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Diskussionsthread zum Maskenball

Seniors
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10.10.2006
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Diskussionsthread zum Maskenball

Seit längerem geistert eine Idee durch meinen Kopf und - ich bin mir sicher - auch durch die Köpfe von anderen. Wäre es nicht schön, mal einen Text anonym zu poste? Man könnte sehen, wie andere drauf unvoreingenommen reagieren.
Ich weiß, da gibt es Probleme, weil Doppel-Accounts und ähnliches nicht erwünscht ist, aus Gründen der Haftbarkeit.

Vorschlag: Es findet sich eine vertrauensvolle Person, die sich nicht selbst am Spiel beteiligt, und macht sich einen neuen kg.de-Account mit dem Namen "Maskenball".
Autoren, die am Spiel teilnehmen können, schicken eine PN an "Maskenball" mit einer Geschichte, die sie anonym besprochen wissen möchten.
Einmal die Woche schaut "Maskenball" in seinem Pn-Ordner nach und wenn sich dort eine Geschichte findet, postet er sie in der Kreativwerkstatt mit einem Titelzusatz und einer Erklärung, dass hier ein Text ohne Nennung des Autoren besprochen werden soll, aber natürlich ohne den Autoren zu enttarnen.

Der Text kann dann kommentiert werden, man könnte auch die Kritiker ermutigen zu erraten, wer sich da hinter der Maske verbirgt.

Wie beim Copywrite auch, müssten teilnehmende Mitglieder schon eine Weile im Forum aktiv sein (vielleicht: Mindestens seit 3 Monaten aktiv und mindestens 100 Beiträge eingestellt).

Nach einer bestimmten zeit - vielleicht drei Wochen - wird der Autor gefragt, ob er möchte, dass das Geheimnis um seine Autorenschaft gelüftet wird oder nicht. Und dann wird unter der Geschichte bekanntgeben, wer der Autor war oder eben nicht

Mögliche Probleme, die ich sehe:
Man möchte das nicht mit dem Zweitaccount "Maskenball"? Dann lässt man das weg und eine Person postet die Geschichte unter seinem Namen mit dem deutlichen Hinweis auf diese Aktion "Maskenball".
Es findet sich keiner, der Texte dort besprochen haben will/ Es findet sich keiner, der Texte dort besprechen möchte? Dann stirbt das halt eines friedlichen Todes.
Es findet sich keiner, der in diese Rolle des Spielleiters, der alle Geheimnisse kennt, schlüpfen möchte? Fast ausgeschlossen! Man könnte die Rolle dieses Spielleiters und das Spiel selbst zeitlich auf vielleicht ein Jahr begrenzen und dann vielleicht wechseln oder das ganze einschlafen lassen.
Wenn sich keiner findet, und ich ein Okay von oben kriege, bin ich gern bereit, das für ein Jahr selbst zu übernehmen.

Ich finde das könnte eine ähnliche Rolle haben wie das Copywrite und wär für manche vielleicht eine interessante Erfahrung.

 

Hallo,

auch von meiner Seite her Begeisterung für das Projekt. Mehr und ausgefeiltere Kritiken, fehlerfreie Texte, was will man mehr.

Die Teilnehmer sind oftmals Stammpersonal – und wir wissen genau, wer noch fehlt ;). Aber durch die Freigabe eines „zweiten Durchgangs“ wird auch dieser Aspekt aufgepeppt.

Vorwitzige Damen würde ich künftig einfach ausschließen.

Zu den Fragen:

Wenn Ihr selbst schon mal Maske wart, wie habt ihr das empfunden?
Aufregend wie der erste Sex in Mutters Lada. Es ist immer spannend, eine Geschichte einzustellen – beim Maskenball ist es wegen des „Spielfaktors“ fast noch spannender.

Gibt es von Eurer Seite aus Anregungen, was man ändern könnte?
Nix.

Habt Ihr Kritik von Leuten bekommen, die euch sonst nie kritisiert haben?
Ja, das ist auch einer der Vorteile von „Maskenball“

War es für leichter, die Kritik anzunehmen, weil Ihr wusstet, dass nichts Persönliches dranhing?
Eher ja. Ich fühle mich eh selten angegriffen, aber … ja.

Fandet ihr das Raten interessant?
Auf jeden Fall, aber es ist wirklich immens schwer, einen Treffer zu landen.

Habt ihr absichtlich so geschrieben, dass man euch nicht entdeckt?
Nein, ich hätte erwartet, das man mich sofort erkennt – was nicht passiert ist, aber soo aktiv bin ich ja auch nicht hier.

