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Ray

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23.09.2001
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Vor 2 Minuten:
Als Gerhard Schulmann diesen Morgen - nicht der ganz frühe - steht und wartet, beschleicht ihn ein ungutes Gefühl: warum weiß er nicht. Der Morgen an sich ist ein durchschnittliches, sogar stellenweise sonniges Herbstexemplar, die Leute begegnen sich mit der üblichen Griesgrämigkeit und die Luft schmeckt nach Angstschweiß vor den kommenden Mühen der Bestie namens Arbeitsalltag.
Herr Schulmann sucht den Grund für dieses leise aber stete Gefühl in der Magengegend, das langsam rumort und halsaufwärts näherzukommen scheint. Die logische, aber nicht weniger beängstigende Erklärung offenbart sich, als die S-Bahn dem Bahnhof in Sichtweite erscheint und die von Herrn Schulmann gespürte Erschütterung als Vibrieren der Schienen enttarnt. Als der Wind der einfahrenden Bahn seinen Hut leicht verrutscht, umgreift er den Griff seiner Aktentasche fester und sieht der unglaublichen Wahrheit ins Auge: Die S-Bahn erreicht exakt auf die Minute nach Fahrplan den heimischen Bahnhof.
Mit leisem Quietschen verliert die S-Bahn an Geschwindigkeit.
Das ungute Gefühl Herrn Schulmanns verstärkt sich, als die Bahn es nicht schafft, am Steig zu halten, sondern unter den verdutzten Blicken der Fahrgäste um eine gesamte Länge ihrerselbst über den Bahnhof hinausfährt, um mit einem Ruck zum stehen zu kommen. Eine Minute später kann er die Fahrgäste beobachten, wie sie mühsam fluchend mitten auf der Bahnstrecke die etwa einen Meter hohe S-Bahntürschwelle hinunterklettern und zum Bahnsteig zurückkehren.
Herr Schulmann wird später über das morgentliche Ereignis nachsinnen, dabei in Gedanken versunken vergessen, das Papierfach das Kopierers zu überprüfen und somit einen wichtigen Serienbrief an die Stammkundschaft auf regenbogenbuntes Briefpapier kopieren. In 300-facher Ausfertigung.

15 Minuten früher:
Nachdem er die gläserne Tür hinter sich geschlossen hat und in dem rückenwirbelschmeichelnden Sessel Platz genommen hat, ist Toni Kriechenbauer zutiefst verwirrt. Er hatte ja keinen Brennofen mit einem Haufen Kohle davor erwartet, die er mit der alten rostigen Schaufel in die feuerspeiende Öffnung befördern müßte. Aber irgendwelche Räder oder große Hebel, mit denen die Geschwindigkeit geregelt würde, erschienen Ihm bis zu diesem Augenblick durchaus plausibel.
Statt dessen blickt Toni nun auf ein ziemlich karges Schaltpult mit wenigen Knöpfen ohne Beschriftung und zwei Joysticks wie an einem Spielautomaten. Ins Gesicht scheint Ihm durch die große Frontscheibe die frühe Sonne, durch die ihn vom Fahrgastraum abtrennende Glaswand fühlt Toni die Ungeduld der Anderen. Da er das alles ja noch nie gemacht hat, probiert er gleichgültig die wenigen Möglichkeiten seines Pultes aus, nach ein par komischen Knackgeräuschen setzt sich die S-Bahn in Bewegung. Ein frontal eingelassener Bildschirm erweist sich als digitaler Tacho, die Zahl, die er anzeigt, steigt stetig. Toni sieht die Landschaft vorbeiziehen, wie sie sich artig der Strecke entlang aufreiht. Am wundervollen Spiel von Licht und Schatten in den hohen Bäumen kann er sich leider nicht mehr erfreuen, sein Blick ist starr auf die monoton dahingleitenden Schienen gerichtet. Der Tacho zeigt 140 Kilometer pro Stunde. Ein unbekannter Herr im letzten Waggon denkt sich, daß das keine ungewöhnliche Geschwindigkeit für eine S-Bahn sei, jedoch macht er 10 Sekunden später ebenfalls, so wie Gäste im vorderen Teil die Bekanntschaft mit einer ziemlich scharfen Kurve. Mit sprühenden Funken kratzen die Räder über das Gleis, glücklicherweise passiert nichts weiter erwähnenswertes.
Außer vielleicht, das besagtem Mann aus dem letzten Abteil die Vanillemilch im Tetrapack umfällt und seine Hose versaut. Der Mann kennt die Strecke nicht und ärgert sich besonders, da die Milch mit Vodka versetzt war. Er wird später leicht zitternd und mit Schweiß auf der Stirn in seiner Mister-Minit-Filiale stehen und die Nachschlüssel erst auf den zweiten Versuch hinkriegen.
Toni bremmst den Zug nach Erlernen der grundlegenden Handgriffe leicht ab und denkt sich "Uuups..." .
Der Bahnhof rückt langsam in Sichtweite und Toni wirft einen Blick auf die Uhr.

