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Ein wirklich guter Fick
Janis glaubte nicht, dass es so eine gute Idee gewesen war zu dieser Party zu gehen. Die Stimmung war flach, die Leute auch und der Typ wegen dem sie letzt endlich hierher gekommen war interessierte sich einen Scheiß für sie. Der war nur mit dem Tittenwunder beschäftigt dessen Namen sie nicht wusste und ihn auch nicht wissen wollte. Sie kippte den Rest "Cola mit irgendwas Alkoholischem" runter, es brannte und schmeckte widerlich. Sie beschloss Sara - ihre beste Freundin - zu suchen und endlich einen Abgang zu machen.
"Du willst schon gehen? Warum?", fragte sie. Trotzig schmiss Janis ihre langen blonden Haare über die Schulter und zuckte mit den Achseln. " Is´ besser so, o.k.?? Und bohr jetzt bloß nicht nach!"
Endlich, endlich war sie dort weg, sie wollte nur noch nach hause, ein heißes Bad, ein cooler Film das wär´s jetzt.
Es war kalt draußen, beißend kalt. Wäre sie bloß mit dem Auto gekommen, jetzt konnte sie zu allem Überfluss auch noch durch diese Kälte laufen.
Janis beschloss durch den Park abzukürzen, so konnte sie gut und gern zwei km sparen.
Es war Nacht und überall knackte, knirschte und raschelte es. Aber Janis hatte keine Angst, sie kannte hier jeden Baum und Stein. Früher hatten sie hier oft verstecken gespielt.
Das waren noch Zeiten gewesen, lächelnd setzte sie ihren Weg fort. Ließ die Gedanken umherschweifen bis ihr Unterbewußtsein sie brutal in die Gegenwart zurückriß. Es war ein Geräusch, welches nicht hierher paßte. Das Knirschen von Schuhen auf dem Kies. Aber es waren nicht ihre Schuhe! "Oh Gott es ist jemand hinter mir!" Angst schoß durch ihren Körper, ihr Mund trocknete aus und sie begann zu zittern. "Geh weiter", sagte sie sich, "Geh bloß weiter und dreh dich nicht um!" Sie ging zügiger, doch auch die Schritte hinter ihr beschleunigten. Wie in einem schlechtem Film dachte sie noch und rannte plötzlich los.
Die Schritte folgten ihr, blieben an ihr dran und schlossen auf. Eine Hand griff ihr im Laufen in die Haare und riß sie zu Boden, sie schrie auf und stürzte hart auf die gefrorene Erde. Ein Schatten fiel in Ihren Blickwinkel, er hatte immer noch ihre Haare in der Hand und schleifte sie daran in das Gebüsch abseits des Kiesweges.
Janis wollte um Hilfe rufen, aber sie konnte nicht, sie wimmerte und krallte ihre Hände in den Boden.
Doch es nutzte nichts, ihre Fingernägel brachen bis auf´s Fleisch ab.
Der Schatten stellte sich über sie, betrachtete Janis.
Es war ihr nicht möglich sein Gesicht zu erkennen, er trug eine Maske und sie wollte es auch gar nicht.
Tränen liefen über ihr Gesicht und sie versuchte endlich zu schreien, doch die panik schnürte ihr die kehle zu.
Es war plötzlich totenstill, als sei der Park verstummt.
Er riss ihr die Jeans vom Leib und zerfetzte ihr Oberteil.
Sie lag nackt vor ihm, fühlte noch nicht mal die Kälte, empfand nur Angst und Scham.
Er zog seine Hose herunter und als sie seinen errigierten Penis sah entleerte sich ihre Blase, sie hatte Todesangst und sie ekelte sich. Brutal drang er in sie ein, sie spürte ein Reißen und dann einen wahnsinnigen Schmerz, ihr ganzer Unterleib wurde glühend heiß.
Er lag auf ihr und stieß in sie, er keuchte und Janis mußte sich übergeben.
Sein Mund suchte nach ihrer Brust und als er sie fand, biss er in ihre Brustwarze, so fest, dass sie aufstöhnte und ihr wieder Tränen in die Augen schossen. Janis versuchte abzuschalten sich mental zu entfernen um nur nicht denken und miterleben zu müssen.
Plötzlich war es vorbei, sie merkte wie er kam und in ihr abspritzte.
Er stand auf, verharrte einige Sekunden, sie wandte ihr Gesicht ab, ertrug den Anblick diese Mannes nicht. Abschließend trat er ihr noch mit voller Wucht zwischen die Beine und sie glaubte ohnmächtig zu werden.
Dann entfernte er sich, seine Schritte wurden schnell leiser und sie merkte wie sein Sperma an ihrem Bein herablief.
Langsam stand Janis auf, sie wußte schon jetzt, dass es irgendwie weitergehen mußte, aber nicht wie sie weiterleben sollte.