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Arrest

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11.05.2007
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Arrest

Shanes Gesicht war von Tränen überströmt. Sie sah schwarz für das was jetzt kam. Der Muskelmann öffnete die Rostige Stahltür und zerrte sie lachend hinein. Shane konnte kaum etwas erkennen, der Raum war beinahe komplett dunkel, nur ein kleines bisschen Licht kam hinein, sie wusste aber nicht woher. Überall waren Umrisse von großen Geräten, Folterinstrumenten, dachte sie. Aber genau sehen konnte sie es nicht. In der Mitte des Raumes konnte sie einen harten Eisenstuhl erkennen, an seinen Lehnen waren Armfesseln angebracht. Nr. 2 lachte immer noch. In dem Raum wehte eine kalte Brise, doch nicht nur das ließ Shane erschaudern.
„Na, wo wir jetzt so viel Zeit haben…“, sagte er und drückte Shane schlagartig an die Wand. Shane schrie und wand sich unter seinem Griff, doch sie hatte keine Chance. Er drückte seinen Körper an ihren und egal wie sehr sie sich wehrte, es nützte nichts, sie konnte ihn nicht von der Stelle bewegen. „Nein“, schrie sie und weinte, „aufhören“. Doch er hörte nicht auf, ganz im Gegenteil, er lachte. Er schaute ihr mit seinen grausamen aber auch summ wirkenden Augen tief in die Augen. Shane war schlechter denn je. Er konnte das nicht tun, das durfte er nicht mit ihr tun. Bitte, das durfte er nicht tun. Lachend machte er sich an ihrem Pullover zu schaffen. Er riss ihn von unten her auf, während Shane immer noch schrie. Das war die Hölle. „Shhhh“, sagte er, „Das wird echt toll, glaub mir“, sagte er und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Sie versuchte ihren Kopf abzuwenden, schaffte es aber nicht. Sie wollte sich übergeben, es war so widerlich. Sie wehrte sich weiter, doch langsam war sie entkräftet. Grob fühlte sie seine Zunge in ihren Mund eindringen und mit einer beherzten Bewegung biss sie darauf. „Autsch!“, schrie er wütend und schlug sie heftig mit der Faust ins Gesicht, „du Schlampe hast mich gebissen!“ Er drückte sie nun noch fester an die Wand und begann wie wild an ihrer Hose zu zerren, als plötzlich die Graue den Raum betrat.
„Mike hör auf mit dem Blödsinn! Wir haben nicht viel Zeit. Du kannst dich später noch amüsieren. Mach die Kleine jetzt fertig und komm!“
Mike war verärgert, ließ aber trotzdem von Shane ab, die sofort in sich zusammensackte und somit auf dem kalten Steinboden saß. Sie weinte unaufhörlich und schluchzte so stark, dass sie kaum noch atmen konnte. Doch schon packte Mike sie wieder und schmetterte sie auf den Eisenstuhl. Dort machte er ihre Arme an den Fesseln fest, trotz ihrer heftigen Gegenwehr. Shane versuchte verzweifelt sich zu befreien, doch sie schaffte es nicht. Mit einem hasserfüllten Blick sagte der Mann: „Freu dich bloß nicht zu früh, ich komme wieder und dann kommst du nicht so glimpflich davon. Bis dann Süße.“
