Miteinanders in der Keramik ihres Lebens nachzeichnete.
Sie versuchte etwas zum Glänzen zu bringen, das unter seinem Blick längst stumpf geworden war.
Doch das zu sagen, brachte er nicht übers Herz, und so sehr er auch versuchte sie durch seine strategisch gesetzten menschlichen Unzulänglichkeiten zu vertreiben, er brach mit ihrem auch sein eigenes Herz, schuf lediglich für sich ein krankes Märtyrerbild seiner selbst, das, gefangen in ihrer standhaften und fast schon edlen Liebe zu ihm, die ihn umfing, was auch immer er tat, verhehrenderweise seine Definition erhielt.
Er erhob sich im Zwielicht des wolkenverhangenen Mondes, und spürte ihren Blick in seinem Rücken, der ihm folgte, als er sich nackt ins geöffnete Fenster stellte. Er hörte ihren Atem, der mittlerweile wieder regelmäßig zwischen ihren leicht geöffneten Lippen entwich und mit dem An- und Abschwellen der Böen dort draußen in ein melancholisches Duett einstimmte.
Auch sie stand auf und er registrierte nebenbei, wie sie durch den Raum in die Küche ging. Er vernahm das quietschende Geräusch, das entstand, als sie den Korken aus der Rotweinflasche zog. Sofort wurde sein Mund wässrig und seine Kehle lechzte nach der blutroten Flüssigkeit. Als hätte sie dies geahnt, trat sie neben ihn und stellte sein Glas vor ihn auf den Fenstersims. Er ergriff es ohne sie anzusehen und nahm einen tiefen Schluck. Der Wein hinterließ ein leicht rauchiges und doch samtig süßes Aroma auf seiner Zunge und stimulierte seine Geschmacksknospen aufs Äußerste. Sofort stellte der Geschmack eine Verknüpfung zu seinem emotionalen Erinnerungsspeicher her und ihn umfingen sentimentale Empfindungen…
Sie hatten diesen Wein eines Tages zusammen in einer kleinen und rustikalen Weinhandlung im Elsass entdeckt und er war zu ihrem Lieblingswein avanciert. Dort waren sie für ein verlängertes Wochenende in einer urigen und anheimelnden Pension eingekehrt. Frisch verliebt, auf der Flucht vor der Verbindlichkeit und den ersten Hürden des alltäglichen Lebens, die sie noch fürchteten, da sie ihr zukünftig gemeinsames Leben noch nicht durchdacht hatten. Noch nicht durchdenken wollten, denn der Moment der Hingabe in vollkommen intuitive Erlebniswelten hielt noch an.
Es war so angenehm leicht gewesen nicht an morgen zu denken, denn morgen war heute und alles was sie in diesem Moment taten, und heute war ewig und süß…wie dieser Wein.
Schnell schob er dieses Gefühl beiseite, denn er wusste, es war vorbei…,
hatte irgendwo zwischen schicksalhafter Verbundenheit und bedingungsloser Liebe im Nebel der Sinne begonnen und war zwischen dem tragischen Verhängnis alltäglicher Fallgruben und der egoistischen Befriedigung adaptierter Bedürfnisse im Raum der Zeit verloren gegangen.
Er war sich im Klaren darüber, dass sie ihn liebte, und dass er ihr wehtun musste … irgendwann.
Er konnte nicht sagen, es täte ihm nicht leid, er hätte keine Angst, doch
„Ich liebe dich“, konnte er auch schon lange nicht mehr sagen.
In ihm keimte der Wunsch auf eines morgens einfach aus dem Haus zu gehen und abends nicht mehr zurückzukehren, sich davon zu stehlen, so wie sich sein Leben davon gestohlen hatte und ihres wahrscheinlich auch. Doch das konnte er nicht tun, genauso wenig wie die Wahrheit auszusprechen, denn vor beidem hatte er Angst, und ihm war nicht klar, um wen er in beiden Fällen mehr Angst hatte, um die Frau, die er geliebt hatte, oder um sich selbst.
Sein Blick schweifte über die Dächer der Großstadt, in der sie lebten und er fühlte sich einsam, …. „gemeinsam einsam“… nie hätte er gedacht, dass dieser Slogan einmal mehr für ihn werden könnte, als der Titel einer Kolumne in irgendeiner Frauenzeitschrift oder einer schnulzigen Liebeskomödie. Nie hätte er gedacht, dass er verstehen würde, wie sich das anfühlt.
Ihre Liebe war perfekt gewesen, und manchmal wollte er noch immer an diesen Punkt in ihrem Leben zurück. Er konnte sich nicht erinnern, wann oder wo dieser Punkt war, an dem sie falsch abgebogen waren, doch er wünschte sich tief im Innern, unter all der verbrannten Asche, den ausgedörrten Gefühlen, sie könnten den U- Turn schaffen und zurückkehren. Obwohl er glaubte sie nicht mehr zu lieben, wollte er sie wieder lieben können.
Sie umschlang ihn von hinten mit beiden Armen und er fühlte ihre nackten Brüste auf seiner Haut und schloss die Augen. Sie schmiegte ihren Kopf an seinen Rücken und ihr Atem ging schwer, als sie flüsterte, was er nicht zu sagen gewagt hatte:
„Das alles muss ein Ende haben. Ich weiß es…. ich weiß, dass du es weißt und es nicht sagen willst…ich weiß…“
Und mit der letzten Kraft, die seinem Körper und seinem Geist noch zur Verfügung standen, brach er in Tränen aus… Tränen der Erschöpfung, Tränen der Erleichterung, Tränen über die Liebe, die da nicht mehr war. Tränen über den Hass, den er auf sich selbst empfand, ob der Schwäche seines Herzens.
Sie legten sich still und leise nebeneinander aufs Bett und hielten sich, hielten sich ein letztes Mal fest umschlungen, und dieses Mal war da keine Leere, kein Dringen und Drängen nach etwas, das sie entbehrten, seit so langer Zeit. Es war Frieden und Ruhe und die Spur von Liebe, die sie nicht mehr aufnahmen, und es war gut.
Es war gut, bis sie einschliefen, es war gut, bis er erwachte… unter dem lauten und eindringlichen Geräusch der Sirenen.
Ein Martinshorn, dachte er, als er sich aus der schläfrigen Benommenheit empor kämpfte, aus der bleiernen Schwere seines durch Wein und Tränen benebelten Verstandes.
Bestimmt hat der Regen heute Nacht einige Keller unter Wasser gesetzt
Er tastete nach ihr, doch sie war nicht mehr da, und mit ihr war der Sturm gegangen.
Es war windstill und das Plätschern der Sturzbäche in den Rinnsalen der Straße drang bis hinauf zu ihm.
Das Heulen der Sirenen wurde immer lauter, was ihn irritierte, und brach dann abrupt ab. Noch bevor er sich ganz klar darüber wurde, dass sie ihn verlassen hatte, dämmerte der Morgen in tristem, mattem Grau und mit ihm die Gewissheit.

