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Ab nach Milte

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14.05.2005
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Ab nach Milte

Ab nach Milte

"Na, sowas“, staunte der Reinkarnations-Sachbearbeiter für die Buchstaben R bis S und runzelte seine Stirn. „Das ist ja ungewöhnlich.“ Auf seinem Schreibtisch türmte sich ein Berg Endlospapier. Ein Teil des Ausdrucks war über die Tischkante gerutscht und hing in langen Schleifen über den Rand seiner Dienstwolke. Immer noch sichtlich verwundert überflog er Blatt für Blatt und murmelte leise vor sich hin: „Milte, Milte, Milte, Milte“. Dann blickte er seinem Gegenüber ins nicht vorhandene Gesicht.

Herbert Siebenkötter hatte vor einer halben Stunde das Zeitliche gesegnet. Ein Landmaschinenvertreter hatte dem Agrarökonomen die Bedienung eines neuartigen Heuwenders vorführen wollen, und sich zuvor nicht ausreichend mit der japanischen Bedienungsanleitung des Gerätes vertraut gemacht. Ein paar bei der Vorführung konsumierte Gläser Warendorfer Schinkenhäger hatten zudem die Feinmotorik des Vertreters negativ beeinflusst. Und so war geschehen, was hatte geschehen müssen und unten auf der Erde, am Rande des tiefmünsterländischen Bauerndörfchens Milte, steckte nun der Kopf Siebenkötters in den Innereien einer Erntemaschine. Drumherum torkelte lallend ein sichtlich mitgenommener Landmaschinenvertreter und forderte das stoisch wiederkäuende Milchvieh vergeblich auf, dem Unfallopfer Erste Hilfe zu leisten.

Nächstes Mal würde Siebenkötter dem Vertreter keinen Schnaps mehr geben. Das war sicher. Aber jetzt saß er erst einmal seinem Schöpfer gegenüber – beziehungsweise dessen Sachbearbeiter für die Buchstaben R bis S.

Der Sachbearbeiter machte eine betretene Miene und blickte noch einmal auf den Computerausdruck in seinen Händen: „Offensichtlich haben wir es hier mit einer – hüstel, räusper – kleinen Datenverarbeitungspanne zu tun.“

Siebenkötter rutschte auf seinem Stuhl unruhig hin und her. So hatte er sich den Tod nicht vorgestellt. Eigentlich hatte er erwartet, von singenden Engeln direkt ins Elysium geleitet zu werden und fortan auf einer eigenen Wolke alte Bauernweisen zu intonieren oder mit dem Lieben Gott Doppelkopf zu spielen – stattdessen saß er nun schon seit einer halben Stunde auf diesem unbequemen Besucherstuhl und wusste nicht recht, was er von der Situation halten sollte.

„Wissen Sie“, flüsterte der Sachbearbeiter und wies mit Verschwörerblick auf einen jungen vollbärtigen Mann im Nadelstreifenanzug, der im Lotussitz neben dem Himmelstor saß und sich in einen Kaizen-Ratgeber vertieft hatte. „Seit der Sohn vom Boss im Vorstand neue Management-Methoden eingeführt hat, geht hier so einiges schief.“

Siebenkötter war an derlei Firmeninterna wenig interessiert. Er versuchte, demonstrativ gelangweilt dreinzublicken – was ihm allerdings nicht gelang, denn ihm fehlte noch immer der Kopf.

Der Sachbearbeiter fuhr fort: „Mit dem neuen Outfit für das Flugpersonal hätten wir uns sicher noch abfinden können.“ Dabei nickte er freundlich einem vorbeigehenden Engel in schwarzem Designeranzug zu, auf dessen Brust der Spruch „Die in – and find god“ prangte.

