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Adralechs Lebensgeschichte

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16.04.2003
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Adralechs Lebensgeschichte

Adralech seufzte leise und blickte auf die Blätter vor sich. Mit feinen Buchstaben und beeindruckend lebensechten Bildern hatte er versucht die Geschichte seines Volkes auf Papier zu bringen. Er hatte alle Geheimnisse der Elfen zusammen getragen und sie dann kunstvoll aufgeschrieben. Mehr als 50 Jahresumläufe hatte er gebraucht, bis er ansatzweise das Gefühl hatte langsam fertig zu werden.
Mit einer langsamen und gut überlegten Bewegung strich er eine seiner silbernen Haarsträhnen von seiner Stirn. Schon lange hatte er schon nichts mehr anderes gemacht als zu schreiben. Ohne Pausen hat er geschrieben und nun, da er glaubte am Ende zu sein, lehnt er sich zurück und betrachtet glücklich die Blätter, die sich vor ihm auf dem Tisch stapeln.
Adralech hat genau darauf geachtet, beim Schreiben kein einziges Mal seine Magie einzusetzen, auch wenn ihm das am Anfang noch schwer gefallen war. Mit jeder Seite, die aus seiner Feder langsam entstanden war, merkte er jedoch wie einfach es sein konnte auf die angeborene Magie der Elfen zu verzichten. Er hoffte nun, da er fertig war, dass er nichts ausgelassen hatte. Nein, eigentlich war er sich sicher alles erwähnt zu haben. Woher die Elfenihre Magie nehmen und wie sie es so spielend schaffen, mit ihr umzugehen. Wie ihr Leben in ihrer Welt aussieht und so vieles mehr hatte er ganz genau beschrieben. Schon jetzt, sind diese Zettel wie ein kleiner Schatz für ihn, den er sich in Gedanken zu behüten schwört.
Nun, da er mit seinen Fingern über den Stapel dünnen Papiers streicht, spürt er wie die Magie wieder langsam in seine Adern zurück fließt. Die Magie, die er während des Schreibens in seinem Herzen behalten hatte. Adralech umgab ein sanftes Leuchten, das langsam auf das Geschriebene überging. Jeder der Buchstaben leuchtete für einen kleinen Augenblick auf, bevor er wieder aussah, als wäre er mit ganz einfacher Schwarzer Tinte geschrieben worden. Der Schreiber lächelte und schloss seine Augen um sich zu konzentrieren.

Wenige Minuten später umgab jede der Seiten ein blaues Schimmern und jedes einzelne Blatt erhob sich wie von Geisterhand in die Luft. Das Papier wurde in der Luft durcheinander geworfen. Ein lautes Rascheln, das nur durch Adralechs Murmeln unterbrochen wurde, erfüllte den Raum.

Erschöpft aber unendlich glücklich trat Adralech aus dem Zimmer, in dem er die letzten Jahre gesessen und geschrieben hatte. In seinen Händen hielt er das Buch. Er hielt es vorsichtig, fast so als wäre es sein Kind. Im ersten Augenblick wusste er gar nicht, wohin er sich als erstes Wenden sollte. Zu seinen alten Freunden oder solle er sofort zu seiner Fürstin gehen und ihm sein Meisterwerk zeigen? Unentschlossen legte er das Buch auf den Tisch und blickt zum Fenster hinaus. Draußen hatte sich in den letzten Jahren kaum etwas geändert und doch kam es dem Elfenfremd und neu vor. Er hatte wirklich sehr viel Zeit in seiner Kammer verbracht.