15 Minuten früher:
Die angehende Zahnarzthelferin Katharina Rupp beobachtet angewidert die Diskussion einiger Fahrgäste mit einem jungen Mann, der hilflos in die Enge gedrängt an der Glasscheibe des leeren S-Bahncockpits klebt. Sie kriegt mit, daß sie ihm die Schuld am plötzlichen Verschwinden des Schaffners in die Schuhe schieben wollen. Sie kriegt Wortfetzen mit wie: "...unvorsichtige Äußerung...", "...sie mit Ihrer großen Klappe..." und von einer ebenfalls jungen Frau "... Scheiß Männer, alles Schweine...". In Gedanken gibt sie ihr recht, sie weiß auch nicht, was man mit denen eigentlich anfangen solle. Trotz der heiklen Situation muß Katharina leise in sich hineingrinsen, als sie an eine Zeile denken muß, die sie gestern in einem Buch gelesen hat: Jemand hatte dort eine Analogie zwischen Autofahren und Sex entdeckt: Die Frau sitzt unbeteiligt dabei und ruft "Nicht so schnell, nicht so schnell!"
Aber eigentlich hat sie Mitleid mit dem Typen, der sich nicht mal wehrt, als er in das Cockpit geschoben wird. Muß ewig warten, verliert die Freundin und darf dazu noch den Sündenbock spielen. Und Fortuna bepinkelt sich warscheinlich irgendwo vor Lachen.
Katharina wird später am Tag noch einmal an den Vergleich aus dem Buch denken müssen, als sie gerade Anweisungen von Ihrem Chef, Doktor Kurz erhält. Zu unpassendem Zeitpunkt wird sie wieder, diesmal etwas lauter, lachen müßen. Ihr Chef wird sie daraufhin ärgerlich beschimpfen, was ihr jedoch zum Vorteil gereicht, da sich Doktor Kurz in just diesem Moment überlegt, sich doch lieber an die andere Arzthelferin ranzumachen. Doktor Kurz ist nach Katharinas und landläufiger Meinung zwar unheimlich reich, aber auch häßlich wie die Nacht finster.

