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Augenblicke auf der Autobahn

Team-Bossy a.D.
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23.02.2005
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Augenblicke auf der Autobahn

Wenig los für diese Zeit, da kann ich getrost auf der linken Spur bleiben. Wieder so eine ewige Kolonne schwerfälliger LKWs und – Mist! Wie könnt es auch anders sein – ein Wohnmobil muss alle überholen. Scheiß Camper. Immer halten sie den Verkehr auf. Jetzt wär’s grade so schön geflutscht.

Langsam mal da hinten. Hoffentlich kann der noch früh genug abbremsen, ich brauch keinen, der meinen Kofferraum kürzer macht. BMW. Klar. Aber immerhin in rot, anders als die Spießer mit ihrem dunkelblau und silbern. Irgendwie bist du zu nah auf mir drauf, sonst sähe ich nicht, dass du interessant aussiehst. Kein Business-Dress, nur T-Shirt, trotz fettem Auto. Dunkles, längeres Haar. Deine Lippen bewegen sich. Du singst? Hören wir den gleichen Sender? Summer in the city …balam… Du klebst förmlich an mir. Wäre ein Strafzettel wert. Gleich kann ich rechts rüber, das Wohnmobil hat sein bestes gegeben. Du wirst mich überholen. Ich möchte dich genau sehen. Du ziehst an, unsere Autoschnauzen liegen auf gleicher Höhe. Ich schau nach links. Interessiert blickst du zu mir herüber und plötzlich lächelst du. Was für ein Mann! Du hebst deine Hand zum Gruß und ziehst an mir vorbei. Mein Herz macht bumm-bumm.

Du reihst dich vor mich ein. Wirst um einiges langsamer. Ich verstehe. Blicke in den Rückspiegel, Fahrbahn frei: Ich wechsele nach links. Drücke ungestüm das Gaspedal durch. So ein Quatsch. Ich will doch nicht an dir vorbeidüsen. Tempo runter. Schnauze an Schnauze. Blick nach rechts. Wieder ein offenes, warmes Lächeln von dir. Wir sehen uns zu lange an, dafür, dass wir auf der Autobahn rasen.
Ich schenke dir auch eines. Rüberziehen. Du bist dran.

Du bleibst hinter mir. Ich schere nicht mehr aus. Du trottest bis zum nächsten Hinweis-Parkplatzschild hinter mir her. Noch 1000 Meter. Du überholst mich plötzlich emsig und ziehst wieder knapp vor mir rein. Dein rechter Blinker fängt mit seinem Rhythmus an. Du willst raus. Noch 500 Meter. Fahr ich auch raus? 300 Meter... was mach ich nur? 200 Meter... vielleicht bist du ja ein Dösel? 100 Meter... egal, jetzt oder nie!
Ich setze auch den Blinker, bremse stark ab und lenke mein Auto in den Parkplatz.
Wir kommen in der Parkbucht hintereinander zum Stehen. Ich bekomme schwitzige Hände und hole tief Luft. Du springst ungestüm aus dem Auto und kommst flink auf mich zu. Groß bist du. Lächeln kannst du! Ich sitze bewegungslos im Wagen. Du kommst immer näher und bist gleich auf meiner Fahrerseite. Ich fasse mir ein Herz und drücke meine Tür auf. Du bist angekommen und legst beide Unterarme auf die Seitenscheiben. Ich lächle schüchtern hoch und bin so was von aufgeregt.

Dein Lächeln wird dünner und verschwindet. Du ziehst die Schultern hoch und stammelst: „Entschuldigung, ich habe Sie verwechselt.“
Mein Hals zieht sich zusammen. Ich kann nicht mehr schlucken. Ich würge ein „Kann passieren“ heraus, ziehe mit ungeheurer Wucht die Tür zu, dass es über den ganzen Parkplatz knallt und fahre weiter. Du bleibst irritiert stehen. So ein Arsch! Auf zum nächsten Wohnmobil, das ausgeschert einen trägen LKW überholt. Im Radio höre ich die Gedanken des Tages einer evangelischen Vikarin. Die fehlt mir gerade noch. Ich lade eine Santana-CD und lass mich von Carlos etwas beruhigen.