Adralech Caladan war mittlerweile schon sehr alt geworden und doch erinnerte er sich immer noch an den Blick seiner Fürstin, als er ihr das Buch präsentierte. Sie war begeistert von seinen Bildern gewesen und sie lobte seine wunderschöne Schrift in den höchsten Tönen. Damals hatte das Adralech mit großem Stolz und Ehrgefühl erfüllt und wenn er sich heute daran zurückerinnerte, so musste er jedes Mal lächeln.
Malfice, sein Enkel saß auf vor ihm im Schneidersitz auf dem Boden und lauschte ihm. Der Junge erinnerte Adralech an seine eigene Jugendzeit, die er damit verbrachte, alles über sein Volk herauszufinden um es dann in sein Buch zu schreiben. Malfice jedoch war anders als sein Großvater. Auch er war wissbegierig, aber Adralech beobachtete seinen Durst nach Macht und Magie mit Sorge. Schon als Baby neigte Mal dazu, alles an sich zu reißen, was er nur bekommen konnte. Und seitdem er das Buch seines Großvaters gelesen hatte, war er kaum wieder zu erkennen. Er strebte danach, seine Magie zu perfektionieren und von diesem Vorhaben wurde er einfach nicht müde.
„Hörst du mir überhaupt zu, Mal?“ fragte Adralech, der das nagende Gefühl hatte, dass Malfice heute wieder ganz besonders unaufmerksam war.
„Mal?“
„Was ist?“ Malfice blickte auf und sein Großvater wäre beinahe vor Schreck aufgefahren. Die sonst goldfarbenen Augen des Jungen waren schwarz wie die Nacht gewesen, als er ihn angeblickt hatte. Adralech blinzelte und sah seinen Enkel nochmals in die Augen. Tatsächlich… eine unendliche Leere spiegelte sich in diesen Augen und ließ den Alten erzittern. Er erinnerte sich an die Sage, die er einst gehört hatte: Magie kann den besten Mann vergiften und für ihre eigenen Zwecke missbrauchen. Ein schwacher Geist kann zu einem gefährlichen Werkzeug des fünften Elementes werden, wenn sie sich seiner bemächtigen kann.
„Wo bist du mit deinen Gedanken, Mal?“ fragt Adralech während seine Gedanken sich überschlugen. Er stand langsam auf und ging zu seinem großen Bücherregal und nahm eines der Bücher heraus, das er im Laufe der Jahre geschrieben hatte.
„Ich überlege gerade wie man ewiges Leben erreichen könnte. Nach allem, was ich gelesen habe und über den Ursprung der Magie weiß, glaube ich, dass es nicht schwer wäre. Ewiges Leben und unendliche Macht zu erreichen… das wäre mein Traum.“ Malfice sah seinem Großvater zu, wie er ein altes und verstaubtes Buch auf den Tisch legt und aufschlug.
„Dann könnte ich bestimmt irgendwie verhindern, dass…“ er brach ab, nein soviel wollte er seinem Opa nicht verraten.
„Was könntest du verhindern? Dass Cedrik, dein Vater sich dazu entschließt in die Welt der Menschen zu gehen. Nur weil er nicht weiß, dass er deiner Mutter ein neues Leben unter ihr Herz gepflanzt hat?“ murmelte Adralech und schlug hastig im Inhaltsverzeichnis nach. Er wusste nicht genau, was er suchte, aber irgendwo hatte er mal etwas über das Eigenleben der Magie geschrieben. Malfice nickte.
„Ja, das muss doch möglich sein. Ich meine, für was gibt es denn Magie, wenn wir sie nur begrenz einsetzen?“ hackte der junge Narr weiter nach. Adralech antwortete ihm nicht mehr weiter, schüttelte nur den Kopf. Er war wirklich empört über die Worte seines Enkels, obwohl er den Grund dazu nicht genau wusste.

Malfice stand in der Mitte des Steinkreises und lachte nur kalt. Zu seinen Füßen kniete sein Großvater und Lehrer und flehte ihn mit schönen Worten an, ihm nichts zu tun. Was für ein Schüler würde er nur sein, wenn er nicht zeigte, dass er seinem Lehrer überlegen ist?
„Mal! Du darfst nicht auf die Stimme in dir hören! Mal, hörst du nicht?!“ rief Adralech und blickte zu seinem Enkel auf. Er hatte nicht mehr die Kraft, auf eigenen Füßen zu stehen, die hatte Malfice ihm genommen und zu seiner eigenen hinzugefügt.
„Großvater, sieh es doch endlich ein. In meinen Adern fließt die reine Macht der Magie und nichts und niemand kann sich mir noch in den Weg stellen.“ kalt und tonlos kommen die Worte über die Lippen des jungen Mannes.
„Die Welt hat nur auf mich gewartet! Nun werde ich die Grenzen zwischen den Welten einbrechen. Alle werden vor mir stehen und sich auf die Knie werfen wenn sie meine neue Weltenordnung sehen!“ fährt er fort und Adralech erzitterte. Seit dem Tag, an dem Malficess Augen schwarz geworden waren, war er sehr stark geworden, aber nicht nur sein Körper wurde stärker, nein auch die Magie in seinen Adern schien sehr erstarkt zu sein. Alleine schon die Nähe zu Malfice brachte Adralech unsagbare Qualen bei. Diese unsagbare Kälte und dieser Hass, der alte Mann konnte es einfach nicht begreifen, was sein Enkel eigentlich damit bezwecken wollte.
Schemenhaft huschten Schatten um den Steinkreis herum. Adralech atmete nochmals auf und nahm seine letzten Kräfte zusammen und nochmals aufzustehen. Er stützte sich schwer auf seinen Stock auf und sah Malfice in seine leeren Augen.
„Du magst mein Leben nehmen können, aber meine magische Seele gehört mir und selbst du kannst ihr die Magie nicht entreißen, mein Junge. Du wirst nie das bekommen, was du anstrebst - was immer das sein wird. Dafür werde ich sorgen auch wenn es heißen sollte, dass ich meinen Lebensfaden selbst durchtrennen muss.“ murmelte Adralech ruhig. Die Angst, die er gerade eben noch verspürt hatte, wich nun dem Trotz. Malfice war mächtig, daran gab es wirklich nichts zu zweifeln - Adralech allerdings trug an seinem Lebensabend das Wissen seines Volkes in seinem Herzen und er war entschlossen genug, keinem größenwahnsinnigen Druiden sein Ziel erreichen zu lassen. Malfice lächelte den alten Mann nur überheblich an. Was konnte ein Greis schon ausrichten? Absolut nichts, warum wehrte er sich also gegen das Unausweichliche?