20 Minuten früher:
Maria Krüger betritt genervt von verschiedenen Faktoren die mal wieder zu spät kommende S-Bahn: Die junge, hübsche Frau auf dem Weg zu Ihrer Arbeit als Verkäuferin in einer Metzgerei hört nur entfernt die Stimme gegenüber, die noch immer über die deutsche Bahn, den MVV und das Schlechte in der Welt an sich lamentiert. Fünf Minuten, mein Gott und wenn schon! Sie wurmt viel mehr, daß sie mit Ihrem abgeschlossenen Jurastudium absolut keine noch so anspruchslose Stelle findet und statt dessen Filets und Salami im elterlichen Mittelstandsbetrieb unter die Leute bringen muß.
Und, dazu passend, auch wenn sie das nicht denken sollte, gegenüber diese Hackfresse. Die anderen Leute im ersten Abteil schenken ihr keine Blicke, schon gar nicht Ihrem Gegenüber. Es hat auch niemand die Freundlichkeit, mit ihm die Konversation zu einem Alternativthema aufzunehmen. Er zieht über Fernsehwerbung her:
"Kennst Du schon diese Werbung von der Deutschen Bundesbahn, wo sich ein ganzer Bahnsteig darüber aufregt, daß der Zug 3 Minuten zu spät kommt? Ich hab gedacht, ich tick nicht richtig, als ich das zum ersten mal gesehen habe! Die behaupten ohne mit der Wimper zu zucken, daß die Bahn ja immer ach so pünktlich wäre und deshalb für so kleine Verspätungen Rechenschaft ablegen müßte. Da hab ich mich entgültig auf dem Teppich gekugelt. Die trauen sich, sowas zu bringen! Uns lassen sie im Winter an der S-Bahn halb erfrieren und verlieren vor ner halben Stunde Verspätung kein Wort über Lautsprecher. Verklagen sollte man die ganze Meute, aber... Maria? Hey Maria?"
Die S-Bahn ist mittlerweile in den nächsten Bahnhof eingefahren und steht. Marias Blick ist mit weit geöffneten Augen auf die Scheibe vor dem Cockpit gerichtet. Der Schaffner hat sich zu den Fahrgästen umgedreht und hält ein Bild an das Glas. Es zeigt Maria als 18-jähriges Mädchen mit einem Kuscheltier in der Hand. Bei dem Tier handelt es sich um ihren Lieblingsbegleiter Uli, den roten Hasen. Sie hält ihn noch heute mit einem Platz auf ihrem Sofa in Ehren.
Als sie in das Gesicht des Schaffners blickt, erkennt sie ihn wieder und zugleich den riesigen Fehler, den sie damals gemacht hat. Unter den verdutzten Blicken Ihres Freundes Toni, der trotz der verlorenen Aufmerksamkeit Marias weitergeredet hatte, rennt sie dem Schaffner entgegen, der seine Kabine verlassen hat. Die beiden fallen sich in die Arme und küssen sich lange. Maria hatte Ihm unrecht getan und dann aus den Augen verloren. Nach langer Umarmung kommt Maria Toni in den Sinn, der wütend und warmgeschimpft hinter Ihnen steht. In seinem sarkastischsten Tonfall schnautzt er die beiden an:
"He Du Pappnase, warum nimmst Du sie nicht unter den Arm, läufst mit Ihr weg und läßt Deinen Zug einfach stehen? Ist doch der Bahn eh schon egal bei dem Service."
Die beiden sehen sich kurz an und denken das selbe:
"Warum nicht?"
Toni bleibt verstört zurück, als seine Freundin mit dem Zugführer aus der S-Bahn springt und verschwindet, während einzelne Fahrgäste langsam näherkommen...