Der Engel erwiderte den Gruß, indem er sich lässig an die verspiegelte Sonnenbrille tippte. Der Sachbearbeiter wandte sich wieder Siebenkötter zu: „Aber das Joint-Venture mit Luzifer und das Outsourcing der gesamten IT an ein äußerst irdisches Unternehmen waren bedauerliche Fehler.“

Siebenkötter verstand nur Bahnhof.

„Um es kurz zu machen“, hob der Sachbearbeiter an: „Seit wir dieses Soul Warehouse Management verwenden, verschluckt sich unser Rechner ab und zu und spuckt verrückte Anweisungen aus. Sie zum Beispiel“ – und dabei deutete er dahin, wo einst Siebenkötters Kopf auf dessen Schultern geruht hatte – “müssen noch heute wieder in Milte reinkarnieren ...“

Siebenkötter fiel ein Stein vom Herzen. Vor seinem geistigen Auge hatte er sich schon in einem fremden Land wiedergeboren gesehen, dessen Sprache er nicht beherrschte.

„... und zwar gleich tausend Mal.“

Siebenkötter erschrak und protestierte: „Milte hat nur 127 Einwohner.“

„Und genau das ist Ihr Problem“, ergänzte der Sachbearbeiter und drückte einen kleinen Knopf auf seinem Schreibtisch, worauf sich unter Siebenkötter eine Falltür öffnete und dieser in die Tiefe sauste. „Beehren Sie uns mal wieder“ rief der Sachbearbeiter dem Landwirt noch hinterher. Dann verlor Siebenkötter das Bewusstsein.

Als Siebenkötter tausendfach wieder zu sich kamen, spielten sich seltsame Szenen in seinem Heimatdorf ab: Im örtlichen Wirtshaus saßen sich plötzlich zwei Dutzend Siebenkötters beim Skatspiel gegenüber und blickten sich verwirrt an, während auf dem Rasen vor dem Gemeindehaus zwei Hasen, die ebenfalls erkennbar die Gesichtszüge des Landwirtes trugen, ihre gerade eingeleitete Kopulation überstürzt abbrachen. Hinter der Schafweide, auf der eine riesige Herde Siebenkötters weidete und neben dem Schulgebäude, in dem die erste Klasse der Siebenkötters gerade das Alphabet erlernte, nahm Schlachter Piepenbrück – nun ebenfalls Siebenkötter – sein Bolzenschussgerät in die Hand und beförderte ein halbes Dutzend Siebenkötter-Schweine in den Himmel, wo sich diese erbost und laut quiekend um den Tisch des Sachbearbeiters R bis S versammelten.

Auch an den anderen Bearbeitungsplätzen wich die sonst himmlische Ruhe nun spürbarer Hektik. Die Seelen der von den Siebenkötters aus ihren Körpern vertriebenen Dorfbewohner forderten wütend ihre Rückversetzung auf die Erde. Zwei Hasen mit pelzigen Heiligenscheinchen vollendeten auf einem Seitenaltar ihren Liebesakt und erhöhten so die Zahl der zu verteilenden Seelen um ein weiteres Dutzend.

Derweil spuckte der Computer an Arbeitsplatz R bis S neue Arbeitsanweisungen aus und sandte auch die Siebenkötter-Schweine umgehend vertausendfacht auf die Erde zurück, von wo diese schon bald wieder mit erkennbaren Einschusslöchern in der Kopfgegend erneut vor ihren Schöpfer traten. Der Sachbearbeiter - bereits heftig ins Schwitzen geraten - sandte auch sie wieder tausendfach auf die Erde zurück, nur um sofort wieder von noch mehr Schweinen, Landwirten und Hasen umgeben zu sein.

Kaum drei Stunden später war der gesamte Erdball vollständig mit Siebenkötters bevölkert, während die bisherige Weltbevölkerung sich in langen Schlangen vor den Annahmeschaltern zusammenrottete und wüste Verwünschungen ausstieß. Selbst einige Unterteufel waren versehentlich durch Siebenkötters ersetzt worden, welche nun in den Tiefen der Hölle den Fürsten der Dunkelheit gut gelaunt in die Geheimnisse des westfälischen Hochzeitstanzes einführten und großzügig Pumpernickel an subalterne Seelenofen-Heizer verteilten.