„Ich habe dich geliebt, Malfice. Ich habe dich wie meinen eigenen Sohn geliebt und das ist nun also dein Dank dafür. Du kommst also nach deinem Vater, der nach meiner Kraft strebte, und floh als er merkte, dass ich sie ihm nie geben würde. Mein Körper mag der eines alten und schwachen Mannes sein, aber mein Geist ist noch so wach wie der eines Jugendlichen. Du scheinst wahrlich vergessen zu haben, dass wir in der Mitte eines Steinkreises stehen. In der Mitte einer Brücke zwischen den Welten. In dieser Welt kann dich niemand aufhalten, noch nicht mal die drei mächtigen Schwestern vermögen es, aber ich frage mich, wie du dich in der Zwischenwelt fühlen würdest. Dort gibt es keine Magie… dort würde nur deine Seele durch das Nichts schweben und das in alle Ewigkeit. Es hat noch kaum jemand geschafft, ein Tor dorthin zu öffnen, aber die Geschichten unseres Volkes erzählen von der Welt zwischen unserer und der der Menschen.“ dachte Adralech, als er seinen Gehstock erhob und ihn in den Boden rammte. Malfice lachte nur und schlug nach dem Alten. Die Wucht des Schlages warf Adralech gegen einen der Stützsteine des Kreises und mit einem lang gezogenen Schmerzensschrei rutscht er zu Boden.
„Was soll das Großvater?“ zischt Malfice und greift nach dem Stock. Der Boden um den Stock herum beginnt zu sterben und dort, wo gerade noch Blumen geblüht hatten, lagen nun kleine Tropfen reiner Magie. Adralech antwortete nicht auf die Frage, leise murmelte er die Formel, die in den Geschichten erwähnt wurde. Auf der Außenseite der Steine hatte er die entsprechenden Formelzeichen schon seit einiger Zeit angebracht gehabt und nun konnte er nur hoffen, dass sein Vorhaben gelingen würde.

Die losen Magietropfen sammelten sich dort, wo der der Gehstab die Erde verletzte. Sie waberten und verdampften. Adralech murmelte die Formel nochmals mit aller Inbrunst, es musste einfach funktionieren!
Malfice stand einfach nur da und lachte über seinen Großvater.
„Was versuchst du da eigentlich? Mach dich nicht lächerlich, alter Mann! Gegen die Macht in Person kannst selbst du nichts machen!“ Als diese Worte verklungen waren, ging ein Ruck durch die Erde. Die Temperatur in der Mitte des Kreises sank sofort um einige Grade ab und Malficess überhebliches Lachen verstummte allmählich. Nur begriff er zu spät, was sein Großvater da versuchte. Ein breiter Riss tat sich hinter dem Jungen auf und er spürte den Sog, der davon ausging. Späte Erkenntnis half ihm auch nichts mehr und so greift er nach dem Stab, um sich daran festzuhalten, doch verbrannte das reine Eichenholz ihm die Haut. Er fand keinen Halt, auch nicht, als er sich auf den Boden warf und seine Finger in die lose Erde krallte. Adralech sah die vergeblichen Versuche des Jungen und murmelte eine weitere Formel. Er spürte, dass die Magie in seinen Adern langsam versiechte und hoffte, sie würde dennoch noch ausreichen um den Größenwahnsinnigen in die Zwischenwelt zu sperren. Mit einem traurigen Lächeln sah er schließlich, dass es ihm gelungen war. Er versuchte aufzustehen, und als ihm das nicht gelang, kroch er auf allen Vieren zu seinem Stab und zog ihn aus der weichen Erde. Als das Holz die Erde nicht mehr berührte, verschloss sich der Riss zwischen den Welten von alleine. Adralech sank erschöpft zu Boden und fiel in Ohnmacht.

In den letzen Jahren seines Lebens schrieb Adralech die fünf Bücher des CaladanCodex. Er hatte versucht herauszufinden, was in den jungen Mann gefahren war und er wollte die Menschen vor der Gefahr in der Zwischenwelt warnen, denn er wusste auch, dass der Bann in die Zwischenwelt an einer Tagundnachtgleichen gebrochen werden konnte.
Nachdem er den Codex fertig hatte, folgte die schwerste Entscheidung in seinem langem Leben. Er würde in die Welt der Menschen gehen müssen, und die Codi an Auserwählte verteilen, die das geheime Wissen wahren sollten, damit es im Fall eines Bruches des Bannes Leute gäbe, die wussten, was zu machen wäre. Für das Wohl der Menschen gab er nun also seine Langlebigkeit und seine Magie auf.

