Seniors
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Phhh ...
Na schön. Tröste ich mich damit, dass ich nunmal einen elitären Geschmack besitze.
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Phhh ...
Na schön. Tröste ich mich damit, dass ich nunmal einen elitären Geschmack besitze.
@Van: Nein, welcher Ort es wird, steht nicht zur öffentlichen Abstimmung, das seht ihr dann, wenn wir den Challenge ausrufen. Wäre ja sonst zu einfach!
Was die Adjektive und die Klischeefiguren etc. angeht: Es geht ja im challenge vor allem darum, mit einer vorgabe umzugehen und dadurch einiges über das Schreiben zu lernen. Die Idee mit den Adjektiven entstand aus einem thread, in dem "wider den Adjektivismus" oder so ähnlich argumentiert wurde. Ich finde die Idee durchaus spannend (im übrigen gibt es da das Hamburger Dogma, die wollten auch keine Adjektive).
Adverbien wären da übrigens nicht verboten, sonst hätte ich das geschrieben.
LG
chaosqueen
Hi...hi... so wenig schöne Adjektive wie möglich ... Das wär ja was für mich (dem Mann der lebendig gewordenen Adjektive)
Ich wüsst gar nicht, ob ich überhaupt in der peinlichen Lage wäre, einen liebevollen Satz ohne entsprechend zauberhafte Adjektive zu entwerfen.
Obwohl, es wär natürlich mal eine gigantische Herausforderung.
Aber ich hab trotzdem etwas anderes gewählt
@chaosqueen: Adverbien sind semantisch gesehen Eigenschaftswörter, genauso wie Adjektive, und da habe ich mich noch mal vergewissert. Was sagst du übrigens, wenn ich schriebe: "... im südlichen Potsdam ..." - südlich ist hier ein Adjektiv, darf ich also nicht verwenden und basta. oder wie?
Es fehlt demnach die Unterscheidung zwischen verschiedenen Arten des Adjektivs: beschreibende A. (schöne Frau), modifizierende A. (mannshohe Ameise [aus Pappmaché]), spezifizierende A. (rechte Hand).
Was davon ist erlaubt, und was nicht? Ich nehme an, schon mal Ersteres, doch die letzteren halte ich je nach Sinn und Zweck für unerlässlich.
FLoH.
EDIT: Und was ist mit Adjektiven in prädikativer Funktion? Bsp.: Die Frau findet er schön. Klar, könnte man ebenso schreiben: Die Frau war von einer solchen Schönheit[, dass er nichts mehr sehen wollte, außer sie...]. Aber dass wäre ein ganz schöner Pferdefuß, was die Stilfreiheit betrifft.
Hej FloH,
deshalb haben wir ja so wenig Adjektive wie möglich und nicht keine Adjektive geschrieben.
Natürlich sind spezifizierende Adjektive in geringem Maße unerlässlich, aber das wäre dann ja auch alles in der exakten Themenaufgabe enthalten, keine Sorge. Vermutlich holen die Adjektive aber eh nicht mehr auf...
GROß schreibt man ohne ß, also GROSS! Komplexe bekommt man hier eigentlich nicht, außer man ist Österreicher. Warum alle "Vorgegebener Ort" gewählt haben, ist mir ein großes Rätsel.
Bin ich hier plötzlich im Kindergarten?
Um hier mal kurz die orthografische Debatte zu klären und zu schließen: Da das ß der einzige Buchstabe ist, en es nicht als Großbuchstaben gibt, wird er in Schriften, die komplett aus Großbuchstaben zusammengesetzt sind (oder in Überschriften aus Großbuchstaben) durch SS ersetzt. doppel-
Alle Klarheiten beseitigt?
Es heißt: Alle Unklarheiten beseitigt!
... an dem sich Klischeefiguren tummeln ...
Schon gut, ich bin halt eine schlechte Verliererin.
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