Spöttisch lächelnd verließ er den Raum und ein Klicken verriet ihr, dass er die Tür abschloss. „Nein!“, schrie sie, „lasst mich hier raus.“ Sie weinte fürchterlich. Ihr ganzer Körper schmerzte und sie fror, da ihr Oberkörper nur noch von einem zerfetzten Stück Stoff und einem BH bedeckt wurde. Shane zitterte am ganzen Körper, was hatten die vor?
Um sie herum konnte sie nur ein paar unscharfe Formen erkennen und das machte ihr Angst. Was wenn da jemand war? Sie hörte ein Rascheln und drehte sich erschrocken danach um. Sie lauschte angespannt, doch sie konnte nur noch ihren Atem und ihren Herzschlag hören. Shane wimmerte und versuchte wieder, ihre Arme aus den Fesseln herauszubekommen. Die Kälte, die diesen Raum erfüllte, war auf ihrem nassen Gesicht besonders stark zu spüren. Aber sie hatte doch nichts getan, was sollte sie eigentlich hier? Sie wollte raus hier, zu Mary und zu Jack, sie könnten sie bestimmt beruhigen. Obwohl ihr sehr kalt war, schwitzte sie am ganzen Körper und in diesem Moment, wäre sie am liebsten gestorben. Die Zeit schien wieder in ein Schneckentempo gefallen zu sein, jede Sekunde war länger als die andere.
Plötzlich hörte sie grausige Schreie. Sie zuckte zusammen und schlotterte vor Angst. Die Minuten vergingen mit einer Zähigkeit, die Shane vorher nicht gekannt hatte. Der Umstand, dass sie nichts sehen konnte, machte das ganze noch schlimmer. Ihr Magen knurrte laut, sie hatte nicht die Möglichkeit gehabt, etwas zu essen.
Reiß dich zusammen Shane, so wirst du das nicht durchhalten, dachte sie bei sich und fand, dass sie Recht hatte. Sie musste sich zusammenreißen, musste es zumindest versuchen. Immer wieder hörte sie ein Rascheln und zwischendurch kamen die Schreie wieder. Wie es wohl Jack in den drei Tagen hier ergangen war? Sie wollte gar nicht daran denken. So verletzt wie er gewesen war.
Jetzt konnte sie verstehen, warum alle so viel Angst vor dem Arrest hatten, es kam der Hölle schon sehr nah. Die Zeit verstrich quälend langsam. Erst jetzt bemerkte sie, dass ihre Nase von dem Schlag vorhin blutete. Die warme klebrige Flüssigkeit lief an ihrem Gesicht hinunter bis zum Mund. Das störte sie aber im Moment recht wenig. Sie sang weiter, ein Lied nach dem anderen, doch zwischendurch begann sie immer wieder vor Verzweiflung zu weinen.
Doch plötzlich hörte sie wieder dieses Rascheln, jedoch lauter und näher als je zuvor. Dann spürte sie etwas an ihrem Gesicht vorbeistreifen und schrie aus vollem Hals. Etwas Lebendiges war in diesem Raum, dessen war sie sich ganz sicher, aber was?
Aus den unheimlich langen Minuten wurden Stunden. Stunden, die sie hier allein und verängstigt saß und die Zeit zählte. Sie war erschöpft und beunruhigt. Sie konnte einfach nicht mehr. Sie sehnte sich nach einem Menschen, im Moment war es egal wer.
Nach den ersten drei Stunden hörte sie auf die Sekunden zu zählen und begann zu beten.
Sie hatte Schmerzen in den Nieren und wurde von Schüttelfrost geplagt, doch es sollte noch schlimmer kommen.