 

Hallo Dark Demon Kairi,

die Geschichte hat mich teilweise sehr an Starwars erinnert. "du warst wie mein eigener Sohn!", das kam mir irgendwie bekannt vor. Das Problem ist, dass du zu viel beschreibst und zu wenig zeigst.
Deine Charaktere halten sich Vorträge über Zwischenwelten, dein Antiheld betont mehrfach, dass er die personifizierte Magie sei, aber es passiert einfach nichts. Die einzelnen Handlungsstränge - der durchaus sehr schöne Anfang, der Mittelteil mit dem Vater, der in die Menschenwelt geht, weil er nicht weiß, dass er seine Frau geschwängert hat (was für mich nicht wirklich Sinn ergibt) und der Schluss, in dem der Enkel plötzlich zu Darth Vader wird, sind in meinen Augen nur unzureichend miteinander verbunden. Den zweiten Teil fand ich auch nicht abgeschlossen, der war mir zu abrupt zu Ende.
Ich finde eigentlich die Geschichte des Elfen am Anfang viel interessanter, warum er sich da einschließt, warum er überhaupt ohne seine Magie schreibt.

Du solltest auch rechtschreibe-technisch noch mal drübergucken. Am Anfang hast du teilweise irgendwelche Verben großgeschrieben, und hin und wieder fehlen Leertasten.

gruß
vita
:bounce:

 

Hi Kairi,

tja, eigentlich kann ich mich vita nur anschließen: die Geschichte wirkt nicht so richtig durchdacht. Viele Zusammenhänge werden nicht klar, z.B. warum das Geheimnis des ewigen Lebens Malfices Vater davon abhalten kann, in die Menschenwelt zu gehen, ich habe das Gefühl, du hast eine Menge mehr Hintergrund im Kopf und hast ihn irgendwie nicht in deine Geschichte reingeschrieben.

Der interessante Anfang mit dem Elfenschreibe hat nichts mehr so recht mit dem Rest zu tun, was ich schade finde. Aber dass Adralech Chronist ist, erwähnst du ja auch später, deswegen ist die Einleitung, so schön sie auch ist, eigentlich unnötig.

Du hast viele Tippfehler drin und springst teilweise wild zwischen Präsens und Imperfekt, was sich überhaupt nicht schön liest. :(
Und - na ja - es erinnert tatsächlich an Star Wars.

Schade eigentlich, denn ich denke, du hast eine echt gute Idee gehabt. Vielleicht willst du die Geschichte mal gründlich überarbeiten?

Liebe Grüße,

Felsenkatze

 

Hy DDK

Da vieles eh schon genannt wurde, will ich's dir mal ersparen, die simplen Fehler noch mal aufzuzählen...
Lässt sich durch Übung eh alles vermeiden ;-)
Und um gleich mal eine Position zu beziehen: deine Story gefällt mir! Sie ist noch ungeschliffen, besitzt aber Potential.
Sie mit StarWars zu vergleichen, finde ich insoweit unfair, dass George Lukas den Generationskonflikt nun wirklich nicht erfunden hat! Gier nach Macht und die Verführung durch das Böse können in jedem Menschen dunkelste Seiten wecken. Sie als Baustein für deine Story zu nehmen, ist also kein Abklatsch.

Die großen Lücken in der Handlung lassen deine Story zu bruchstückhaft wirken. Daher auch Felsenkatzes Kritik zu den Zusammenhängen.

Hm... fällt mir noch was ein? Der Textfluss in den einzelnen Abschnitten ist dir gut gelungen. Selbst wenn man sich nach dem nächsten Zeit-Meilenschritt wie in kaltes Wasser geworfen fühlt, kann man sich recht schnell in der neuen Handlung zurechtfinden.

Deinem Opfer Adralechs, in die Menschenwelt zu gehen, stiehlst du am Ende selbst die Show. Du solltest nicht schreiben, dass er sich >in den letzten Jahren seines Lebens< befindet. Zu diesem Zeitpunkt die eigene 'Langlebigkeit' aufzugeben, wirkt mehr ironisch als edelmütig.

Knoble noch mal drüber. Und hier stimme ich Felsenkatze eindeutig zu: bau dein Hintergrundwissen irgendwie mit ein. Auch wenn dir selbst alles klar ist, der Leser kann nicht ahnen, was du dir dabei gedacht hast.

Verdammt, ich glaub das war irgendwie meine sensible Seite. Naja, hehehe. Bei kleinen Dämoninnen werd ich eben handzahm :-]

 

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