Als er sich noch fragte, woher all das Raunen das Seufzen und Murmeln kam, um diese Zeit, an einem Sonntag Morgen, der noch so jung war, dass alles schlief oder gerade erwachte,
als er zum Fenster ging, um hinunter zu schauen auf ihren nackten Körper, fluroszierend bleich von blauem Licht und nassdunklem Asphalt grotesk gebrochen, umringt von Sanitätern und Schaulustigen, hob sich ihre Brust ein letztes Mal, um dem Atem des schwindenden Lebens Platz zu machen.
Und während sie starb, spürte er das Entsetzen, das sich am Rande seines Fassungsvermögens hinaufhangelte, wie ein Turner an seinem Reck….

„Ich liebe dich!“, sagte er und verlor den Verstand…

 

Hallo migrant bird,

da hast du eine mitreißende und sehr nachdenklich machende Geschichte zu Papier gebracht - sowohl inhaltlich, als auch stilistisch habe ich nichts auszusetzen, im Gegenteil.
In beide Prots konnte ich mich gut hineinversetzen, die Gedankengänge des Mannes hast du natürlich stärker betont, doch auch jene seiner Frau/Freundin werden dem Leser nahe gebracht. Was mir gefällt, ist die Verwebung von Gefühlen und analytisch-klaren Gedanken, gekleidet in faszinierden Metaphern:

Er wusste auch, dass es ihr genauso ging, was sie trennte war die Konsequenz daraus… sie schrubbte mit Verdruss, während er mit ambivalenten Gefühlen, mit Menthol und dem Schmierfett seines eigenen Überdrusses bewaffnet, aufs Neue die Konturen ihres längst ausgehöhlten Miteinanders in der Keramik ihres Lebens nachzeichnete.
Sie versuchte etwas zum Glänzen zu bringen, das unter seinem Blick längst stumpf geworden war.

Damit es jetzt nicht zuviel des Lobes wird *g*, noch einige kleine Anmerkungen:
Bei geöffnetem Fenster, denn die Nacht war so schwül und ihr Ruf in der Nachbarschaft war längst nicht mehr zu rehabilitieren.
Das "war" wiederholt sich, daher kannst du das letzte weglassen.

