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Ausgeschlossen

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20.08.2006
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Ausgeschlossen

Ein paar Laternen erleuchten die Straße, durch die ich laufe. Die Kälte lässt meine Bartzipfel zu Eiszapfen gefrieren. Nasser, dünner Schnee schneit in den Kragen meiner verschlissenen Jacke. Die Straße ist spiegelglatt. Schon einmal bin ich hingefallen, habe mir meine Hose zerrissen und mein Knie aufgeschlagen. Die Schürfung brennt wie verrückt, doch das ist es nicht, was mich so fertig macht. Heute ist mein Geburtstag. 24. Dezember. Mitten im Winter. An Weihnachten. Das Fest der Liebe. Wo ist die Liebe denn hin, hä?, hätte ich am liebsten geschrieen. Mir ist bitterkalt. Am Fest der Liebe. Ich bin auf der Suche nach Wärme. Vielleicht ist hier ja noch irgendwo eine offene Kneipe, eine warme Stube. Ich bin doch auch nur ein armes Schwein. Wie Maria und Josef es waren. Aber ich habe ja nicht einmal eine Maria, die ich in die Arme schließen kann.

Dort vorne brennt Licht. Licht. Wie Wärme. Hoffentlich nehmen sie mich auf, hoffentlich verwehren sie mir an Weihnachten nicht ein trockenes Dach über dem Kopf. Die Kneipe heißt „Kassandra“, ich sehe das leuchtende Schild schon von weitem. Voller Vorfreude auf etwas Wärme, etwas Geborgenheit gehe ich zur Tür. Ich höre Gelächter. Hier bin ich willkommen. Die Hand schon auf der Tür, sehe ich die geschwungenen Buchstaben, die für mich einem Untergang gleich sind. Geschlossene Gesellschaft. Wir wünschen eine Frohe Weihnacht! Frohe Weihnacht! Frohe Weihnacht? Draußen, im Regen, klitschnass, allein, einsam? „Danke, euch auch eine Frohe Weihnacht!“ Jetzt schreie ich wirklich. Vielleicht sollte ich randalieren. Dann würden die Bullen kommen. Auf dem Polizeipräsidium ist es warm. Und trocken. Vielleicht könnte ich jetzt auch in die Kneipe eindringen. Sie überfallen. Dann käme ich bestimmt wieder in den Knast. Zu meinen alten Kumpeln. Die müssen ja noch sitzen. Besonders Ecsty vermisse ich. Der sitzt wegen Totschlag. Und dealt jetzt mit Drogen, ins Besondere natürlich mit Ecstasy. Wie er richtig heißt, weiß ich nicht. Im Gefängnis heiße ich Tadpole. Englisch, für „Kaulquappe“. Den Namen haben sie mir verpasst, weil ich noch so jung bin. War das erste Mal im Knast. Wieso ich gesessen hab? Wegen „Mordes aus niederen Beweggründen“, so nannte der Richter das, aber ich wollte nur ein wenig Knete, Zaster, Kohle. Tja. Ich sollte noch eine Chance auf eine Zukunft bekommen. Deswegen haben sie mir „nur“ sechs Jahre aufgebrummt. Und nu? Ich dachte immer, das Leben im Knast sei hart. Härter als alles andere. Falsch. Jetzt bin ich seit gut zwei Wochen draußen. Nirgendswo ist ein Platz für mich. Auch heute nicht.

Ich weiß nicht, wo ich bin. Ich fahre per Bus und Bahn von einer Stadt in die nächste, schwarz, solange, bis mich der Schaffner rausschmeißt.

Die Straße ist verlassen. Unter einer Laterne steht ein Paar, eng umschlungen, und wärmt sich gegenseitig. Ich bin richtig neidisch auf den Kerl. Rasch fasse ich einen Entschluss. Langsam schreite ich auf die beiden Verliebten hinzu. „Entschuldigung“, beginne ich mit meiner rauen Stimme, „habt ihr einen Euro für mich über? An Weihnachten?“ Ich bete innerlich zu Gott. Sie schauen mich verwundert an, wissen offensichtlich nicht, wie sie reagieren sollen.

