Tach Alexander!
Ich fand Deine Geschichte ganz gut. Als kleiner Spaß für Zwischendurch durchaus gelungen. Das mit der Namensgebung hat mich zwar etwas gestört, aber was soll's ... Ich hoffe nur, daß die Namensgebung nix mit dem Inhalt der Geschichte zu tun hatte.
Eine (Geschmacks-) Sache: Die Pointe am Ende. Die ist ja der Zweck der Geschichte. Die könnte man ... anders (will nicht sagen: besser) gestalten. Der Leser is ja nich blöd, und wird wissen, daß da von nun an ein Schweinezinken auf Merkels Antlitz prangt. Also mußt Du das nicht explizit erwähnen. Das nimmt der Sache irgendwie den Witz. Was hältst denn Du von einer Art Callback? (Das ist das, was die Comedians immer machen, wenn sie zum Ende ihrer Nummer Material vom Anfang nochmal aufgreifen.)
Dann wäre das Ende der Geschichte nicht ...
Fassungslos und entsetzt betastete er das klobige, unförmige Ding in seinem Gesicht und ihm wurde klar, dass es die Nase eines Schweins war.
... sondern ...
Es war schon erstaunlich, was man heutzutage alles transplantieren konnte, wenn man wollte. Ganz besonders natürlich Schweineteile, da sie der menschlichen Anatomie fast aufs Molekül glichen. Nur das Aussehen - daran würde er sich noch gewöhnen müssen.
Wie gesagt, nur ein Vorschlag.
Hab gegrinst.
Bis denne!