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Fragmente verketten
Wie wäre es, wenn man von einer bestimmten Kurzgeschichte/Roman die ersten vier Sätze und die letzten vier Sätze nähme, dazwischen aber eine völlig andere Story schriebe?
Natürlich muss alles zusammenpassen und die Quelle der verwendeten Fragmente sollte genannt werden.
Könnte eine schwierige Aufgabe werden, Abwandlungen wie z. B. insgesamt acht Sätze zu nehmen und irgendwo einzubauen, oder die Zahl der Sätze zu ändern, wären bei Bedarf zu diskutieren.
mehr raum durch einschränkung (?)
hallo an die moderatoren,
ich war ein wenig enttäuscht von den letzten wählbaren themen, sehr herkömmlich...
themen wie "surreale geschichten" belasten das gemüt, wenn man schon allein an diesen patriarchen namens Breton denkt!
ich wäre begeistert von themen, die abstrakt sind und gleichzeitig viel phantasiespielraum lassen.
z. b. themen wie:
"häretische erotik"
"tabu des alltäglichen"
"die berührbarkeit der träume"
"die verletzlichkeit der macht"
das war jetzt nur ein brainstorming - müsste also noch präzisiert werden.
man könnte ja den technischen hintergrund in der themenbeschreibung selbst vorgeben - z. b. ein thema von oben und surreales, dadaistisches, postmodernes etc. sprechen oder ein erzähler diese oder jenes typs.
bsp: "häretische erotik" - surreales sprechen, ich-erzähler
(ich sehe nämlich das problem, dass die teilnehmer des letzten wettbewerbs zum grossen teil das thema als inhaltliche vorgabe (surrealer inhalt) aber nicht als technische verstanden haben...)
gruss,
nikto
ps: ich möchte hiermit keine diskussion anregen. wer lust auf eine hat, kann mir per pm seine meinung mitteilen.
-Man könnte auch einen Platz vorgeben, wo die Geschichte spielt! Wie nennt man das? Spielplatz?
...neee, nennt man anders.
Aber Spielplatz wäre ein Beispiel.
-Oder tatsächlich einen/mehrere Satz/Sätze vorgeben. Wiedersehen macht ja bekanntlich Freude.
Bin kein Fan von abstrakten Themen.
Japaneinflüsse
hallo an alle,
mir ist noch ein thema eingefallen, was mich sehr interessierte:
"pillow book"
vielleicht verließe das ein wenig die formalen vorgaben dieser seite, aber ich denke man könnte es auch so aktzeptieren. tagebuch/szenen in haiku/fragment-form - mit einer geschichte drumherum...
müssten die moderatoren vielleicht noch überdenken...
gruss,
nikto
im prinzip ist es mir egal, was es für ein thema gibt. ich fand nur den "surrealismus" ziemlich ..... zu schwierig.
ich hab mich durch ein paar geschichten durchgelesen und trotzdem nichtmal ansatzweise verstanden, was nun die grundsätzlichen merkmale sind.
ich wäre für einfachere themen, die genauer spezifiziert sind.
warum nicht ein einfaches simples thema?
z.b. ein tag im leben eines menschen
nur vorschläge,
in dem sinne,
The Angellus
Mein Vorschlag:
Fuck you!
Nichts weiter vorgeben, somit kann jegliche Assoziation verwendet werden, sowohl inhaltlich als auch formal.
Team-Fortsetzungsgeschichten
Teams von je vier Autoren setzen sich zusammen und schreiben zu einem vorgegebenen Anfang eine Geschichte.
Nicht meine Idee, aber trotzdem cool.
Ugh
Nur nebenbei: Zusammensetzen bezieht sich in meinem Fall auf etwas, nicht auf jemanden. Daher auch völlig korrekt, wenn sich nicht ein paar Leute an einen Tisch hocken, sondern sich etwas aus mehreren Teilen zu einem Ganzen verbindet.
Ugh
Anm. d. Mod.: editiert, weil off-topic gelöscht
YES! Teamarbeit!
Und damit das Ganze noch etwas spannender wird, könnte man die Teams per Los zusammenstellen.
Mein Themenvorschlag dazu:
Mord und Totschlag!
Habe früher schon mal so einen ähnlichen Vorschlag gemacht: eine Geschichte vorgeben. Zum Beispiel:
Vorgabe: - Mann trifft nach vielen Jahren seine alte Jugendliebe, schläft mit ihr und geht nach Hause, ohne sie jemals wieder zu treffen.
Ausführung: - er kann sie als Penner unter einer Brücke, in der High-Society als Gast, als Normaler an der Fritten-Bude, oder sonst wo und wie treffen, mit ihr aus Liebe, Mitleid, Neid, Geilheit oder sonstigen Gründen schlafen und sie verlassen weil er seine Ehe nicht gefährden will, weil er erkannt hat, dass sie die Falsche ist, weil er sie erschlagen hat, weil sie nur ein Geist war, etc.
So hat jede Geschichte das gleiche Gerüst, aber der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt und ein Vergleich mit den anderen Geschichten ist reizvoller.
Für Geschichten mit vorgegebenen Worten haben wir bereits die Wörterbörse: http://www.kurzgeschichten.de/vb/forumdisplay.php?s=&forumid=40
Mir ist heute die Idee gekommen, dass man in seiner Kurzgeschichte einen Gegenstand beschreiben kann.
Man arbeitet sich von winzigen Details vor in immer gröbere Raster, bis zuletzt die Auflösung kommt - mal vollkommen klar, mal völlig unerwartet.
Das würde vor allem das Detailieren und das "Malen mit Worten" in Anspruch nehmen, Dinge die, meiner Meingung nach, in Kurzgeschichten oft zu kurz kommen.
oder"die verletzlichkeit der macht"
klingt eigentlich ganz ansprechend. Die Vorgaben sollten nicht in zu engem Rahmen sein, sodaß die Autoren in Ort, Zeit, Wahl/Anzahl der Protagonisten, etc. unabhängig sind."tabu des alltäglichen"
Mir schweben da Themenvorgaben vor, die ziemlich breiten Spielraum lassen.
"Schlendrian", "Mala vita", "Rausch", "Gift" oder ähnliches
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