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Aller guten Dinge...

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09.05.2007
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Aller guten Dinge...

„Natürlich, kein Problem“, sagte die Hexe.
Und so gewann Frau Schnattelbeck im Lotto. Anderthalb Millionen Euro gewann sie. – Die Hexe freute sich, sie hatte einen Menschen glücklich gemacht.

Frau Schnattelbeck war aber gar nicht so glücklich, jedenfalls war ihr Glücksgefühl schon erheblich abgeflaut, als schließlich die dreitägige Feierei vorüber war. Sie und ihr Mann hatten Kinder, Enkelkinder und eine Menge Freunde eingeladen, um das Ereignis gebührend zu begießen.
Doch dann war wieder der Alltag eingekehrt. Das Geld wurde bis auf einen geringen Betrag angelegt, von dem sich die Schnattelbecks eine neue Wohnzimmergarnitur und eine Spülmaschine kauften.

Ende April schließlich, traf Frau Schnattelbeck die Hexe auf dem Postamt – und das nicht zufällig. Es stand der erste Mai ins Haus – unter Hexen geläufiger als „Walpurgisnacht“, und Frau Schnattelbeck vermutete, dass die Hexe sich noch mit „Kolleginnen“ in Verbindung setzen würde, was das nächtliche Erscheinen auf dem Blocksberg anging. Und da die Hexe neumodische Errungenschaften wie das Telefon oder gar E-mails nicht sonderlich schätzte, würde sie sicherlich Briefe schicken und für Briefe brauchte man bekanntlich Briefmarken.
Zwei Tage lang schlich Frau Schnattelbeck um das Postamt herum, in der Hoffnung die Hexe anzutreffen. Am sechsundzwanzigsten April hatte sie dann Glück. An Schalter Zwei sprach sie die Hexe an:
„Hallo…, kann ich Sie draußen vielleicht kurz sprechen?“ Etwas erstaunt runzelte die Hexe die Stirn, folgte Frau Schnattelbeck aber vor die Türe.
„Ja, wissen Sie…“, begann diese, „Ich habe mich ja sehr über den Lottogewinn gefreut, aber ich hatte mir das alles ein bisschen anders vorgestellt.“
„Anders vorgestellt?“ echote die Hexe. „Na, ja, wir haben ausgiebig gefeiert, wir haben uns moderne Wohnzimmermöbel gekauft und eine neue Spülmaschine haben wir jetzt auch…“ „Aber das ist doch alles wunderbar“, unterbrach sie die Hexe (der allerdings Spülmaschinen als überflüssiges Kinkerlitzchen erschienen, das erwähnte sie Frau Schnattelbeck gegenüber aber nicht). „Ja…, Sie haben sicher recht“ gab Frau Schnattelbeck kleinlaut zu, „es ist bloß so, dass jetzt alles wieder so ist wie früher. Mein Mann hat einfach den restlichen Betrag angelegt, unter anderem in Aktien, aber ich kenne mich da nicht wirklich aus. Er sagt jedenfalls, das sei das Beste, - insbesondere für die spätere Ausbildung der Enkel… Bis auf die neuen Möbel und die Spülmaschine hat sich mein persönliches Leben nicht gerade bereichert, und dabei wollte ich doch so gerne reisen, vielleicht ein neues Auto kaufen, das Leben eben noch einmal so richtig genießen, ich bin schließlich auch nicht mehr die Jüngste! Und was das Schlimmste ist…“, jetzt flüsterte sie - „die Verwandten und Freunde, die wir zu unserer Feier eingeladen hatten, rufen jetzt tagein, tagaus an, oder sie schicken uns Briefe – beides nur, um Geld von uns zu erbetteln!“
„Ja, und?“ sagte die Hexe, „Was habe ich mit der ganzen Sache zu tun?“
„Ich wollte sie bitten, mir noch einen Wunsch zu erfüllen“, antwortete Frau Schnattelbeck und senkte den Kopf. Nach kurzem Zögern nickte die Hexe, obwohl sie ja noch gar nicht wusste, um was für einen Wunsch es sich da handelte. Aber sie war eine gute Hexe, sie wollte den Menschen helfen, anstatt ihnen Schaden zuzufügen wie die meisten anderen ihrer Kolleginnen. Wenn ein Mensch einen Wunsch hatte, warum sollte sie ihn ihm nicht erfüllen, wenn es in ihrer Macht stand?!
„Also?“ fragte sie. „Ich… würde gerne noch einmal im Lotto gewinnen,“ sagte Frau Schnattelbeck leise, „aber von diesem Geld wird niemand etwas erfahren, es ist ganz allein für mich, und ich werde es auch ganz alleine ausgeben – und zwar für was ich will!“
„Gut“ meinte die Hexe, „wenn es sie glücklich macht.“ Das Thema war somit für sie erledigt, in Gedanken war sie schon auf dem Blocksberg bei ihren Kolleginnen, auf deren Briefe sie nun Marken klebte. Frau Schnattelbeck wagte nicht, die in ihre Arbeit versunkene Hexe weiter zu stören und machte sich schnellstens auf den Heimweg, wobei sie nicht nach rechts und links sah und ein mulmiges Gefühl verspürte.