War der Maskenball eine Gelegenheit, sich mal in einem neuen Feld zu versuchen?
Auf jeden Fall – und deshalb sollte uns der Maskenball noch lange erhalten bleiben.

Wenn Ihr Kritiker wart, wie habt Ihr das empfunden?
Schwieriger als sonst, weil du dein Gegenüber, noch nicht mal das Geschlecht deines Gegenübers kennst.

Habt Ihr Ideen, was man noch verbessern könnte?
Im Moment nicht.

War es schlimm, lange auf die Antwort des Autors zu warten?
Aber nein - es gibt doch noch so viel anderes zu tun.

Schaut Ihr in die Spoiler, bevor Ihr den Text gelesen habt, nur um zu wissen, ob Euch jemand für den Autor hält?
Nö.

Ciao, nastroazzurro.

 

Vorwitzige Damen würde ich künftig einfach ausschließen.
Da ich für Inklusion bin, bin ich dafür, dass auch vorwitzige Damen und humorlose Herren mitmachen dürfen.

Ich fand das Projekt super und würde es begrüßen, wenn das weiter betrieben wird. Ich muss uns da als Kritiker vielleicht einmal auf die Schulter klopfen - man sieht an den Kritiken unter den Maskenballgeschichten, dass die Kritiken im Hauptforum authentisch sind - alle sind ihrem Kritisier-Stil treu geblieben und da kann man sehen, dass nicht die Person sondern die Geschichte kritisiert wird.
Nagut, ein bisschen gefärbt ist man da schon in seinem Urteil, zb. bei der neuesten Geschichte von Gisanne hätte ich mich weniger auf die Geschichte eingelassen, weil ich immer davon ausgegangen bin, dass Gisanne so Heile Welt Geschichten schreiben wie ein paar anderen Autoren hier. :P Da geht man dann etwas kritischer an die Geschichte ran.

Also ... ja, gutes Projekt und ich würde es cool finden, wenn damit weitergemacht wird. Und an dieser Stelle natürlich auch ein herzliches Dankeschön an Fliege. :)

 
Zuletzt bearbeitet:

Das beste am Maskenball ist Fliege! :kuss: Ich hatte ja extremen Laberdruck, weil ich mich nicht öffentlich mucksen durfte. Das hat sie alles ausgehalten.

Ich hätte ja so gerne alle verarscht! Dachte auch, ich hätte ne gute Chance. Pffff.... Hab sogar ein paar Sachen rausgemacht, die mir zu verräterisch schienen, sie dann aber wieder reingenommen, weil sie halt reingehörten. Text geht halt doch vor Maske. Weiß immer noch nicht, ob ich das gut finden soll, so einen charakteristischen Stil zu haben, aber so lange der Text gut ankommt, will ich mich nicht beschweren.

Umgekehrt bin ich erschüttert, wie mies ich selbst im Raten bin. Wie kann das sein? Dabei hatte ich beim letzten Mal so ein Asterix-Gefühl, war aber schon so unsicher in meine Ratekünste, dass ich keinen Tipp mehr abgeben wollte.
Ich hab das auch als positiv empfunden, Texte zu kommentieren, die ich sonst wegen Rubrik oder Autor vielleicht nicht gelesen hätte. Umgekehrt bin ich auch mehr kommentiert worden als sonst. Und auch wenn ich gerne von mir behaupten würde, dass ich immer objektiv nur den Text kommentiere, ich glaub beim Maskenball bin ich tatsächlich unvoreingenommener.

Ich finde nicht, dass das Format irgendwie geändert werden sollte. Erst dachte ich, das wär ganz gut, wenn man die Möglichkeit hätte, den Text zu editieren, damit man nicht 10 Tage auf einem doofen Tippfehler oder einem vermeidbaren Irreführer hocken muss. Aber andersrum regt das an, noch sorgfältiger Korrektur zu lesen. Auch dass man eventuell auf seinen Slot warten muss, hat den Vorteil, dass man nichts Halbgares einstellt.

Übrigens war der erste empfohlene Maskentext nicht meiner sondern Ricks, den ich auch ganz hervorragend finde.

P.S.: Ich guck mir immer die Spoiler an. So diszipliniert bin ich nicht, dass ich die zulassen könnte.

 

Übrigens war der erste empfohlene Maskentext nicht meiner sondern Ricks, den ich auch ganz hervorragend finde.
Dann musst du den noch empfehlen, ich hab eben geguckt, der hat weder Empfehlungstext, noch Buch, noch sonst was.