Derweil hieb oben im Himmel ein aus dem Schlaf gerissener und unsanft seiner irdischen Hülle beraubter Papst wütend auf die Klingel des verwaisten Beschwerdeschalters ein und verlangte im Befehlston, sofort Gott zu sprechen.

Der aber blickte von seinem goldenen Thron aus fassungslos auf das unwürdige Schauspiel und warf seinem Sohn nur einen finsteren Blick zu. Dann erhob er sich und knurrte im Weggehen: „Scheiß-Computer. Ab morgen wird wieder mit Steintafeln gearbeitet.“

 

Hallo Karendic und Willkommen auf KG.de!

Hallo,

eine Freundin lud neulich unter dieser Überschrift zum Grillen in ihre Wahlheimat Milte. Also habe ich mir zu diesem Aufruf nachfolgende Geschichte ausgedacht.

Kommentare (außer Widmungen) gehören in ein extra Posting unter die Geschichte. (gnoe? :D)

Na, sowas“
Am Anfang fehlen die " da.

Und so war geschehen, was hatte geschehen müssen und unten auf der Erde, am Rande des tiefmünsterländischen Bauerndörfchens Milte, steckte nun der Kopf Siebenkötters in den Innereien einer Erntemaschine, während ein sichtlich mitgenommener Landmaschinenvertreter lallend um das Gerät torkelte und das stoisch wiederkäuende Milchvieh vergeblich aufforderte, dem Unfallopfer Erste Hilfe zu leisten.
Okay, ich oute mich mal als jemand, der lange Sätze nicht unbedingt mag. Aber hier solltest du (mind.) zwei draus machen. Am Ende des Satzes hat der Leser den Anfang schon wieder vergessen.

Den Sachbearbeiter fuhr fort
Der

Dann erhob er sich und knurrte er im Weggehen
Kann weg!

Also diese Geschichte hat mir gut gefallen. Dein Erzählstil ist flüssig zu lesen und der Humor stellenweise so unterschwellig, dass ich erst einige Zeilen später grinsen musste - zeitversetzt sozusagen. Manche Gags, waren wiederum schön albern. Z.B. der hier:

„... und zwar gleich tausend Mal.“

Siebenkötter erschrak und protestierte: „Milte hat nur 127 Einwohner.“


Die Pointe am Schluß war hingegen mäßig und die Idee mit Gott und Tod und Sachbearbeitern ist nichts neues. Aber alles in allem eine gelungene KG. Glückwunsch!

Gruß

 

Hallo flashbak,

vielen Dank für's Lesen. Deine Korrekturen habe ich ausgeführt. Sie waren alle berechtigt. Offensichtlich stottert zu später Stunde meine innere Korrekturfunktion und ich habe die Vertipper beim finalen Drüberlesen nicht bemerkt.

Kommentare werde ich beim nächsten Mal wirklich in eine zweite Mail schreiben. Eigentlich hatte ich die Herkunft des Wortes Milte nur erwähnt, weil der Ortsname in sich natürlich kein schöner - da nicht sehr onomatopoetischer - Begriff ist und ich mich dafür entschuldigen oder ihn zumindest erklären wollte.

Gruß,
Karendric

 

Karendric schrieb über seine Geschichte:

Hallo,

eine Freundin lud neulich unter dieser Überschrift zum Grillen in ihre Wahlheimat Milte. Also habe ich mir zu diesem Aufruf nachfolgende Geschichte ausgedacht.