Ihre Stimme, matt und mit einem rauhen Klang, erschien ihm fremd; genauso wie die Person, die er mal geliebt hatte, und er erwiderte nichts.
Besser: die er einst geliebt hatte

In ihm keimte der Wunsch auf eines Morgens einfach aus dem Haus zu gehen und Abends nicht mehr zurückzukehren
morgens und abends

Sind aber alles nur Kleinigkeiten ;)
Insgesamt hast du dir mit dieser Geschichte ein dickes Lob verdient!

Liebe Grüße,
Wölfchen

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Wölfin!

Danke für deine positive Kritik.
Ehrlich gesagt, war ich mir nicht sicher dabei, den Text als KG zu veröffentlichen, da ich in diesen nicht sehr versiert bin, und der Text auch eher ein Fragment war, das hier so vor sich hin gammelte. :Pfeif:
Schön, dass sie trotzdem atmosphärisch genug ist auch einzeln genommen einen Eindruck zu hinterlassen, wie du ihn beschriebst.

Danke auch für die Hinweise auf Formfehler, sie werden beizeiten korrigiert, ok?!

greets, migrant bird

 

Hallo migrant bird,

na, ich hoffe dann irgendwann auch das komplette Werk lesen zu dürfen; hast mich neugierig gemacht auf mehr! :)

Liebe Grüße,
Wölfchen

 

hallo migrant bird,
deine Geschichte, auch wenn sie nur ein Auzug ist, hat mich tief berührt.
Jemand hat mal eine These aufgestellt, dass Menschen alles, was sie tun, im Prinzip aus nur zwei Beweggründen tun : aus Angst oder aus Liebe.
Ich denke, du hast voll und ganz den Kern getroffen: beide sterben, jeder auf seine Weise, aus Angst, die Liebe zu verlieren.
Nata

 

Nun, abschließend an die letzten eingegangenen Kommentare, für die ich mich auch bei solveig und immerfernweh recht herzlich bedanken möchte:

@solveig
also, als geschraubt würde ich meinen Schreibstil nun nicht unbedingt bezeichnen, allerdings möchte ich durchaus einräumen, mich in diesem Text einer ausgeprägten Bildsprache zu bedienen.
Das habe ich auch, glaub ich, ziemlich ausgereizt, was wahrscheinlich daher rührt, dass ich der (er-)nüchternen und in meinen Augen immer noch sehr alltäglich erscheinenden, Situation eine gewisse Tragik verleihen wollte. Eine Art Tragik, die sich weniger am Finale, als an den Emotionen der Prots und des Zwischenmenschlichen an sich bemisst.
Mein Faible für den "exzessiven Gebrauch" von Adjektiven mag sich vielleicht dadurch erklären, dass ich sonst eher Lyrik und Romane schreibe, und mich an die inhaltliche Straffheit und den Reiz von "weniger ist oft mehr" in KG's, der ihnen zu recht eigen ist, erst noch gewöhnen muß.
Auf jeden Fall nehme ich deine Kritik wohlwollend an, denn ich würde lügen, behauptete ich, es störe mich nicht, wenn dem Leser bei meinen Geschichten zu wenig Raum für Phantasie bleibt.
Schließlich soll der Gebrauch sprachlicher Mittel ein Werkzeug sein, ihm eben diese zu erschließen und nicht die Nieten an ihrem Korsett. :sealed: ups, da gingen sie wieder mit mir durch, die Bilder!!
Nevertheless, I'll work on it!

@Nata
ich hoffe, du nimmst es mir nicht übel, wenn meine Antwort bei dir etwas kürzer ausfällt:
Ich möchte jemanden zitieren, der über die Liebe auch mal etwas sehr Schönes gesagt hat:

"(...) Wenn wahre Liebe es nicht gibt, laß mich stets der sein, der stärker liebt!"
Ich denke, das sagt sehr viel darüber aus, dass man selbst mit der größten Angst davor, dass Liebe nicht erwidert wird, seinem eigenen Gefühl niemals verlustig gehen sollte!!

Dank auch dir!
Auf baldiges Wiederlesen....
migrant bird

 

Hi migrant bird,

deine Prot opfert also ihr Leben, um dem Verfall der Liebe ein Ende zu bereiten?
Das, was hinter den Ruinen steht scheint beängstigender zu sein, als das leben in den verfallenen Mauern.
Fast ist es, als sei deinen Prots nie beigebracht worden, auf sich allein gestellt zu sein. Eine bittere Geschichte, die in ihrem Ende so auch konsequent ist.
In der Kritik muss ich mich allerdings Solveig anschließen. Mich stören allerdings weniger dei Adjektive, als die Ausschmückung im Algemeinen. Ich merkte beim Lesen immer wieder, dass ich die Konzentration verlor, von deinem Text abglitt und die Spannung nicht halten konnte. Ein bisschen Straffung wäre also sicherlich gut.