 

Hallo Bernadette

Och na ja. Das Ende ist sehr schwach. Da hatte ich etwas mehr erwartet. Aber es ist auch ein authentisches Ende, wie es tatsächlich passieren könnte. Ich hab mich für die Frau auch ein bischen mitgeärgert.

Die Sprache ist passend zur Situation. Du bringst es sehr gut rüber wie die Prot nur kurz Zeit für Entscheidungen hat. sehr rasant und kurz. Kompliment.

besten Gruß

 

hallo bernadette
Die Geschichte gibt genau das wieder, was der Titel verspricht. Ein kurzer Augenblick des Lesegenusses. Wird schnell wieder Vergessen sein, hat aber angenehm unterhalten.
Kein Satz zu viel, und keiner zu wenig. Die Gedankengänge sind nachvollziehbar und auch den Ausgang finde ich okay. Allerdings will der letzte Satz nicht so recht passen. Da hätte ich mir etwas runderes gewuenscht...

gruesslichst
weltenläufer

 

Hallo Bernadette!

Mir hat dein Highway- Abenteuer ebenfalls sehr gut gefallen. Die, (ich glaube man nennt es Bewusstseinsstromperspektive?) fand ich ausgezeichnet geschrieben.
Ist schon ein Pech. Da trifft man endlich einmal einen toll aussehenden Mann, hat auch genug Mut etwas passieren zu lassen, und dann so etwas. Wirklich zu blöd.:D

Verständnisvolle Grüße, schickt lachend,
Manuela:)

 

@ Aris

Wär dir der Anfang einer Romanze zum Ende lieber gewesen ?;) Dann hätte ich es unter R/E posten müssen, da es aber unter Alltag steht, kann man evtl. von einem (frustrierenden) alltäglichen Ende ausgehen.
Danke für das Kompliment.

@ weltenläufer

Die Geschichte gibt genau das wieder, was der Titel verspricht. Ein kurzer Augenblick des Lesegenusses. Wird schnell wieder Vergessen sein, hat aber angenehm unterhalten.
So ist es von mir gedacht, tiefschürfende Erkenntnisse sind ja keine herauszulesen.

Kein Satz zu viel, und keiner zu wenig. Die Gedankengänge sind nachvollziehbar und auch den Ausgang finde ich okay.
Das beruhigt mich ja.

Allerdings will der letzte Satz nicht so recht passen. Da hätte ich mir etwas runderes gewuenscht...
Ich bin da hin- und hergerissen. Ich kann so in etwas nachempfinden, was du damit meinst, aber gerade dieses selbst über sich den Kopf schütteln
hat auch was, finde ich.

@ Manuela

Ja, genau, Bewusstseinsstrom. Es gibt links hier auf der Page unten die Rubrik Letzter Challenge, da findest du nur so Geschichten. Aber nachdem ich bei dem Challenge mitgemacht habe und auch etwas mehr verstehe, auf was es da ankommt, würde ich diese hier als keine unter diesem Aspekt gelungene bezeichnen. Elemente davon habe ich verwendet, aber nicht konsequent (das ist ziemlich anstrengend, das durchzuhalten). Vielleicht liest du mal die eine oder andere Challenge-Geschichte durch, dann merkst du, was ich meine ;).

@ all

Danke fürs Lesen und eure Kritik.

Lieber Gruß
bernadette

 

Hallo benadette,
den Flirt auf der Autobahn habe ich noch nicht probiert. Ist mir irgendwie zu schnell dort, um Blickkontakte aufzunehmen. Vielleicht wenns staut? Aber da bin ich nicht in Stimmung. In der Stadt ... an der Ampel zur Vversüßung der Rushour bin ich schon manchem Flirt erlegen *lach*

Der Soc ist nicht durchgängig rein gehalten. Aber das ist ja auch diesmal kein zwingendes Muss. ;)
Den letzten Satz finde ich abgedroschen. Eine Frau, die sich von einem Flirt mehr verspricht, ist doch keine blöde Kuh.