Solche Kommentare bitte als Extraposting unter die Geschichte. Da hat der flashbak ausnahmsweise mal recht :D


Moin Karendric,

Deine Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Schöne Idee, locker geschrieben und mit viel Humor serviert. Echte Gags könnte ich jetzt nicht nennen, aber das Ding war einfach durchgehend irgendwie witzig.
Der Schluß hat mir allerdings auch nicht wirklich gefallen, muß ich sagen. Es ist recht früh im Text klar, daß die 1000 Störkötters auf einen Computerfehler zurückzuführen sind. Das taugt als Pointe daher meiner Meinung nach nicht. Alternativen wüßt ich leider auch nicht, aber der Schluß lahmt meiner Meinung nach.

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Karendric

Hat mir gut gefallen, deine kleine, ländliche Geschichte. Schöne Sprache, flüssig zu lesen, nette Formulierungen. Keine größeren Beanstandungen also. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass du deine Prots gern hast :D. Warum kann ich jetzt auch nicht näher erklären, aber das fand ich spitze.

ein paar Bemerkungen zu bestimmten Worten/Sätzen:

Dienstwolke.
Sehr schön.

Drumherum torkelte lallend ein sichtlich mitgenommener Landmaschinenvertreter und forderte das stoisch wiederkäuende Milchvieh vergeblich auf, dem Unfallopfer Erste Hilfe zu leisten.
Diesen Teil könntest du mE noch ein wenig weiter ausführen. Ist ein sehr lustiges Bild, dass du da entwirfst. Evtl mit Dialog "So tut doch was, ihr Rindviecher.." oder ähnlich. Muss aber nicht. Hätt ich mir nur gewünscht weil ich den Satz inhaltlich einen der besten/witzigsten finde.

Ein paar bei der Vorführung konsumierte Gläser Warendorfer Schinkenhäger hatten zudem die Feinmotorik des Vertreters negativ beeinflusst
So elegant hat glaub ich selten einer den Satz "Er war besoffen" umschrieben ;). Gefällt mir sehr gut. (Gibts Warendorfer Schinkenhäger tatsächlich? Wenn nicht, eine erstklassige, spitzenmäßige Wortkreation, die ihresgleichen sucht)

„... und zwar gleich tausend Mal.“
:D

nahm Schlachter Piepenbrück – nun ebenfalls Siebenkötter – sein Bolzenschussgerät in die Hand und beförderte ein halbes Dutzend Siebenkötter-Schweine in den Himmel, wo sich diese erbost und laut quiekend um den Tisch des Sachbearbeiters R bis S versammelten.
Diesen Teil fand ich nicht so nachvollziehbar. Wenn Siebenkötter tausendfach reinkarniert wird, wieso wird er dann zu einem - anscheinend - schon vorher existiert habenden Schlachter? Oder raff ichs nur nicht?

Gruß. Kaktus.

 

Hallo Karendric!

Also ich finde die Geschichte bis zum vorletzten Absatz hervorragend. Offen bleibt mir da alleine die Frage, wo denn wohl noch Siebenkötters herumstolpern. Das könnte vielleicht ausgebaut werden, wobei z.B. die Skatspielszene mir viel zu kurz ist.

Und der letzte Absatz fällt eigentlich sehr ab - es ist ja nicht die erste Computerpanne, also warum plötzlich diese Entscheidung. Da würde ich etwas anderes suchen.

LG

Jo

 

Hallo,

vielen Dank für eure Kritik. Das Ende habe ich nun nach euren Wünschen umgeschrieben und (hoffentlich) ein wenig aufgepeppt. Wäre nett, wenn ihr noch mal drüberschaut. Vielleicht ist es so besser.

Gruß,
Karendric

 

Hallo Karendric!

Jawoll! Das Ende ist meines Erachtens jetzt weitaus besser.

Seitenalter ihren Liebesakt...
Seitenaltar?

Derweil spuckte der Computer an Arbeitsplatz R bis S neue Arbeitsanweisungen aus und sandte auch die Siebenkötter-Schweine umgehend vertausendfacht auf die Erde zurück,
Sehr gute Idee, dass da sowas wie ne "Siebenkötter-Rückkopplung" entsteht. Gfällt mir!