Die Hexe hatte Wort gehalten, - Frau Schnattelbeck gewann ein zweites Mal im Lotto, diesmal achthunderttausend Euro. Sie sagte niemandem etwas davon, auch nicht ihrem Mann. Während dieser tagsüber im Büro saß, - er hatte noch zwei Jahre bis zu seiner Pensionierung, und die wollte er auch trotz des ersten Lottogewinns seiner Frau noch über die Bühne bringen – ging Frau Schnattelbeck in die Stadt und kaufte sich schicke Kleider in teuren Boutiquen. Sie kaufte sich auch extravaganten Schmuck in erstklassigen Juweliergeschäften, und sie ging essen, in den besten Restaurants. Sie verspeiste frische Trüffel und trank dazu französischen Champagner. – Natürlich allein. Es sollte schließlich wirklich kein Mensch von dem Geld erfahren. Sie hatte gelernt, ein solcher fauxpas wie beim letzten Lottogewinn sollte ihr nicht noch einmal unterlaufen.
Es war nur ärgerlich, dass sie niemandem, den sie kannte, ihre neuen Kleider und den Schmuck vorführen konnte. Auch war es langweilig, immer alleine essen zu gehen.
Mit dem Essen war das sowieso so eine Sache. Wenn ihr Mann abends nach Hause kam und sich an den gedeckten Tisch setzte, aß sie oft nur ein Häppchen, manchmal auch gar nichts mit. Die Karte im Nobelrestaurant „Le Figaro“ war aber auch zu reichhaltig, da konnte sie einfach nicht widerstehen. Zudem wurde sie dort als Stammkundin auch sehr zuvorkommend behandelt.
Es kam sogar vor, dass Frau Schnattelbeck noch gar nicht zu Hause war, wenn ihr Mann von der Arbeit kam (und das war Herr Schnattelbeck nun überhaupt nicht gewöhnt). Sie war dann irgendwo unterwegs und gab ihren Gewinn mit vollen Händen aus.

Herr Schnattelbeck schöpfte irgendwann Verdacht.
„Wo bist du gewesen?“ fragte er sie eines Abends, als er mal wieder vergeblich auf sie und sein Abendessen gewartet hatte. Er fand das Verhalten seiner Frau mittlerweile unerhört.
„Ich war aus, mit einer netten Dame vom Turnverein!“, gab seine Frau schnippisch zurück. Frau Schnattelbeck war eine eher nüchterne Natur und nicht gerade erfinderisch, was ihre Ausreden anging. So hatte sie ihrem Mann diese Antwort in mehr oder minder abgewandelter Form schon öfters gegeben, wenn es darum ging, ihr Ausbleiben zu entschuldigen. Herr Schnattelbeck ging deshalb gar nicht darauf ein. „Was ist bloß los mit dir, um unsere Kinder und Enkelkinder kümmerst du dich nicht mehr, du isst kaum noch etwas und bist so gut wie nie zu Hause!“ fuhr er sie an. „Entweder du bist krank“ sprach er dann leise weiter, „oder…“ „Oder was?“ fauchte seine Frau zurück, doch er knallte nur die Tür zu und verschwand Richtung Eckkneipe.
Sollte ihr Mann ihr etwa auf die Schliche gekommen sein? Nein, das konnte nicht sein. Sie war so vorsichtig gewesen. Zum ersten Mal kam ihr jetzt in den Sinn, dass die Sache mit diesem zweiten Lottogewinn vielleicht doch keine gute Idee gewesen sein könnte. Außerdem brannte es ihr förmlich unter den Nägeln, endlich jemandem von dem Gewinn zu erzählen. Sie musste sich eingestehen, dass diese ewige Heimlichtuerei ihr auf die Nerven ging, ja, - sie sogar psychisch sehr angriff. Sie war in letzter Zeit sehr nervös und fahrig. – Und war es nicht womöglich eine Art von Größenwahn den ganzen Gewinn für sich alleine behalten zu wollen?! Aber sie wischte diese Gedanken sogleich wieder weg. – Ach was. Sie tat nach all den langen Ehejahren endlich einmal etwas für sich, das hatte sie sich verdient. Ihrem Mann hatte sie lange genug alles hinterher getragen, er würde sich schon noch alleine zurecht- und mit der neuen Situation abfinden müssen!