LG
Goldene Dame

 

Hallo Goldene Dame,

Aber da bin ich nicht in Stimmung. In der Stadt ... an der Ampel zur Vversüßung der Rushour bin ich schon manchem Flirt erlegen *lach*
Als Landei kommt man zu selten in diese Situation ;)

Der Soc ist nicht durchgängig rein gehalten. Aber das ist ja auch diesmal kein zwingendes Muss. ;)
Ich wusste, dass das kommen wird :Pfeif:
Den letzten Satz finde ich abgedroschen. Eine Frau, die sich von einem Flirt mehr verspricht, ist doch keine blöde Kuh.
Nachdem du das auch monierst, habe ich es jetzt geändert.

Danke fürs Lesen und Kommentieren.

Lieber Gruß
bernadette

 

:thumbsup:

Im Radio höre ich die Gedanken des Tages einer evangelischen Vikarin. Die fehlt mir gerade noch. Ich lade eine Santana-CD und lass mich von Carlos etwas beruhigen.
:thumbsup:

Schönen Tag wünsche ich dir.

Goldene Dame

 

Ah, du warst das, Bernadette? Hätte ich das gewußt, wäre eine andere Geschichte daraus geworden. Bestimmt. Obwohl, über Literatur hättest du bzw. deine Protagonistin in der Situation auch nicht sprechen wollen, oder? Andererseits, wenn man keine Briefmarken sammelt, die man zeigen könnte … jedenfalls: Es hat schon funktioniert. Was glaubst du, warum hier so viele Männer schreiben? Und noch viel mehr tummeln sich in Lyrikforen rum. Das sind die sogenannten Frauenversteher.

Davon kann bei mir keine Rede sein, klar, fahre auch einen blauen BMW, wenn auch manchmal im T-Shirt. :D Ich komme also für diese Geschichte nicht in Frage, auch weil ich nicht drängele! Na ja, manchmal schon, aber nicht die Camper und LKWs – die können nicht schneller und wollen auch ankommen, nicht wahr? Die Schlimmsten sind für mich diejenigen, die auf dreispuriger Autobahn die mittlere Spur belegen, nur weil sie in 3 km Entfernung einen LKW sehen, den sie vielleicht in 3 Minuten erreichen werden.

Die Geschichte ist zwar ein bißchen dünn, doch sie bittet auch wertvolle Einblicke in die Psyche einer Frau, die offenbar einem kleinen Abenteuer nicht abgeneigt ist. Jedenfalls gibt es bei ihr eine innere Bereitschaft, sich auf Unbekanntes einzulassen, sonst könnte der Mann sie anlächeln bis er schwarz wäre. Die Idee fand ich ganz gut umgesetzt, nur die Frau erscheint mir zuerst etwas zu abgeklärt, jedenfalls im Vergleich zu später, wo sie plötzlich feuchte Hände bekommt. Sie macht das also zum ersten Mal, da wäre mMn mehr Überlegung nötig. Es müßte mehr inneren Kampf geben, mehr Für und Wider, obwohl ich zugeben muß, daß der 1 km bis zum Parkplatz reichlich kurz ist dafür, doch die Zeit vorher, als er ohne Grund hinter ihr bleibt, könnte man sie schon mit solchen Gedanken spielen lassen.