10 Minuten früher:
Klaus Trübenbach hat die Schnauze voll. Der miese Verein, für den er seit längerem arbeitet, tut alles erdenkliche, um Ihm das Leben zur Hölle zu machen. Zudem hat er heute noch dazu vergessen, die Brotzeitstullen, die Ihm seine Mutter liebevoll vorbereitet hat, in seine Arbeitstasche zu packen. Wegen irgendwelcher Vollidioten in der technischen Zentrale oder irgendeinem Ast oder was auch immer erreicht er den ersten Bahnhof seiner Stammstrecke mit 5 Minuten Verspätung. Als er die S-Bahn langsam runterbremst, kann er schon die ärgerlichen Gesichter der wartenden Fahrgäste sehen. Er öffnet das Fenster seiner Fahrerkabine leicht, um sich etwas frische Luft zu verschaffen und bringt den Zug am vorderen Ende des Bahnsteigs zum stehen. Durch den Spalt kann er die Unterhaltung eines jungen Pärchens, besser gesagt seinen Monolog, mithören:
"Verdammt, was sage ich Dir! Wenn man einmal zu früh da ist, kann man sich sicher sein, daß die Scheißbahn Verspätung hat. Die sind nur pünktlich, wenn mans auf den letzten Drücker grad so nicht schafft. Und wie zufrieden der Blödmann auf seinem breitarschigen Sessel guckt... Oh, der hat ja die Scheibe unten..."
Seine Begleitung dreht sich zu Klaus Fenster und sieht ihn flüchtig an, bevor sie die Bahn betritt.
Klaus Absicht, eine noch finsterere Miene aufzusetzen, schwindet schlagartig, als er im Archiv seiner Erinnerung das Gesicht des Mädchens Maria, seiner großen Liebe zuordnen kann. Sie ist es! Doch er muß die Bahn in Gang setzen, um Zeit aufzuholen. Als die Bahn ihre Geschwindigkeit erreicht, kramt Klaus seinen Geldbeutel hervor, um das Bild darin zu suchen.
Als Maria und er vor einigen Jahren zusammen waren, jung und unerfahren, schworen sich beide, daß sie füreinander bestimmt seien. Doch dann der Streit: Klaus hinterließ seinen Geldbeutel als Pfand in einer Tankstelle, da er die Benzinrechnung nicht begleichen konnte. Leider ließ er auch seine Kontokarte in der Börse, das Auslösen des Pfandes verzögerte sich. Als Maria ihn nach dem Bild fragte, war ihm die Geschichte so peinlich, daß er keine Begründung wußte, warum er es nicht bei sich trage. Gekränkt und weinend überreagierte Maria und verließ ihn, bevor er die Sache klären konnte.
Noch bevor er den Zug ganz abbremsen kann, hat Klaus das Bild gefunden. Er trägt es immer noch bei sich. Der Zug hält, Klaus schnellt auf seinem Sessel herum und blickt in Marias verdutztes Gesicht. Als Beweis seiner Unschuld und mit einem versöhnenden, um Verzeihung bittenden Lächeln hält Klaus das Foto für Maria sichtbar an die Glasscheibe.

Jetzt:
Toni verläßt die Führerkabine durch den Passagierraum des Zuges ins Freie. Er denkt bei sich:
"Für den ersten Versuch nicht schlecht. Kann ja nicht jeder Schuß ein Treffer sein."
Er blickt auf die Uhr.
Ein aufgebrachter Bahnbeamter eilt ihm vom Bahnhof kommend entgegen. Er hat nicht gesehen, wo Toni ausstieg und hält ihn deshalb für einen normalen Passagier. Toni schlendert ungehindert Richtung Bahnsteig weiter, grüßt einen verdutzten Herren mit Hut und Aktentasche, der gegen den Strom der Aussteigenden zur Bahn hinläuft:
"Grüß Gott, Herr Schulmann!"
Zeitgleich blickt der Beamte mit ungläubigem Gesicht auf den leeren Fahrersessel des Zuges. Mit nervösen Fingern kramt er sein Funkgerät hervor, um Meldung zu machen:
"Scheinbar gab es keine Personenschäden." bayert er ins Mikro.
Toni wird später über den Tag nachdenken und sich nicht sicher sein, ob alles so passiert war, oder ob ihm seine Fantasie nur einen Streich gespielt hatte. Maria wird sich nicht bei ihm gemeldet haben, um seine Situation zu klären. Am meisten wird Toni daran zweifeln, daß er geschafft haben sollte, was hunderte Beamten täglich in den Sand setzen:
Seine S-Bahn traf pünktlich ein.

"He´s never early, he´s always late,
first thing you learn is that you always gotta wait."

(The Velvet Underground)


12./13.11.2001

[Beitrag editiert von: Ray am 19.11.2001 um 10:19]

 

Hallo Ihr Lieben!

Diese Geschichte steht hier BRANDNEU, Sie wird als erstes diesen Freitag auf einer Lesung vorgetragen und danach erst auf meine Homepage gestellt! (...hier kennt mich keiner, hihi!)
Es wäre super, noch vor Freitag Feedback zu kriegen, denn wenn die Geschichte voll abschmiert, lese ich sie nicht... infos zur Lesung in meinem Gästebuch(bisschen runterscrollen, vielleicht)..