„Ich habe Hunger, und mir ist kalt“, setze ich hinzu. Schließlich kramt der Junge in seiner Hosentasche. Ein Hoffnungsschimmer. Tatsächlich. Er drückt mir zwei Euro in die Hand. Mein Herz macht einen Sprung, ich fühle mich wie ein kleines Kind, dass einen Lutscher bekommt. „Danke“, stammle ich, „wirklich: Danke!“ Der Typ lächelt. „Dort hinten ist McDonalds, da ist es warm und du bekommst ´ne Pommes.“ Ich bedanke mich nochmals und renne los. Schon erblicke ich das gelb aufleuchtende „M“. Ein Glücksgefühl durchströmt mich. Ich habe neue Hoffnung. Langsam drücke ich die Tür auf. Fast leer. Ein älterer Herr sitzt einsam an einem Tisch vor seinem Bier. Vermutlich, weil keine anderen Kneipen mehr geöffnet haben. Ich gucke auf die Preistafel. Mein Geld reicht für eine kleine Pommes. Die Bedienung sieht sehr attraktiv aus. Asiatisch. Meine Pommes sind ruckzuck fertig. Ketchup und Mayo gibt es umsonst. Ich piekse eine besonders lange auf und lasse sie mir auf der Zunge zergehen. Köstlich. Niemals hätte ich gedacht, dass mich eine einzige Pommes so glücklich machen könnte. Aber wie heißt es so schon: „In der Not frisst der Teufel Fliegen!“ Ich tauche die nächste in den Ketchup ein. Ein Gaumenschmaus. McDonalds hat eben ein Herz für die armen Kerle, die nicht in einer geschlossenen Gesellschaft leben. Die nicht mehr wissen, wohin. So wie ich. Während ich diesen traurigen Gedanken nachhänge, ist meine Pappschale schnell leer. Eigentlich habe ich nur noch mehr Appetit bekommen. Sei ´s drum. Schrecklichen Durst habe ich ebenfalls. Ich mache mich auf den Weg zur Toilette. Ich habe mich schon Ewigkeiten nicht mehr gewaschen. Vorsichtig spüle ich meine Wunde am Knie aus. Auch mein Gesicht bekommt eine Ladung Wasser. Kalt. Aber erfrischend. Ich genieße es, dass ich mich kurze Zeit wie ein normaler Mensch fühlen kann. Aber das bin ich nicht. War ich nie. Schon als Kind wurde ich von den anderen gehänselt. Weil meine Mutter mir nie die richtigen Klamotten kaufen konnte. In der Hauptschule habe ich dann aber angefangen, zu rauchen und zu trinken. Später kam das Kiffen hinzu. Und ab dann wurde ich respektiert. Die anderen haben mir beigebracht, wie ich unauffällig die Portemonnaies rauben kann. So hab ich mich halt durchgeschlagen. Als wir erwischt wurden, haben sie mich verraten. Ich werde sie finden, und dann ...

Ich will mich rächen. In meiner ersten Zeit im Knast wollte ich sie umbringen. Jetzt will ich nur, dass sie die gleiche Strafe bekommen, wie ich sie bekam. Ich wurde eingeschlossen. Gut, ich war in einer geschlossenen Gesellschaft – im wahrsten Sinne des Wortes.

Alles egal. Jetzt ist jetzt, damals ist damals. Und jetzt bin ich nicht mehr eingeschlossen, sondern ausgeschlossen. Ich gucke in den Spiegeln, gucke mir selbst tief in die Augen. Ich bin ein gebrochener Mann. Mir wächst ein Bart. Ich habe mich seit zwei Wochen nicht mehr rasiert. Meine Wangenknochen sind eingefallen. Ich bin blass.