„Ich will nicht mehr“, sagte sie leise und wimmernd. Die Tränen begannen schon auf ihrem Gesicht zu trocknen und ihre Haut spannte sich darunter. Ihr monotoner Herzschlag und ihre tiefen lauten Atemzüge waren die einzigen Geräusche, die sie durch den Raum begleiteten. Die verdächtigen Geräusche waren nicht wiedergekehrt und das war auch ganz gut so. Sie war an einem Punkt angelangt, an dem sie nicht mehr wissen wollte, was es war. Unweigerlich musste sie an die anderen denken. An Jack und an Mary. Wie es ihnen jetzt wohl ging? Ob sie sich Sorgen machten? Wahrscheinlich. Ihr Mund war trocken und ihre Kehle schmerzte. Sie hatte großen Durst, sie war nicht dazu gekommen, etwas zu trinken. Was hatte sie bloß getan? Sie hatte das Essen nicht gestohlen. Aber wie konnte sie das beweisen?
Plötzlich waren auf dem Gang Schritte zu hören. Dumpf. Hallend. Immer lauter. Immer näher. Shane hatte das Gefühl, als bliebe ihr Herz stehen. Ihr ganzer unterkühlter Körper verkrampfte sich. Das Zittern wurde wieder stärker und ein eiskalter Schauer lief ihr über den Rücken. Wie ein nahendes Ungeheuer hörten sich diese Schritte für sie an. Auf einmal hörten sie auf. Shane versuchte ganz still zu sein und hielt den Atem an, um ja kein Geräusch zu verpassen, das gemacht werdenkönnte. Die Zeit schien stehen geblieben zu sein. Sie hörte das Pochen ihres Herzens, doch sie nahm es kaum wahr. Schweiß trat aus ihrer Stirn und rann über ihr von entsetzen gezeichnetes Gesicht. Sie war blass wie Kreide. Sie hoffte, dass die Schritte nicht wieder einsetzen würden.
Doch plötzlich waren sie wieder da, diesmal näher und bedrohlicher als zuvor. Sie wollen nicht zu mir, sie wollen nicht zu mir, dachte sie verzweifelt und schluchzte und wimmerte.
Wieder hörten die Schritte auf. Ein Schlüssel rasselte und klirrte. In diesem Moment war dieses Geräusch für sie so entsetzlich und schrecklich wie die Hölle. Da wurde der Schlüssel in das Schloss einer Tür eingeführt. Mit Entsetzen stellte Shane fest, dass es die ihre war. Ihre Atmung wurde schneller und ihr Herz raste förmlich. Ihr war schrecklich übel.
Quietschend wurde der Schlüssel im Tor zur Hölle umgedreht und mit jenem Angst einflößenden Klicken wurde die Tür geöffnet. Die verängstigte Shane erwartete das Schlimmste.
Ganz langsam wurde die Tür geöffnet. Erst einen kleinen Spalt breit, durch den ein zaghafter dünner Rinnsal aus Licht fiel. Wie ein Funken Hoffnung in der Verzweiflung fiel das Licht in diese dunkle Kammer voll von Schrecken und Leid. Hier sind schon hunderte gestorben, lief es Shane wie ein Geistesblitz durch den Kopf und vermutlich hatte sie da kein Unrecht. Langsam wurde die Tür weiter geöffnet und aus dem Rinnsal wurde ein Strahl. Die Graue wusste ihre Opfer einzuschüchtern. In Shane baute sich wieder diese quälende Spannung auf. Auf einmal wurde die Tür weit aufgestoßen. Shanes Augen weiteten sich vor Schock, doch der Schmerz, den das viele Licht in ihren nun die Dunkelheit gewohnten Augen verursachte ließ sie sie rasch wieder zukneifen. Sie schrie, während eine verschwommene Gestalt aus dem Licht auf sie zukam. Es war die Graue. Sie war allein. Shane versuchte sie anzusehen, doch sie konnte ihre Augen kaum öffnen. Sie balancierte etwas auf der Hand, das Shane aber nicht richtig erkennen konnte. Aber eins war sie sich sicher: Es konnte nichts Gutes sein. Die Graue legte den Tablettähnlichen Gegenstand auf den Tisch, der neben dem Stuhl stand. „Was haben sie vor?