P.S.: Ich hab eben noch mal die Kommentare gelesen und du hattest da einen totalen Makita-Flashback! Q.E.D.!

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Quinn,

für mich war die Platzierung einer Story unter Maskenball damals eine tolle und spannende Erfahrung. Das werde ich bestimmt irgendwann mal wieder machen. Ich glaube einfach, dass man als Autor, der sich hier schon einen Namen gemacht und einen gewissen Ruf erarbeitet hat, auf diese Weise einfach mal wieder völlig neutral bewertet werden kann.

Und als Kritiker hat man die Möglichkeit, sich wirklich nur auf den Text zu konzentrieren, ohne Vorurteile, Erwartungshaltungen, falscher Rücksichtnahme oder mit dem kleinen Teufelchen auf der Schulter, das einem böse und harte Worte in "die Feder diktiert" weil man vielleicht manchmal einfach menschlich ist, wegen einer kleinen offenen Rechnung oder so. Im Fußball nennt man das "verstecktes Foul". Ich habe Vorurteile, weil ich mit bestimmten Autorennamen (positive & negative) Erwartungshaltungen verbinde. Und das ist blöd. Genauso kann ich mich nicht davon frei sprechen, dass ich manche Autoren zu hart, und andere zu weich behandle.

All das macht Maskenball unmöglich.

Für mich tritt dort allein der nackte Text in den Vordergrund, befreit von all dem Ballast, und dann liest man einfach nur und macht sich saubere, anständige und ohne von einer Forumshistorie belastete Gedanken.

Das Raten, wer sich hinter der Maske verbergen mag, ist ein zusätzlicher Reiz, der für mich eine nicht so große Bedeutung hat. Aber ist erhöht durchaus die Spannung, keine Frage. Ich schaue immer in den Spoiler, klar.

An den Regeln würde ich nichts ändern, weil der Ablauf sich super bewährt hat, und die Qualität und die Leidenschaft, mit der auf dieser kleinen, feinen und besonderen Bühne Geschichten ins Rampenlicht treten, etwas Außergewöhnliches bieten. Dadurch, dass ich hier Stories lesen kann, ohne dass mir vorher eine Rubrik oder auch ein Name die Richtung vorgeben, erlebe ich viele Überraschungen und ich lese auch Geschichten, die ich sonst nicht gelesen hätte. So las ich Gisannes Märchen mit Interesse und Freude, aber unter Märchen hätte ich den Text vermutlich ignoriert (vielleicht aber auch nicht ;-)). Also erweitert Maskenball auch mein Spektrum und macht mich toleranter.

Ganz besonders muss ich mich bei Fliege bedanken. Mein Maskenball-Beitrag liegt zwar schon länger zurück, aber ich hatte den Text damals früh abgeliefert und die längere Wartezeit, bis der Text dann gepostet wurde, hat mich dazu veranlasst, ungefähr 1000 x was in der KG zu ändern, ständig mit dem Titel zu hadern und kurz vor Deadline hatte ich dann Schiss, und wollte einen Rückzieher machen, weil ich dachte, dass mein Text sowieso gleich erkannt würde, weil ich eigentlich immer gleich schreibe. Fliege hat meine ganzen Ups und Downs unerschütterlich, aufmunternd und mit Engelsgeduld begleitet, und zwischendurch hatte ich sogar das Gefühl, sie hielte meine Hand.

Danke Fliege, sobald ich nach meinem ersten Literaturpreis eine Rede halten darf, wirst du einen Extraplatz in dieser Rede bekommen, versprochen.

Okay, Glückwunsch und Lob an die Erfinder, Betreuer, Nutzer und Leser des Maskenballs, das hat kg.de wirklich belebt und seinen Platz als dauerhafte Einrichtung wirklich mehr als verdient. Ich freue mich echt auf weitere Geschichten!

Rick

 

Ich empfand den Maskenball als ein ausgesprochen spannendes Projekt, auch wenn naturgemäß die langjährigen (semiprofessionellen?) Autoren weit mehr Nutzen daraus ziehen können, als ein Gelegenheitsschreiberling wie z.B. ich. Aber vor allem als Leser fand ich mich vom Maskenball allerbestens bedient.
Im Grunde kann ich nur zu zwei Fragen etwas sagen:

„Wenn Ihr Kritiker wart, wie habt Ihr das empfunden?“

Als das Projekt im Winter startete, empfand ich mich noch immer als Schreib- und Forumsneuling und hatte entsprechende Hemmungen, mich zu Texten von alteingesessenen Kapazundern zu äußern. Als der Maskenball dann losging, wusste ich natürlich, dass hinter der Maske kein blutiger Debütant, sondern ein Routinier steckt, trotzdem gelang es mir, offenbar wegen der Anonymität des Autors, diesen Umstand einfach zu verdrängen und scheute mich weniger davor, einfach frisch von der Leber meinen Senf dazuzugeben. So gesehen konnte auch ich aus dem Maskenball Gewinn ziehen, mal abgesehen von der Tatsache, vorwiegend wirklich großartige Geschichten lesen zu können. Ich lernte einfach, unbefangener mit meiner Meinung umzugehen, ja, auf eine gewisse Weise veränderte der Maskenball sozusagen mein Selbstbewusstsein als Forumsmitglied, weil ich merkte, dass ich - über das elende Fehlerchenanmerken in Neulingstexten hinaus - offenbar auch zu hochkarätigen Geschichten etwas Sinnvolles beizutragen imstande bin und meine Meinung durchaus ernst genommen wird.

„Fandet ihr das Raten interessant?“

Weil ich ja noch nicht lange dabei bin und nur einen Bruchteil der älteren Texte der Routiniers kenne, hielt ich mich vom Raten weitgehend zurück. (Dass ich allerdings sowohl Novak als auch Jimmy hinter ihrer Maske erkannte, es aber nicht kundtat, ärgert mich jetzt noch.) Interessant finde ich es allemal, weil es die eigenen Lesegewohnheiten hinterfragen lässt: Wie konzentriert gehe ich an eine Geschichte heran? Wie sehr achte ich auf Stil und Sprache? Gibt es sowas wie unverkennbare individuelle Eigenheiten eines Autors? Usw., ja, ist schon spannend irgendwie.

Auf jeden Fall eine tolle Sache.

offshore

 

Ich finde das Raten eine nette Spielerei, aber nicht so interessant oder spannend, wie ich zuerst mal dachte. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich meist daneben lag :)

Mich reizt vor allem die Überlegung, vorbehaltlos an einen Text zu gehen. Das meine ich nicht nur in Bezug auf den Autor, sondern auch in Bezug auf das Genre. Klar versucht man immer, objektiv zu kommentieren, aber wenn ich einen "normalen" Text anklicke, dann weiss ich, in welchem Bereich das war und wer ihn geschrieben hat - da stellen sich dann automatisch schon gewisse Erwartungen ein, das kann man ja gar nicht vermeiden, und das ist hier eben anders.

Ausserdem waren viele gute Texte dabei - das Niveau ist sicher überdurchschnittlich. Auch das reizt mich an den Texten. Insgesamt finde ich es auch eine schöne Sache, was die Seite belebt und weitergebracht hat, und freue mich auf weitere spannende Texte.

 

Ich bin sehr erfreut und dankbar, dass es den Maskenball gibt. Nicht nur, weil es eine gute Idee ist, die es – eben deshalb – über das Schnapsstadium hinausgeschafft hat (wenn sie je drin war) und der Seite frischen Aufwind gegeben hat. Anonym zu schreiben und mit anderen verglichen zu werden, auch wenn es bei der meinen, doch immer noch recht komprimierten Geschichte schwerfiel, war eine neue, erdende Erfahrung für mich.

Kritisiert habe ich von den Maskenballgeschichten offenbar – hab gerad mal nachgeguckt¹ – nur die vor meinem Beitrag, shame on me, aber was solls, ohnehin bin ich aus Prioritätsgründen schreib- und kritisiertechnisch nicht mehr so aktiv hier, grundsätzlich ziehe ich auf KG.de mir nur die Geschichten rein, deren Titel und deren Mouseover-Teaser mein Interesse weckt, egal ob Maskenball oder nicht, und außerdem hat mein Thinkpad gerade das Zeitliche gesegnet :bla: [/rausred] ...
Jedenfalls ist auch das Kritisieren, ohne den Autor zu kennen, befreiend. Sich keinen Kopf machen zu müssen, dass man seinem Idol oder Belzebub persönlich auf die Füße tritt, man ist als Kritiker unangreifbar und muss nicht fürchten, gefragt zu werden: Verreißt du meinen Text, weil er schlecht ist, oder weil ich ihn geschrieben habe? Hm, ich glaub, Maskenballgeschichten verdienen eigentlich vorgezogen zu werden gegenüber Texten mit interessantem Titel und Teasern.