Ich erkenne mich nicht wieder.

Der ältere Herr kommt herein. Er ist offensichtlich stockbesoffen.

„Penner, aus dem Wech da“, lallt er. Ich bleibe hartnäckig im Weg stehen. „Hasse mich nich verstannen?“ Obwohl ich nicht mehr wusste, wieso ich hier noch verbleiben sollte, wollte ich den Raum nicht verlassen. Nicht so. Falsche Entscheidung. Ich bin vollkommen überrascht und so ziemlich erschrocken, als man meine Nasenknochen splittern hört. Für einen Betrunkenen ist er noch recht stark und treffsicher. Rasend vor Wut, trete ich ihm in seinen Bierbauch. Der Mann jault auf, schnappt nach Luft. Meine Gesichtsform hat sich gerade offensichtlich geändert. Ich schmecke das salzige Blut meiner Nase auf meinen Lippen. Ich hole zum finalen Schlag aus. Volltreffer. Er stolpert, fällt um. Klonk. Um seinen Kopf bildet sich eine Blutlache. Er ist mit seinem Dickschädel gegen die Heizung gefallen. Scheiße, denke ich, scheiße! Das Gefühl des Erfolgs, als er umfiel, erlischt, um einem anderen Gefühl Platz zu machen: Ich habe Angst. Ist er tot? Oder nur bewusstlos? Hoffentlich letzteres. Eine Frage nach der anderen jagt durch mein Gehirn. Ich bin noch unschlüssig, ob ich die Polizei rufen soll oder nicht. Wenn ja, wandere ich wieder in den Knast. Aber letztendlich war es gar nicht so schlecht dort. Wenn nicht, bleibt er dort zunächst liegen, und ich bin frei.

Die Minuten vergehen. Immer noch keine Regung zu beobachten. Totschlag im Affekt. Aber eigentlich musste ich mich doch verteidigen. Er hat doch angefangen, mich zu verprügeln!

Ich entscheide mich für das einzig richtige: ich lasse ihn liegen. Die Gerechtigkeit siegt letztendlich doch. Er ist meine Fahrkarte ins Glück. Behutsam knie ich mich nieder, um seine Jackentasche nach einem Portemonnaie abzusuchen. Ich spüre seinen Herzschlag. Er lebt noch! Ich ziehe die abgewetzte Geldbörse aus einer seiner Innentaschen. Ein bisschen Spannung soll bleiben, Vorfreude ist doch die schönste Freude. Oder war es Schadenfreude? Egal. Beides passt ausgezeichnet. Jedenfalls möchte ich lieber von hier verschwinden.

Ich habe schon die Klinke in der Hand, als ich mich noch einmal umdrehe. Soll ich ihn dort so liegen lassen? Was ist, wenn er nicht überlebt, bloß weil der Notarzt zehn Minuten zu spät da war. Weil ich aus Habgier gehandelt habe. Aus Tötung im Affekt würde schnell eine Tat aus niederen Beweggründen werden. Dennoch gebe ich mir einen Ruck und verlasse die dreckige Toilette. Außer der Kassiererin ist keine Menschenseele zu sehen. Ich fasse einen weiteren Entschluss. Meine Stimme klingt sehr hart, als ich zu der Frau hinüber rufe: „Sie sollten mal in die Männertoilette hineinschauen!“ Ich lasse ihr keine Zeit, zu antworten. Rasch renne ich hinaus, in die kühle Abendluft. Es hat aufgehört, zu schneien.

Ein wunderschönes Gefühl. Auch wenn ich zugeben muss, dass ich nicht richtig glücklich bin. Vor meinen Augen läuft immer die gleiche Sequenz: Der Mann stolpert, stürzt, stößt mit dem Kopf gegen die Heizung und sinkt zu Boden. In Zeitlupe. Ich schüttle meinen Kopf hin und her, als könne dies die grausamen Bilder vertreiben.