Schönen Gruß
Ray
 
[Beitrag editiert von: Ray, 14.11.2001 13:38]

 

Hallo Ray
Ich will es mal versuchen.
Zuerst dachte ich: Wieder so`ne langweilige Geschichte in einzelnen Abschnitten.
Doch jetzt finde ich sie ganz interessant gemacht.
Verwirrend finde ich den Titel
Rechenschaft für jede der 3 Minuten? Welche ?
Weiterhin sind nach meinem Geschmack einige Satzstellungen etwas verbogen.
Vielleicht Geschmackssache.
Z.B.
Als Gerhard Schulmann diesen Morgen-nicht der ganz frühe- steht und wartet.......
Oder:
Zudem hat er heute noch dazu vergessen, die Brotzeitstullen.......
Da sind noch einige mehr.

Ich denke Du solltest den Text noch einmal auf Formulierungen durchgehen.

Der Grund, weshalb sich das junge Paar damals getrennt hat, ist meiner Meinung nach wirklich dämlich.
Gibt es so was? Möglich.
Ich würde die sausen lassen.

Im Großen und Ganzen finde ich die Geschichte gelungen, wenn Du noch was daran machst
Viel Erfolg

 

Die Lesung war ganz O.K. Unsere "Band" war zwar eine Katastrophe (3 von 5 Liedern von einem Sologitarristen abgebrochen, wenn er gesungen hat, haben sich die Zehennägel hochgerollt), das unterstreicht aber nur unseren Kampf gegen übermäßigen Perfektionswahn ;-)
Die Story kam ganz gut an, aus Zeitmangel mußte ich aber ziemlich schnell lesen, und das war scheiße und der Verständlichkeit der zeitmäßigen Rückwärtssprünge nicht gerade zuträglich, if you know what I mean...

Schönen Gruß, der Ray
aus seiner Heimat

 

Ich rede jetzt so lange mit mir selber, bis das hier wer liest. Hm, so, das habt Ihr davon!

 

"Na, Ray, hat schon einer die 3 Minuten gelesen seit dem letzten Kommentar?" - "Nein, Ray, scheint mir nicht so.." - "Hm, woran kann das liegen?" - "Weiß auch nicht, Ray, vielleicht ist sie zu lang und die Leute haben kein Durchhaltevermögen?" - "Ich weiß nicht, vielleicht ist die Geschichte einfach scheiße, Ray?"

To be continued...

RadRoom: Oft erreicht, nie kopiert!

 

So. Und wenn Du einen Zähler auf Deiner HP eingebaut hast, dann hast Du mich jetzt zweimal drauf. - Ganz nett, die HP. ;)

(Wollte eigentlich nur Deine Selbstgespräche unterbrechen.)

Zur Geschichte kann ich (noch) nicht viel sagen, habe ein paar Zeilen gelesen, aber beim Anblick der Uhr....

Vielleicht komm ich nochmal drauf zurück.
Alles liebe
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Lieber Ray!

Also gut, bin wieder da.

DU hast Dir auf jeden Fall eine Kritik verdient!

Erst dachte ich mir, oje, jetzt kommt die Erklärung der Vorgeschichte...
Aber dann war ich ganz angetan von Deinem Erzählstil in dieser Geschichte. Hab sie jetzt sozusagen einmal in der Runde gelesen.

Ein paar wenige holprige Sätze wurden ja schon besprochen, die kehre ich jetzt unter den Teppich.

Ich finde sie echt spannend erzählt, auch wenn die Handlung etwas seltsam ist - aber es ist ja eine Geschichte und die ist Dir absolut gelungen!

Congratulations!

Alles liebe
Susi <img src="graemlins/xmas.gif" border="0" alt="[xmas]" />

Fast vergessen: Besonders lustig finde ich auch Deine Selbstgespräche hier. Eine echt gute Idee. :D :thumbsup:

[Beitrag editiert von: Häferl am 18.12.2001 um 00:48]

 

Danke, Susi, für Deine Kritik und Aufmunterung! Hoffentlich gibt´s noch ein paar, die folgen!!! Und, Ray, was hälst davon? - "Naja, schon mal ein Anfang..." ;)

 

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