“, schrie Shane beinahe. „Nana Kind, warum so neugierig?“ Die Graue schaute sie mit ihren kalten abwertenden Augen an. Dann verließ sie Shanes Blickwinkel. Shane versuchte zu erkennen, was auf dem Tisch neben ihr Stand. Obwohl sie nur verschwommen sah, wusste sie recht bald, was es war. Sie war starr vor Entsetzen. Auf dem Tablett befanden sich allerlei schreckliche Dinge: Ein Haufen Glassplitter, einige Messerartige Instrumente (manche davon sahen recht abenteuerlich aus), ein schwarzes Gerät, dass wohl ungefähr so groß wie ein Telefon war, aber vorne einen gezackten Draht aufwies, eine Peitsche, ein paar andere Dinge, die sie aber nicht erkennen konnte und ein kleines Glasgefäß, das mit grobkörnigem weißem Pulver gefüllt war. „Was haben sie vor? Ich war´s nicht. Ich war´s echt nicht. Bitte, Sie müssen mir Glauben! Bitte machen sie mich los!“ Beim letzten Satz fing Shane beinahe an zu kreischen. Die Graue kam nah zu ihr hinüber und Schaute mit ihren tiefschwarz funkelnden Augen an. Sie waren so schwarz, wie ihre Seele. „Ich muss gar nichts!“, sagte sie und holte weit mit der Faust aus und versetzte Shane einen harten Schlag ins Gesicht, das von der Wucht des Aufpralls zur Seite gedreht wurde. „Aber ich…“, begann Shane, doch sie wurde wieder unterbrochen. „Gestehe, du Biest!“, schrie die Alte sie an. Shane versuchte verzweifelt die arme aus den Riemen zu bekommen, die sie hielten. Sie ruckte und riss daran herum, doch es nützte nichts. Sie hatte schon wunde Stellen an ihren Handgelenken. Sie waren aufgekratzt und blutig. Die Graue begann wieder ihr schreckliches Lachen. Es klang wie der Weltuntergang. Shane ließ beschämt den Kopf hängen. „Bitte lassen sie mich hier aus“, sagte sie schwach und entmutigt. Da lachte die Alte noch lauter, sie klang beinahe hysterisch. „Tut mir Leid Kindchen, Strafe muss sein. Wo würden wir hinkommen, wenn ich jedem, der mich anbettelt, die Strafe erlassen würde?“ Sie führte ihr Gesicht nahe an Shanes heran und strich ihr durchs Haar. „So ein schönes Mädchen. Das hätte ich ja nie von dir erwartet, Stehlen!“, sagte die Graue mit einer Ironie, die nicht zu ertragen war. Dann küsste sie Shane auf die Stirn, die ihr Gesicht daraufhin angewidert abwandte. „Ja ja, so ein schönes Mädchen“, murmelte sie. Shane zitterte immer heftiger und schluchzte beinahe ununterbrochen. „Stell dich nicht so an du schwaches Weibsbild!“, sagte sie und hob einen Glassplitter von dem Tablett. „ Nein!“, schrie Shane und schüttelte den Kopf, als wäre Kopfschütteln eine Beschwörungsformel gegen die drohenden Schmerzen.
Die Graue grinste breit und drehte den Splitter in ihrer Hand. Er reflektierte das Licht, das durch die immer noch geöffnete Tür hereinfiel. „So“, sagte sie, „dann beginnen wir mal mit der richtigen Bestrafung.“