Meine Kondition hat ganz schön nachgelassen, muss ich nun leider feststellen. Ich bleibe stehen, stütze meine Hände in die Hüften und ringe nach Luft. Der Abstand müsste groß genug sein, ich weiß ja nicht, wie schnell die Polizei anrückt. Unter dem spärlichem Schein einer Straßenlaterne öffne ich aufgeregt das Portemonnaie. Mein Herz bleibt stehen. Schnell zähle ich die Scheine. Zehn mal einhundert Euro gleich tausend Euro. Tausend Euro! Ein fieberhaftes, fieses Gelächter überfällt mich, aber ich kann nicht aufhören, dem dunklen Sternenhimmel entgegen zu lachen. Und alles nur wegen den zwei Euro von dem Typen. Ich gönne ihm das Glück mit seiner Freundin.

Von der Aufregung und Anstrengung wurde mir sogar warm. In gemütlichem Gang schlendere ich die Straße entlang. Ein paar Autos fahren an mir vorbei. Alle Sorgen sind verflogen.

Morgen werde ich mir eine wunderschöne Jacke kaufen, und eine neue Hose. Vielleicht gehe ich zum Arbeitsamt. Willkommen, o neues Leben, willkommen!

Wie lange ich dort lang geschlendert bin? Ich weiß es nicht. Die ganze Zeit habe ich nur über mein neues, zukünftiges Leben nachgedacht, innerlich Pläne entwickelt. Es ist zwei Uhr morgens, sehe ich auf der Digitaluhr einer Bank. Danach wird die Temperatur angezeigt. Minus sieben Grad Celsius. Sie machen sich bemerkbar, schleichen wieder in meine zerschlissene Hose. In dem Schatten eines Baumes stehen zwei zwielichtige Typen.

Der erste Weihnachtstag hat begonnen. Hoffentlich öffnen später ein paar Geschäfte. Hinter mir höre ich leise den Motor eines Autos. Es fährt ziemlich schnell. Ich achte nicht darauf. Ich bewundere diese leichten Schneeflocken, die wieder vom Himmel fallen. Sanft schweben sie auf meine Füße hinzu. Das Geräusch des Motors erstirbt. Ich höre Schritte. Schnelle Schritte. Plötzlich befällt mich Panik. Die Kassiererin konnte der Polizei bestimmt erzählen, wie ich aussehe, und welche Kleidung ich trage. Ich beginne zu rennen. Auch die Schritte meines Verfolgers werden größer und erklingen in immer kürzeren Zeitabständen. „Bleiben Sie stehen!“ Ich renne noch schneller, wage es aber nicht, mich umzuschauen. Ich muss durchhalten. „Drogenfahndung, bleiben Sie stehen, verdammt noch mal!“ Drogenfahndung? Ich habe keine Drogen! Ich verlangsame meine Schritte, schaue mich um. Zwei rennende Polizisten. Scheiße!

Polizist ist Polizist. Ich beginne zu schwitzen. Meine Hände werden feucht. Die Geldbörse gleitet aus meiner Hand. Nein! Bitte nicht. Doch sie kennt kein Erbarmen. Meine Zukunft fällt zu Boden. Ohne Geld habe ich keine Chance. Ich muss es versuchen. Ich stoppe abrupt, greife nach ihr. Zu spät. Eine Zehntelsekunde zu spät.