Das allerdings tat Herr Schnattelbeck nicht.
Er wandte sich nach reiflicher Überlegung an eine Privatdetektei. Ob deren Arbeitsmethoden nun professionell waren oder nicht, sie hier dahingestellt, jedenfalls bemerkte Frau Schnattelbeck, deren Nerven ja sowieso schon zum Zerreißen gespannt waren, dass sie verfolgt wurde. In ihren Augen lauerte allerdings hinter jeder Ecke ein Verfolger, sie traute sich mittlerweile kaum noch, ein Kaufhaus zu betreten.
Beim wöchentlichen Lebensmitteleinkauf im Supermarkt, um den Frau Schnattelbeck leider nicht herum kam, ereignete sich dann der Zufall: Sie traf die Hexe wieder. „Jemand verfolgt mich!“ krächzte Frau Schnattelbeck aufgeregt und riss dabei so sehr am Jackenärmel der Hexe, dass dieser das Katzenfutter, das sie gerade aus dem Regal genommen hatte, auf den Boden fiel. Die Hexe war erstaunt und auch etwas peinlich berührt, Frau Schnattelbeck so aufgelöst zu sehen, die Haare hingen ihr wirr ins Gesicht, und ihre Bluse war falsch geknöpft. „Jemand verfolgt mich“ wiederholte Frau Schnattelbeck heiser, „bitte, ich wünsche mir, dass er verschwindet!“ „Ja, ja, ist gut Frau Schnattelbeck“, stimmte die Hexe zu, die kein Aufsehen erregen wollte. Sie hatte eigentlich gar keine Lust sich mit den Wünschen anderer Leute zu befassen, denn sie steckte gerade in Reisevorbereitungen. Sie und ihre Katze wollten nach England zu Stonehenge reisen, wo in ein paar Tagen bzw. Nächten ein kleiner Hexensabbat stattfand. Während sie das Katzenfutter wieder aufhob, dachte die Hexe: „Was soll`s? Eigentlich könnte ich der Frau diesen dritten Wunsch doch noch erfüllen, ich werde in ein paar Tagen schließlich auch meinen Spaß beim Sabbat haben“.
– Ja, sie war eine gute Hexe.
Und so zauberte sie ein bisschen.

Der Privatdetektiv verschwand tatsächlich, und zwar aus dem Wagen, in dem er gerade unterwegs war. Das Dumme war nur, dass er nicht der einzige Insasse war. Herr Schnattelbeck hatte auf dem Beifahrersitz gesessen. Beide waren auf dem Weg in die Detektei gewesen, wo sich Herr Schnattelbeck Fotos von seiner Frau ansehen sollte, die sie nicht in den Armen eines Liebhabers, sondern in diversen Geschäften und Restaurants zeigten, wo man sie sehr gut zu kennen schien.

Der Schock, ausgelöst durch das plötzliche, nahezu vollständige Verschwinden des Detektivs, - nur seine Waffe, seine Armbanduhr und ein Goldzahn blieben zurück – saß bei Herrn Schnattelbeck so tief, dass er noch am Ort des Geschehens einen Herzanfall erlitt und verschied, ehe der Wagen über die Böschung raste und im Fluss versank.

Frau Schnattelbeck erfuhr von dem dramatischen Vorfall, der die Polizei vor ein Rätsel stellte, erst am späten Abend, als sie nach einer Irrfahrt durch die Stadt, - sie hatte erst ihren Wagen nicht wieder gefunden und sich dann auch noch verfahren - von einem Polizisten an der Haustür erwartet wurde.

Der Detektiv war und blieb verschwunden, wobei man ihm aber Waffe und Zahn eindeutig zuzuordnen vermochte. Sämtliche Fingerabdrücke waren durch das Wasser vernichtet worden, und der geborgene Wagen selbst wies keinerlei Schuss- oder Kampfspuren auf. Herr Schnattelbeck konnte leider nicht mehr befragt werden, dafür verstrickte sich seine Frau in Widersprüche. Ein Alibi hatte sie keins. Aber von einem brutalen Mord, den sie möglicherweise ihrem Mann in die Schuhe hatte schieben wollen, wollte sie auch nichts wissen, ebenso wenig von der eventuellen Zubereitung eines Säurecocktails (was der anwesende Profiler in Erwägung zog) oder einem sonstigen Leichenversteck. Zusätzlich machte ihr angeblich zweimaliger Lottogewinn die Beamten stutzig, insbesondere, als sie aufgeregt anfing, von einer Hexe zu erzählen, mit der Frau Schnattelbeck mittlerweile übrigens schon eine gewisse Ähnlichkeit hatte, in ihrem kleidungstechnisch desolaten Zustand und mit den zerzausten Haaren.