Das Ende finde ich okay, wenn auch sich ihr Verletzsein sehr moderat äußert, ich meine, wenigstens „Du Arsch!“ oder „Und dafür lockst du mich hierher?“ hätte sie schon sagen können, wenn nicht laut zu ihm, dann wenigstens in der Privatheit ihres Autos. :D

Dion

 

Hi Dion,

Davon kann bei mir keine Rede sein, klar, fahre auch einen blauen BMW, wenn auch manchmal im T-Shirt.
Als Münchner ist das auch die beste Art, unauffällig zu bleiben ;). Die Auswahl ist ja riesig, wenn ich bei meinem nächsten M-Besuch in alle blauen BMWs starre und überlege: Ist das Dion? :D

Die Idee fand ich ganz gut umgesetzt, nur die Frau erscheint mir zuerst etwas zu abgeklärt, jedenfalls im Vergleich zu später, wo sie plötzlich feuchte Hände bekommt. Sie macht das also zum ersten Mal, da wäre mMn mehr Überlegung nötig.
Die Abgeklärtheit kommt daher, dass die Situation, jemanden interessant zu finden, der einen überholt, öfter vorkommt.

doch die Zeit vorher, als er ohne Grund hinter ihr bleibt, könnte man sie schon mit solchen Gedanken spielen lassen.
Stimmt, da könnte man sie schon mal etwas warmlaufen lassen.

Das Ende finde ich okay, wenn auch sich ihr Verletzsein sehr moderat äußert, ich meine, wenigstens „Du Arsch!“ oder „Und dafür lockst du mich hierher?“ hätte sie schon sagen können, wenn nicht laut zu ihm, dann wenigstens in der Privatheit ihres Autos. :D
Hast du das so gesehen, dass er ein Rückzieher gemacht hat, als er sie genauer sah ? Meine Intention war ja, dass er sie tatsächlich verwechselt hat und sie es auch so aufgefasst hat. Aber da gibt es ja noch die andere Variante - womöglich grast der von Basel bis HH mit dieser Masche siebzig Parkplätze ab, bis er die richtige Tussi gefunden hat :lol:.

Danke für deinen Kommentar.
bernadette

 

bernadette schrieb:
Als Münchner ist das auch die beste Art, unauffällig zu bleiben ;). Die Auswahl ist ja riesig, wenn ich bei meinem nächsten M-Besuch in alle blauen BMWs starre und überlege: Ist das Dion? :D
Keine Sorge, ich fahre einen Cabrio in einer Farbe und Ausführung, die es auch in München nur selten gibt. :D

bernadette schrieb:
Hast du das so gesehen, dass er ein Rückzieher gemacht hat, als er sie genauer sah ? Meine Intention war ja, dass er sie tatsächlich verwechselt hat und sie es auch so aufgefasst hat.
Nun ja, das widerspricht schon ein bißchen dem
„Entschuldigung, ich habe Sie verwechselt.“
Mein Hals zieht sich zusammen. Ich kann nicht mehr schlucken. Ich würge ein „Kann passieren“ heraus, ziehe mit ungeheurer Wucht die Tür zu, dass es über den ganzen Parkplatz knallt und fahre weiter.
in deiner Geschichte.

Für mich steht fest: Sie hat sich mehr versprochen und ist jetzt enttäuscht, ja regelrecht sauer! Was sie sich versprochen hat, ist mir schon klar. Und dir sicher auch, oder?

Nichts für Ungut.

Dion

 

Hallo bernadette,

das ist was "Kleines und Unterhaltsames" für zwischendurch. Die kurzen, eher abgehackten Gedankenfragmente sind angemessen und waren die richtige Entscheidung, sie tragen und beleben die beschriebene Situation.

Als alter "Highway"-Veteran hätte ich mir einen anderen Schluss gewünscht, am liebsten einen offenen. Sie biegen beide ab und: Ende. Da hätte sich jeder sein Teil denken können. Die einen wären zu deinem Schluss gekommen, die anderen hätten sich den Beginn einer großen Lovestory ersonnen, wieder andere hätten sich etwas ausgemalt, was der Zensur Arbeit verschafft hätte, und was ich mir vorgestellt hätte, verrate ich nicht. Der Schluss ist (sicherlich gewollt) extrem ernüchternd und vervollständigt den Bogen zur Alltäglichkeit.

Mit welchem Stück von Santana verschafft sich die Prot Beruhigung? Lass mich raten...

Auf jeden Fall bin ich nett unterhalten worden und hab beim Lesen auch sofort den Gedanken an dieses schreckliche Lied von Henry Valentino verdrängt.