Der größere der Polizisten war schneller. Er blickt mir in die Augen. Die Zeit bleibt stehen. Mein Herz pocht lautstark. Der Polizist hält meine Zukunft in der Hand. Er grinst. Er ist der Sieger, daran besteht kein Zweifel. Es wird nicht lange dauern, bis sie wissen, dass ich der Täter bin. Ich werde ins Gefängnis kommen. Für immer und ewig. Zumindest für lange Zeit. Will ich das? Nein, sagt meine innere Stimme, nein! Nicht noch einmal. Wenn ich dann rauskomme, habe ich mein Leben längst gelebt. Ich höre den brummenden Motor eines Lasters. Langsam kommt er näher. Meine Zukunft. Der Fahrer erblickt das Polizeiauto, drosselt sofort die Geschwindigkeit. Er fährt immer noch schnell genug. Schnell genug für mich. Ich mache mich zum Absprung bereit. Das letzte, was ich höre, sind die quietschenden Reifen. Zu spät. Diesmal war ich schneller. Von nun an werde ich einer geschlossenen Gesellschaft angehören, oben, im Himmel. Sagte zumindest der Gefängnispriester. Vor Gott sind alle gleich. Ich bin bereit für den Tod. Mein Körper prallt gegen den LKW, die Reifen überrollen mich. Ich ignoriere die Schmerzen. Ich werde einer geschlossenen Gesellschaft angehören, bin nie wieder alleine. Mein allerletzter Gedanke.

 

Hi dimmy,

und herzlich willkommen hier.
Kommentare dieser Art:

Ich bitte dringends um Bewertung :thumbsup: :thdown:
bitte immer in einem gesonderten Beitrag unterhalb der Geschichte.
Und auch bitte keine Smilies in den Geschichten.

Lieben Gruß, sim

 

Hallo Zerbrösel-Pistole,
danke für deine Bewertung. Ich merke langsam den Unterschied zwischen einfachen und professionellen Foren, und merke, dass hier ist letzteres, was mich sehr freut. In anderen Foren wurde mir oft einfach nur gesagt; "tolle Geschichte" oder "nicht mein Stil".
Ich hoffe also, dass ich mich hierdurch wirklich verbessern kann.
@ sim: Das wuste ich nicht, tut mir leid, werde ich mich von nun an dran halten.

 

Hallo dimmy!

Es freut mich, dass du den Weg von den "einfachen Foren" zu uns gefunden hast.
Herzlich willkommen.

Aber, übrigens, ich bewerte nicht, ich gebe bloß Hinweise. Wir sind hier ja nicht in der Schule.

Z-P hat es ja schon erwähnt, aber Satzzeicheninflation: "FROHE WEIHNACHT???" treibt mich zur Weißglut, große Buchstaben solltest du ebenfalls nicht zur Betonung verwenden.
Und wir freuen uns immer, wenn angemerkte Fehler sogleich korrigiert werden, damit sich nicht noch mehr Leser damit herumärgern müssen.

Noch ein Tipp: Weihnachten im August? Nein, danke. (Übrigens gibt es hier einen eigenen Thread für Weihnachtsgeschichten.)

"Ein paar Straßenlaternen erleuchten die Straße" => Wortwiederholungen solltest du vermeiden, hier z.B.: Ein paar Laternen erleuchten die Straße.

"gehe ich zur Tür. Man hört Gelächter." => Man? Das ist doch kein Drehbuch. Ich höre Gelächter. An den anderen Stellen solltest du die "man" ebenfalls ersetzen.

"Ich werde sie finden, und dann....." Immer nur drei Punkte und ein Leerzeichen davor ...

Zum Inhalt: Bis auf den Selbstmord am Ende ganz okay. Allerdings ging mir dein Protagonist ein wenig auf die Nerven mit seiner ewigen Beklagerei. Ja, er hat ein Scheißleben. Aber das war doch schon ganz zu Anfang klar.

Grüße
Chris

 

Hallo Chris,
ich habe nun alle Änderungen vorgenommen, so dass sich keiner mehr mit diesen Fehlern herumärgern muss.
Widersprechen möchte ich dir allerdings mit deinem Ausspruch "Weihnachten im August". Die Weihnacht steht hier ja nicht im Vordergrund. Es ist bloß eine Ergänzung, die das ganze noch trauriger machen sollte, deshalb würde ich das nicht als Weihnachtsgeschichte bezeichnen.
Grüße
dimmy

 

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