Die Hexe freute sich sehr auf ihre Reise. Abends sollte es losgehen. Sie wollte sich nur noch eben einen neuen Besen in dem kleinen Gemischtwarenladen in der Nähe der Polizeiinspektion 1 kaufen, als sie sah, wie zwei weißgewandete Männer, begleitet von einem Polizisten, eine schreiende und sich sträubende Frau Schnattelbeck in einen Krankenwagen verfrachteten und wegfuhren. Die Hexe blickte ihnen lange nach und dachte: „Aller guten Dinge sind drei. Drei Wünsche hast du frei!“
Sie war doch eine gute Hexe.
Aber manche Leute hatten ihre Wünsche einfach nicht im Griff.

 

Hallo zusammen. ich war mir nicht sicher, in welche Rubrik meine erste Geschichte am besten passt, habe mich dann aber für "Seltsam" entschieden, da sie ja tatsächlich etwas seltsam ist. Freue mich auf eure Rückmeldungen.

Pudelmütze

 

Hallo Pudelmütze,

erst einmal ein Herzlich Willkommen auf Kg.de

deine geschichte ist ja sehr nett, aber auch sehr langatmig und eher etwas für kinder, vielleicht solltest du erwägen, deine geschichte verschieben zu lassen. für mich eher langweilig, bin halt schon lange aus den kinderschuhen gewachsen.

viel spaß noch auf kg.de und herzliche grüße aus der weltflucht

 

Hallo Pudelmütze,

und ein herzliches Willkommen auf kurzgeschichten.de

Im Großen und Ganzen finde ich Deinen Erstling gut und lesenswert, zwar ist es in seiner Struktur und Moral eher ein Märchen, doch da es ein modernes Märchen ist, in der Moderne spielt, passt es auch in Seltsam.
Der Einstieg ist sehr gelungen, ein starker erster Satz.
Du baust den Spannungsbogen schön auf, trägst die Geschicht in weiten Teilen stilistisch sicher, dafür den Daumen hoch ! Am Ende nimmt sie fast schon satirische Züge an, kriegt Dynamik, gefällt mir gut.
Logikfehler sind zar drin (wenn sie 800.000€ u.a. für Klamotten ausgibt, dann wird ihr Mann das bald mitbekommen und Lunte riechen), doch die lassen sich vielleicht nicht vermeiden, wenn Du diese Moral transportieren und am Ende auch ihn mit dem Detektiv sterben lassen willst.

Was ich Dir jedoch noch nahelegen möchte, streich sie in Nouancen zusammen, kürze sie. Der letzte Satz ist schade und gehört gänzlich raus, weil er nicht weniger ist als eine unnötige Zusammenfassung der Geschichte und ihrer Moral. Auch manche Schilderungen vorher gestaltest Du sehr ausführlich, damit nimmst du der Geschichte wieder Drive und Schwung, ohne sie besser auszuleuchten.

Mehr Absätze wüden die Lesbarkeit steigern, mindestens beim Wechsel der Perspektive bei wörtlicher Rede solltest Du einen Absaz machen.
Und formal soltest Du nach jeder wörtlichen Rede ein Komma machen, wenn der Satz weiter geht, da bist Du nicht konsequent, manchmal machst Du es, dann wieder nicht.

Insgesamt ein guter erster Eindruck !

Grüße,
C. Seltsem

 

Oh, schon Antworten da! Vielen Dank für euer Interesse!

Also, an die Kinder-Rubrik hatte ich jetzt gar nicht gedacht. Ich weiß nicht, ob man die Kleinen mit Dingen wie Profilern, eifersüchtigen Ehemännern u.a. behelligen sollte...

"Aber manche Leute hatten ihre Wünsche einfach nicht im Griff."

Na, das ist ja ein Ding... den Satz empfindest du als überflüssig, C. Seltsam?
Ich empfand ihn als gelungenen Abschluss und war richtig stolz drauf.
Schnief.
Oder meintest du den davor? Da könnte ich es durchaus verstehn.
Jaja, die Kommata,
die waren alle da.
Nur wurden sie mir als "Ausdrucksfehler" (die grünen) angekreidet.
Da habe ich sie rausgenommen.
Hast aber scho recht...

 

Hi Pudelmütze,

vielleicht nicht mit eifersüchtigen Ehemännern, aber deine Botschaft verstehe ich eher so, Geld allein macht nicht glücklich. Und wenn schon wünschen, dann bitte mit Verstand oder? Aber ehrlich meine Enkeltochter elf Jahre alt, wäre das Märchen auch zu langweilig. Etwas Kürzer und vielleicht auch mit hier und da etwas Komik würdest du mehr Leser begeistern können. Ist natürlich nur meine Meinung

lieben gruß weltflucht

 

Ja, meinte schon genau diesen Satz Pudelmütze, weil er für mich eine Art stilisierter Inhaltsangabe ist, Zusammenfassung und Moralkeule.

Und von der Grammatikkorrektur eines amerikanischen Programmes lasse ich eh schon seit deren Erscheinung die Finger und hab sie deaktiviert.

Grüße,
C. Seltsem

 

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