Schöne Details hast jetzt noch mit reingebracht. Die Story - ich fand sie ja schon vorher gut - ist jetzt noch runder.

Gruß. Kaktus.

 

@Karendric

Okey-Dokey. So gefällt's mir wunderprimstens.

Ich wollte die KG gerade empfehlen, aber der gnoebel ist mir zuvor gekommen. :whocares:

Gruß

 

Ja, ist nochmal besser geworden. Viel besser.

Ich empfehl das Ding am besten direkt nochmal :D

 

Es ist nur gut, dass nicht auch noch Siebenkötter-Enten rumwatscheln - das hätte ein verfedertes Wollhalla sondergleichen gegeben - und Steintafeln haben ja den Vorteil, dass erfahrungsgemäß nur 10 Datensätze draufpassen.

 

Hallo Karendric.

Und wupp, der nächste Kommentar.
Der allerdings recht kurz ausfällt: :thumbsup:

Nur mit dem Schafkopf, welches Siebenkötter mit dem Lieben Gott spielen möchte, bin ich nicht einverstanden. Nach meinen Informationen wird im Münsterländischen eher Doppelkopf gespielt - Schafkopf ist mehr im Süden der Republik beheimatet. Und heißt es nicht eigentlich und überhaupt Schafskopf?

Freue mich schon auf weitere Geschichten von dir.

Gruß
George

 

Danke George - ich hatte schon gedacht, da wäre eine Abart des Rugbys gemeint gewesen.

 

Kann mich der allgemeinen Lobhudelei nur anschließen. Auf ejdenfall recht amüsant, auch wenn der Gag mit der Reinkarnation für meinen Geschmack gegen Ende hin etwas zu ausgewälzt wird.
Ich weiß zwar nicht was für eine Pointe in der ursprünglichen Version da stand, aber das vorliegende ("Steintafel") ist 1a :thumbsup: Das gab der Sache nochmal den richtigen Abschluss.

Fazit: Sehr gut. Ich musste grinsen (was schon ziemlich viel für eine Klingonenfresse wie mich ist :) )


gruß
Hagen

 

Und noch ein Teddy auf die Bühne.
Das war doch mal wieder süffiger und fliessender Humor, ohne dass man auf eine Schlusspointe warten muss, die dann eher flach ausfällt.
Und hier kommt dann sogar eine prima Schlusspointe hinzu.

Ich bringe mal den hier irgendwo schon gelesenen und völlig passenden Ausdruck "Kopfkino". :thumbsup:

Gruss ./

 

dotslash schrieb:
Und noch ein Teddy auf die Bühne.
Das war doch mal wieder süffiger und fliessender Humor, ohne dass man auf eine Schlusspointe warten muss, die dann eher flach ausfällt.
Und hier kommt dann sogar eine prima Schlusspointe hinzu.

Ich bringe mal den hier irgendwo schon gelesenen und völlig passenden Ausdruck "Kopfkino". :thumbsup:

Gruss ./


Danke dotslash,

dann steck dir mal bitte diesen Trichter ins Ohr, damit ich noch kräftig Popcorn in dein Kopfkino hineinblasen kann. :D

Scherz beseite. Vielen Dank für den Teddy. Den schenke ich meinen Nichten.

Gruß,
Karendric

 

Hallo Karendric,

war klar, dass ich mir jetzt mal eine deiner Humorstories gezogen habe. Gute Story :thumbsup: nix zu meckern, ansich.
Es hätte noch deftiger sein dürfen, also gotteslästerlicher sozusagen, aber das würde bedeuten, dass du die gesamte Geschichte umschreiben und überall kräftiger in die Tasten hauen müsstest.
So wie sie jetzt da steht ist sie rund und nett humorig und schräge.

Gut gemacht!

Lieben Gruß
lakita

 

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