Anregung, die aber eigentlich egal ist, tanzt ja eh keener nach meiner Pfeife ;): Die ursprüngliche Geschichte in ihrer ursprünglichen Maskenball-Fassung stehen lassen und die Überarbeitung des Demaskierten als eigenes Posting im selben Thread, das oben nur verlinkt wird. So könnte man die Postings, die in der Maskenzeit veröffentlicht wurden, später noch nachvollziehen. Diese Postings und jene danach sind ja unter verschiedenen Voraussetzungen entstanden, während sonstwo auf KG.de in den Threads ständig über neue Versionen zu stolpern doch etwas ermüdend wäre. So hatte ich jedenfalls in meinem Thread gedacht, um dann allerdings leider doch nur Konfusion zu erzeugen. Also mache ruhig jeder wie er denkt, ordentliches Elektrorecycling ist wichtiger.


Soweit,
floritiv

¹) Link auf die dynamische Suche nach Maskenballgeschichten, die nicht gelöscht wurden. Könnte die liebe Fliege, wenn sie möchte, im Regelthread verlinken um sich die Protokollierarbeit zu sparen. :) (Hinweis: Link wird weitergeleitet zu einem mit searchid=..., also am besten mit Rechtsklick + Link kopieren aus diesem Posting.)

 

Mal von der Umfrage ab und aus der Reihe: Wer immer den aktuellen Maskenballtext so geschrieben hat, dass es so aussieht, als hätte ich den geschrieben, während ich so tue, als sei ich Juju - das bedeutet Krieg! Krieg, sag ich!

 

Liebe Maskenballfangemeide,

ich finde die Idee auch großartig. Und ich habe gern meinen Teil dazu beigetragen. Ein herzliches Danke an dieser Stelle auch für die netten Worte dazu. Hab mich sehr gefreut.

Nun will ich aber auch raten dürfen. Hab mich ja fürs erste Jahr gemeldet. Und übernehmen wird *Trommelwirbel*

Kew

ab Januar 2014. Lieben Dank dafür.

Die technische Übergabe ist mit dem Master bereits abgesprochen. Ich habe noch einen Text in der Warteschleife, nehme noch einen weiteren für Dezember an, falls wer will, und dann bitte alles rund um den Maskenball an Kew. Den Account und das Postfach vom Maskenball übergebe ich nach der Einstellung des letzten Textes. Ich werde das in den Regeln beim nächstmöglichen Termin auch noch deutlich machen. Bei offenen Eventuellanfragen - sollte ich Euch hinter der Maske vermuten, werde ich mich selbstverständlich nach wie vor in Schweigen hüllen oder gnadenlos falsch raten, weil ich Euch nicht auf dem Schirm habe :).

Ja, feine Sache. Ich hatte viel Freude, vor und hinter den Kulissen.

 

Enthüll Dich! 10 Tage waren um 10 Uhr 36 vorbei! Ich hab letzte Nacht schon ganz anstrengend über diesen Text geträumt. Da kam Berg hinter der Maske hervor, den ich als möglichen Autor gar nicht auf dem Schirm hatte
Also genug auf die Folter gespannt! Maske runter! Zackzack!!!!!!!

 

Vielleicht hämmert die Maske gerade Gedichte aus unseren Kommentaren.

 

Enthüll Dich! 10 Tage waren um 10 Uhr 36 vorbei! ...Maske runter! Zackzack!!!!!!!

Es gibt auch noch Leute, die tagsüber mit Geld verdienen beschäftigt sind und sich erst abends hier einloggen können :)

 

Tschuldige, ihr alle, aber wie schon bernadette richtig vermutet hat, ich war den ganzen Tag auf Montage und bin erst um acht heimgekommen.
Na ja, wenn ich dann den Nobelpreis habe, kann ich auch meine Arbeit etwas entspannter angehen.

 

Aha! Und dann noch so ne Nebelkerze in Form einer eigenen Kritik entzündet ... :cool:

 

Zitat von Quinn
Ich sag es ungern, aber: Ich hab es gleich gesagt!
Stimmt, gleich hinter Andrea H. und Setnemides und Hinz und diesem und dann noch und jenem und ...
;)

Zitat von Schwups
Aha! Und dann noch so ne Nebelkerze in Form einer eigenen Kritik entzündet
Ja und seitdem explodiert unsere Spezialkerze nicht mehr.
Offshore, was hast du gemacht???

 

Ey, das ist unfair. Ich hab ja den Rest ausgeschlossen! Das ist wie bei Hercule Poriot: Ich sag "Andrea H." und alle so: "HUUUUUUCH!" und dann sag ich: Aber Nein! Die war um diese Zeit ja in der Lounge!

Pah!

 

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