 

Tach Nuramon!

Sowas Derbes von einem Elfen ... also wirklich. Jau, aber erst einmal: herzlich Willkommen auf der schönsten Seite im Netz!

Normalerweise ist ja Horror/Grusel eher mein Ding, aber das hier kommt der Sache ja schon recht nahe. Aber wie sag ich's? - Schreib mal eine Gruselgeschichte mit halbwegs innovativer Handlung oder zumindest innovativen Elementen! Ich glaube, das fände ich richtig toll. Denn stilistisch bist Du echt gut. (Gerade für Dein Alter.) All die Anfängerfehler, die man immer und immer wieder ansprechen muss, sucht man bei Dir vergebens - sowas Gemeines. ;) Sogar die allseits beliebte "Show dont't tell!"-Keule kann man getrost stecken lassen. Also, der Stil ist echt gut. Hat mir gefallen. Die verzweifelte Stimmung der Figur hast Du schon recht intensiv rübergebracht.

Aaaaaaaaaaber ... Mann, wie viele Foltern-um-des-Folterns-Willen-Geschichten habe ich hier in letzter Zeit gelesen? - Viel zu viel zu viele. "Hostel" mag ja für den ein oder anderen ein toller Film gewesen sein - aber bitte ... Will sagen: Die "Handlung" hat mir überhaupt nicht zugesagt. "Frau wird gefoltert". Datt is doch nix. Dann doch lieber "Football in die Leisten"! :D Denk Dir was Eigenes aus! Wäre echt eine Schande, so einen Stil nicht auszunutzen.

Mein persönliches Fazit: Stil toll. Handlung mau. Kleinkram:

einen harten Eisenstuhl
Da man noch von keinem "weichen" Eisenstuhl gehört hat, kann das "hart" raus. Das gilt generell: Redundante Adjektive streichen!

Er schaute ihr mit seinen grausamen aber auch summ wirkenden Augen tief in die Augen
Vertipper bei "stumm", und eine unschöne Wortwiederholung.

und somit auf dem kalten Steinboden saß
"Somit" klingt so nach Bürokratendeutsch. Solche Wörter killen die Atmosphäre. Nun, jetzt, somit, diesbezüglich, fürderhin ...

Sie wollte raus hier, zu Mary und zu Jack
Das fand ich gut: Dass Du ihr eine Bindung nach draußen gegeben hast, und dass sie in Gedanken immer wieder zu ihnen zurückkehrt. Das macht die Situation erbärmlicher.

So, Sendepause. Ich sag's nochmal: Vielversprechender Stil. Handlung doof. :) Mit einer echten Handlung wird das Ganze dann bestimmt richtig gut. Ich freu mich auf mehr von Dir.

Bis denne,
Fisch

 

hey
danke für die kritik^^
ich werds jetzt mal mit ner anderen storry versuchrn, auch wenn ich mir noch nich sicher bin was. Die Fehler die du rausgesucht hasch, werd ich natürlich verbessern bzw. ändern.
danke nochmal vom Elfen^^
Gruß

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Nuramon,

ich finde, deiner Geschichte fehlt es ein bisschen an Tatkraft und Initiative der Protagonistin.
Der größte Teil der Geschichte besteht daraus, dass Shane vor sich hin bibbert und sich fragt, was ihr als nächstes zustoßen könnte.
Gut, am Anfang wird Shane von diesem Mann angegriffen, der dann aber von „der Grauen“ zurückgepfiffen wird. Die weiteren Steigerungen bestehen dann aus Shanes Vorstellungen von immer schlimmeren Qualen.
Weiter erwähnst du irgendwelche obskuren Freunde von Shane und einen Diebstahl, der sie in diese unglückliche Situation gebracht hat.
Und der Höhepunkt der Geschichte ist dann nochmal eine Steigerung der angedrohten Schmerzen.

Ich finde, das trägt keine Geschichte.
Es ist schon gut, Andeutungen zu machen. Aber man muss sie irgendwann auch erklären. Oder mindestens einen Teil davon.
Und die Hauptfigur kann auch nicht immer nur ergeben ihr Schicksal erwarten, sie muss auch was tun. Sonst entsteht da kein Kampf, kein Konflikt.

Shane sollte - nachdem sie sich ein bisschen gefürchtet hat - anfangen, konstruktiv nach einem Ausweg zu suchen. Und dabei Erfolg haben oder scheitern. Das würde mich interessieren.

Kennst du die Geschichte „Fallgrube und Pendel“ von Edgar Allan Poe?
Da geht es auch um einen Typen, der in einen Kerker mit - ah - seltsamer Inneneinrichtung gesperrt ist.
Poe liefert dazu einen einigermaßen stichhaltigen Grund: an irgendeiner Stelle wird kurz die Inquisition erwähnt. Das schlucke ich und kann mir die unangenehmen Einzelheiten selber dazu ausmalen.
Weiter ist Poes Geschichte interessant, weil der Protagonist trotz seiner beschränkten Mittel Möglichkeiten sucht - und findet - sich aus seiner Lage zu befreien.

Davon hätte ich gerne auch was in deiner Geschichte.

viele Grüße
jflipp

 

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