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2013-05-31: Ralf-Bender-Preis

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2013-05-31: Ralf-Bender-Preis

Bei der Preisübergabe im Oktober 2013 (genauer Termin folgt) erhält der Autor der besten Geschichte einen außergewöhnlichen Glas-Pokal (Wanderpokal) und einen Geldpreis in Höhe von 1500 Euro in bar. Außerdem werden drei Sonderpreise (je 150 Euro) für den fantasievollsten (spektakulärsten) Mord, die interessanteste Figur und den witzigsten Einfall vergeben.

Weitere Bestimmungen:
Die besten 13 Kurzgeschichten erscheinen in einer Krimi-Anthologie, die am Tag der Preisübergabe präsentiert wird. Das Buch erscheint in der edition golbet des HePeLo-Verlages und wird nach Erscheinen überall im Buchhandel erhältlich sein.

Beginn des Wettbewerbs:
06. Januar 2013 bei Sonnenaufgang

Abgabeschluss:
31. Mai 2013 bei Sonnenuntergang (das Datum des Poststempels zählt)
Es ist absolut erwünscht, dass die Geschichten nicht erst zum letzten Termin
abgegeben werden. Das erleichtert der Jury die Lesearbeit!

Austragungsmodus:
Jedermann und Jedefrau können an dem Wettbewerb teilnehmen. Ausgeschlossen von der Wettbewerbsteilnahme sind Mitarbeiter und Autoren der edition golbet sowie deren Familienangehörige. Teilnehmen können nur Kurzgeschichten, die noch in keinem Medium (Buch, Zeitschrift, online) veröffentlicht worden sind.

Für Teilnahme und Veröffentlichung (inklusive Druck und Vermarktung) entstehen Autorinnen und Autoren keine Kosten.

Die Geschichten müssen an Originalschauplätzen im Bayerischen Wald spielen. Dazu zählen ausschließlich die Landkreise Freyung-Grafenau, Regen, Deggendorf, Passau, Straubing und Cham.

Die Kurzgeschichten dürfen eine Länge von fünfzehn DIN-A4-Seiten (60 Zeichen pro Zeile, 30 Zeilen pro Seite) nicht überschreiten.

Preisverleihung:
Die Preisverleihung findet in Riedlhütte statt

  • Für alle Autoren, die eine Geschichte im Buch haben, besteht bei diesem Termin Anwesenheitspflicht
  • Die Gewinner werden erst bei der Preisverleihung bekannt gegeben
  • Die Anthologie wird am Abend der Preisverleihung offiziell vorgestellt
  • Die Sieger-Kurzgeschichte steht an erster Stelle im Buch
  • Jeder Autor der eine Kurzgeschichte in der Anthologie veröffentlicht hat, wird namentlich erwähnt, erhält 10 Freiexemplare sowie 40 Prozent Buchrabatt für weitere Exemplare
  • Die Preisverleihung findet in einem festlichen Rahmen statt

Jury:
Neben Lothar Wandtner und Alexander Frimberger, Autoren der beiden Bayerwald-Thriller Raphael und Gabriel nehmen Persönlichkeiten aus Kultur, Tourismus, Politik und Wirtschaft sowie eingefleischte Krimi-Fans an der Auswahl der besten Einsendungen teil.

Anschrift:
Ihre Kurzgeschichte inklusive kurzem Lebenslauf und Portraitfoto (farbig) schicken Sie bis zum 31. Mai 2013 (Datum des Poststempels zählt) an:
edition golbet
Riedlhütter Schleif 14
94566 Riedlhütte
oder per Email an:
info@edition-golbet.de

Bei Fragen können Sie sich jederzeit gerne an
Lothar Wandtner,
Tel.: 0171/5340447 oder
Alexander Frimberger,
Tel.: 08554/944461 wenden.

Rechtshinweis:
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, das Urteil der Jury nicht verhandelbar. Alle Gewinner und Autoren der Anthologie werden schriftlich benachrichtigt und erhalten eine verpflichtende Einladung zur Preisverleihung. Alle Autorinnen und Autoren erklären sich einverstanden mit vollständigem Namen und Bild im Buch genannt zu werden. Bitte schicken Sie uns keine Original-Manuskripte, da diese nicht zurückgesendet werden. Alle weiteren rechtlichen Bestimmungen werden in einem gesonderten Vertrag festgehalten.

Zur Originalausschreibung

 

Anwesenheitspflicht bei Preisverleihung ist ja schon was. Aber ist wenigstens ein ordentliches Preisgeld.
Aber Wanderpokal? - So was macht von mir aus im Kegelclub Sinn. Aber eine Trophäe nach einem Jahr wieder zurückbringen zu müssen, ist schon seltsam.

 

Über den Wanderpokal bin ich auch gestolpert. Aber nu, der Veranstalter macht die Regeln. Der Rest ist ja einwandfrei.

Danke für deine Gedanken hierzu!

 

Bei der Preisübergabe im Oktober 2013 (genauer Termin folgt)
...
Für alle Autoren, die eine Geschichte im Buch haben, besteht bei diesem
Termin Anwesenheitspflicht
Liest sich extrem weltfremd.

 

Was macht man mit einem Pokal? Es sehen ihn höchstens Leute, die einen besuchen. Ein Wanderpokal aber wandert umher, wird herumgezeigt samt den eingravierten Namen der bisherigen Gewinner. Mann/Frau wird bekannter. Hoffentlich. :D

Die Anwesenheitspflicht ist auch verständlich: Erstens erfährt man erst dort, ob man den Preis gewonnen hat, und zweitens kurbelt man so den Tourismus an. Die Forderung, die Geschichten müssen sich an Originalschauplätzen im Bayerischen Wald abspielen, zielt in die gleiche Richtung: Ich möchte nicht wissen, wie viele Autoren sich nur deswegen auf den Weg dorthin gemacht haben. :D

Der Preis von 1500 € ist ordentlich, 10 Freiexemplare der Anthologie für jeden der 10 Autoren auch.

Außerdem: Solche Reisen bilden. Ich war letztens zu einer Preisverleihung nach Chemnitz eingeladen. Tolle, verschneite Landschaft (Vogtland, Erzgebirge), interessante, kulturell bedeutende Stadt, freundliche und zuvorkommende Menschen. Wir werden in diesem Sommer wieder hin fahren.

 

Ich denke mal, bei 1500 Euro kann man schon auf Anwesenheit bestehen. Da würde ich sogar aus Österreich anreisen. - Wobei realistischerweise aufgrund der Rahmenbedingen ja ohnehin Autoren angesprochen werden, die da in der Nähe wohnen. - Problematisch wird es bei un- oder niedrigdotierten Preisen, wo dann die ganze Reise noch ein Loch in die ohnehin schmale Autorenbrieftasche reißen würde.

Zu den Trophäen: Also ich habe meinen DPP am Schreibtisch stehen. Den sehen zwar nicht viele, aber ich seh ihn. Jeden Tag als Motivationskick. Ich bin froh, dass das kein Wanderpokal ist. Zudem ist das Ganze auch sehr unpraktisch, weil man ja wieder wo hinfahren muss, um ihn abzugeben. - Ein Glastrophäe würde ich nicht unbedingt per Paketdienst versenden.

 

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