Weiterhin gute Fahrt, dir und deiner Prot.

Grüße von Rick

 

Hi Rick,

Als alter "Highway"-Veteran hätte ich mir einen anderen Schluss gewünscht, am liebsten einen offenen. Sie biegen beide ab und: Ende.

Getragen war ich ja von der authentischen Geschichte einer Bekannten:
Sie fuhr mit Firmenwagen, der mit Firmenname inklusive Handynummer beklebt war, auf der Autobahn. Irgendwann erhielt sie einen Anruf eines Mannes, der sie schon dreimal überholt hatte. Sie fuhren auf die nächste Raststätte und tranken einen Kaffee zusammen. Das war vor drei Jahren. Mittlerweile sind sie verheiratet.
Mitgewirkt haben bei meiner Geschichte zudem eigene Erfahrungen aus Blickkontakten zwischen mir und anderen Autofahrern, die kurz atemlos machten ;).
Aber ein Happy-End wollte ich auf keinen Fall! Das ist dabei herausgekommen.

Am liebsten jedoch hätte ich über eine Beziehung geschrieben, die sich über mehrere hundert Kilometer fiktiv im Wunschdenkhirn aufbauen kann, wenn sich zwei Autofahrer von Basel bis nach Hamburg immer wieder begegnen - sich auch wahrnehmen - die Monotonie und die Stunden des Nachdenkens skurille Gedankengebilde ergeben können, die jeglicher Normalität entbehren. Das habe ich leider nicht hinbekommen und mich auf eine kurze KG beschränkt. Dazu muss ich vielleicht noch etwas Autobahnfahren ;).

Danke für deine Worte.
bernadette

Mit welchem Stück von Santana verschafft sich die Prot Beruhigung? Lass mich raten...
Natürlich Samba Pa Ti

Auf jeden Fall bin ich nett unterhalten worden und hab beim Lesen auch sofort den Gedanken an dieses schreckliche Lied von Henry Valentino verdrängt.
Ach... das war der! Ich habe im Inet unter Jürgen Petri (wie komme ich auch auf den? :D) nach diesem Lied: Im Wagen vor mir... gesucht. Nun weiss ich schon, wieso ich ohne Treffer war :Pfeif:
Dieses doofe Lied kam mir dann auch irgendwann während des Schreibens in den Sinn. Ich wollte dann eben zum Abschluß noch so als I-Tüpfele dieses Lied im Radio spielen lassen... aber vielleicht tut Santana der Geschichte besser - dir sicher :).

 

Hallo bernadette!

Vieles ist ja schon gesagt. Ich habe die Geschichte gerne gelesen. Hat auch erinnerungen an kurze Erlebnisse wachgerufen. Was ich spannend finde: Für mich kommt durchaus rüb er, dass er eine Bekannte erwartet hat und diese nicht vorfindet - und was geschieht? Roter BMW - T-Shirt - Groß - Lächeln ... und dann? Stammel. Was ist das denn? Gibts keine Männer mehr im Land? Ich würde sagen. Das wäre nichts geworden, also ist es schon richtig, dass er abzieht, dieser .. Na ja ein passendes Wort wäre vielleicht befreiender gewesen, als die arme Vikarin.

Liebe Grüße

Jo

 

Na ja ein passendes Wort wäre vielleicht befreiender gewesen, als die arme Vikarin.

Ich habs drin.

Danke für deinen lieben Kommentar mit Konsequenzen
bernadette

 

Natürlich Samba Pa Ti

natürlich!

Dieses doofe Lied kam mir dann auch irgendwann während des Schreibens in den Sinn. Ich wollte dann eben zum Abschluß noch so als I-Tüpfele dieses Lied im Radio spielen lassen...

Ein Glück, dass du es nicht getan hast, das hätte die ganze Geschichte verhunzt! So ist es gut.

Grüße von Rick

 

Tja dann,

auch hier ein Danke für die Aufmerksamkeit. Und du wolltest auch nicht mehr Hitze :D?

bernadette

 

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