Schnell schob er dieses Gefühl beiseite, denn er wusste, es war vorbei…,
hatte irgendwo zwischen schicksalhafter Verbundenheit und bedingungsloser Liebe im Nebel der Sinne begonnen und war zwischen dem tragischen Verhängnis alltäglicher Fallgruben und der egoistischen Befriedigung adaptierter Bedürfnisse im Raum der Zeit verloren gegangen.
Außer dem unglücklichen Zeilenumbruch aus der Word Formatierung ist dieser Satz zum Beispiel einer, der das Lesen und am Text bleiben mE fast unmöglich macht.
Ich gestehe freimütig, ihn auch nach dem zehnten Lesen nicht verstanden zu haben.

Um nicht falsch verstanden zu werden. Ich finde deine Geschichte im Ansatz gut. Nur weniger wäre auch mE mehr, was die Biuder betrifft.
Zu deiner Begründung an Solveig. Wenn ich mir vorstelle, den Stil dieser Geschichte einen ganzen Roman lang durchhalten zu müssen, dann muss ich dir sagen, ich hätte aufgegeben. Auch die Tragik verleihst du dem Geschehen mE nicht durch Sätze wie den Beispielsatz. Dadurch lenkst du eher davon ab. Da kommentierst. "Nebel der Sinne" ist dabei kein Adjektiv, es erscheint als Startpunkt mir allerdings selbst dann ungewiss und ungefüllt, wenn weiß, es ist damit die "Unzurechnungsfähigkeit des Verliebt seins" gemeint. "Raum der Zeit" ist für mich eine überstrapázierte Floskel.
Wenn ich es böse schreiben wollte. Solche Sätze wirken eher selbstverliebt, als einer Geschichte dienlich.

Ok, nimmt jetzt viel zu viel Raum ein. für eine doch ansonsten gute Story. ;)

Lieben Gruß, sim

 

Hi Migrant,

unerwähnt blieb bisher die erotische Seite Deiner fragmenthaften KG.
Die nebensächliche Erotik ist jedoch per se erwähnenswert, stellt sie nicht auf sich selbst, sondern auf den eigentlichen Konflikt ab: "Ich ertrage Dich nicht um mich herum; und Deine Berührungen schon garnicht." Die Erotik dient als Vehikel, einen alltäglichen Moment der körperlichen Nähe zu schaffen.
Mir fällt es schwer, mich der Meinungen der vorangegangenen Kommentatoren anzuschliessen, gilt sie doch ebenso für mich, wie für viele andere in diesem Forum.
Es ist aber sehr einfach zuzugeben, dass Deine KG berührt.
Zudem zeigt sie einmal mehr, dass für Deine Geschichte nichts anderes nötig war, als eine Vergangenheit, ein Fenster, ein Mann und eine Frau und der Konflikt.
Bis auf den Ausblick auf den Wahnsinn ist mir Deine KG in der Struktur ein Vorbild.
Gruß

duck.face

 

Hey duck.face!

Hatte nicht erwartet zu der Geschichte noch mal etwas schreiben zu müssen, aber so ist es wohl, also auch zu deiner Kritik:

Bin nicht ganz schlau daraus geworden. Ob dir die KG nun gefällt oder nicht, was du gegebenenfalls zu kritisieren hast, wird mir irgendwie nicht ganz klar.

Mir fällt es schwer, mich der Meinungen der vorangegangenen Kommentatoren anzuschliessen, gilt sie doch ebenso für mich, wie für viele andere in diesem Forum.

Welcherlei Kommentare? Es gibt positve Kritik, sowie comments, die eher auf einen weniger gefälligen Schreibstil meiner Geschichte hinweisen, oder inhaltliche Schwächen aufzeigen. Welchen dieser Meinungen kannst du dich schwerlich anschliessen??

Zudem zeigt sie einmal mehr, dass für Deine Geschichte nichts anderes nötig war, als eine Vergangenheit, ein Fenster, ein Mann und eine Frau und der Konflikt.

Fass ich jetzt mal als positiven Kritikpunkt auf... :hmm:
meines Erachtens kann es tatsächlich reichen. Kann, muss aber nicht!

Dank fürs Lesen, vielleicht löst du meine Verwirrtheit bzgl. deines gewonnen Eindruckes später noch mal auf...

greets, migrant bird

 

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