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8 Socken in die Maschine 4 1/2 wieder raus

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11.04.2007
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8 Socken in die Maschine 4 1/2 wieder raus

„Auf welche Art verschwinden Socken in deinem Haushalt?“

Wie fast jedes Wochenende bin ich am Waschen der Wäsche. Unter anderem sind da natürlich wie in jedem Haushalt Socken dabei. Ich achtete darauf, dass ich auch wirklich alle Socken zusammen hatte und bin natürlich auch fest davon überzeugt, dass jede Socke seinen Partner dabei hatte.
Dann ging es ab in die Waschmaschine und in den Trockner. Als ich sie jedoch aus dem Trockner geholt hatte und sie zusammen machen will, sah ich doch auf einmal, dass mir zwei Socken (ein Blauer und ein Grüner) fehlten. Ich ganz irritiert schaute in den Trockner und die Waschmaschine. Weg einfach weg. Das gibt es doch gar nicht, somit hatte die Waschmaschine mal wieder zwei Opfer gefunden.

Zwei Tage später:

Ich startete eine große Putzaktion in meinem Zimmer. Auf dem Schrank, im Schrank unterm Schrank, nein, da natürlich nicht. Aber unter dem Bett und was fand ich dort??? Ganz genau einen blauen und einen grünen Socken. Aber ich hatte die da doch gar nicht hingelegt, dass kann doch gar nicht sein.

Somit blieb nur das Monster unter dem Bett. Bisher hat es ja noch nie jemand zu Gesicht bekommen.
Nahm also nachts ein paar einzelne Socken und legte sie vor mein Bett. Mit einer Tasse Kaffee und Taschenlampe lag ich in meinem Bett und wollte das „Sockenmonster“ unter dem Bett hervorlocken, überwältigen und ihm seine Socken klauen.
Plötzlich, war doch schon fast am einschlafen. Da sah ich wie eine grüne, dürre Hand, deren Finger mit Warzen bewachsen und mit langen gelben Fingernägeln bestückt war ganz langsam unter dem Bett hervorkommen.

Durch den schwachen Lichtstrahl des Mondes der in mein Zimmer fiehl, konnte ich sehen, wie sich die Monsterhand dem Socke näherte und sie mit ihren abscheulichen Fingernägeln ganz langsam zu sich unters Bett zog. Ich nahm all meinen Mut zusammen. Bevor die Hand mit dem Socken unter dem Bett verschwinden konnte packte ich sie und wollte mit aller Kraft das Vieh unter meinem Bett hervorholen. Das Monster war aber anderer Meinung. Es wollte jetzt nicht nur meine Socken sondern auch mich. Ich merkte nun, wie nicht ich das Ding unter meinem Bett herauszog, sondern wie meine Hand dem düsteren Spalt zwischen Fussboden und Bett immer näher kam.
"Oh mein Gott". Ich versuchte mich von der eiskalten grünen Hand zu befreien. Was mir jedoch nicht gelang.

Plötzlich riss das Vieh mit solch einer Kraft an meinem Arm, dass ich kopfüber aus dem Bett gefallen war. Es muss mich mit beiden Armen gepackt haben, da ich gemerkt hatte, wie sich die Fingernägel in meine Haut bohrten.

Nach einigen benommenen Sekunden rappelte ich mich auf, sah mich um und dachte mir, was ich mal wieder für einen Misst geträumt habe.

Ich legte mich wieder in mein Bett und schlief.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, sah ich an meinem Arm Kratzspuren und ein wenig getrocknetes Blut. Langsam fing ich an, an mir selbst zu zweifeln und dachte es wäre wirklich passiert.

Aber halt ein Monster unter dem Bett??? So ein Schwachsinn, aber ich hätte schwören können, dass ich letzte Nacht ein röchelndes Atmen in meinem Zimmer gehört hab.


So gehen also die Socken in meinem Haushalt flöten und in deinem???

Copyright by Martin

 

Hallo Mareike/Martin,

deine Geschichte ist leider nicht so gut geschrieben. Tempus- und Rechtschreibfehler finden sich darin, zudem fehlen mehrere Kommata. Manche Sätze hören einfach in der Mitte auf.

So gelang es mir leider nicht, die Geschichte lustig zu finden. Und ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass ich sie lustig gefunden hätte, wenn sie einwandfrei geschrieben worden wäre.
Die Socken verschwinden, der Prot kämpft mit dem Sockenmonster, und denkt am Ende, es war nur ein Traum - oder doch nicht? - das finde ich irgendwie zu dünn.

Bruder Tserk

 

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